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McRei's Weltreise

Reisebericht:  Peru 10  (136)



 

vom  03.10.2015 - 22.10.2015

Teilstrecke 917 Km
Kilometer  271'164 - 272'081

 

Durchs obere Santa Tal,

Nach dem herrlichen Aufenthalt beim Pastoruri Gletscher und den dort wachsenden Puya Raimondi Pflanzen, folgen wir dem oberen Teil des Santa Tals in Richtung Huaraz und welche mit über 150‘000 Einwohner die grösste Stadt der Region ist. Das Wetter zeigt sich prächtig und wir können viele der weissen Bergriesen der Cordillera Blanca bewundern, auch wenn in den Morgenstunden sich diese imposanten Häupter, des Gegenlichts wegen, nur sehr flau zeigen.

 

Von Huaraz bis Carhuaz,

In Huaraz spazieren wir durch das langsam erwachende Zentrum und fahren darauf weiter nach Carhuaz. Auf diesem Weg gibt‘s einige kleinere Stopps, vor Augen haben wir immer den imposanten schneebedeckten Nevado Huascarán und welcher mit 6768m höchster Berg von Peru ist. Da gegen die Mittagszeit bereits wieder Wolken aufgetaucht sind und die Bergspitzen einhüllen, wollen wir mit der Fahrt zum Punta Olimpica, auf 4750m, zuwarten, denn vielleicht startet ja der morgige Tag wie der heutige. Deswegen schlendern wir am Nachmittag noch ein wenig durch die Kleistadt Carhuaz und in welcher gerade festgekleidete Menschen zu Musik tanzen und dies wieder einmal zu ehren einer Virgen. In der Ortschaft wechseln wir dazu den Dieselfilter und was diesmal viel leichter ging als bei unserem letzten alleinigen Wechsel.  Jetzt hoffen wir, dass unser Auto damit besser über die letzten 4000er Pässe kraxeln wird. Danach stellen wir uns etwas oberhalb von Carhuaz für die Nacht hin und sind gespannt wie sich uns das morgige Wetter präsentiert. Von diesem Platz haben wir einen perfekten Blick auf den Nevado  Huascarán und das unter uns liegende Santa Tal.

 

Das Warten hat sich gelohnt,

Da Wolken in den kommenden Tagen die Berge verdecken bleiben wir vor Ort, denn es macht für uns keinen Sinn zum Punta Olimpica hochzufahren wenn wir keine Bergspitzen zu Gesicht bekommen, denn ihretwegen stehen wir ja hier. Die wartende Zeit können wir aber gut nutzten, denn wir sind mit unserer Homepage in Rückstand geraten und welche wir bis zum kommenden Dienstagabend erledigten. Wie bestellt zeigen sich die frühen Morgenstunden des Mittwoch 6.Oktober 2015 wolkenlos, einfach genial dieses Timing. Also nichts wie aus den Federn und los geht‘s, doch bereits mitte Vormittag beginnen sich die Bergspitzen wieder in Wolken zu hüllen, trotzdem können wir das Ganze bis zur Passhöhe geniessen.

Seit 2Jahren muss man beim Pass Punta Olimpica nicht mehr über die effektive Passhöhe Fahren, denn auf rund 4750m, also etwa 150m unterhalb der alten Passhöhe, hat man ein Tunnel von gut einem Kilometer Länge gebaut um so die letzten Serpentinen des Bergs zu umgehen. Somit fahren wir also heute durch ein naturbelassenes, tropfendes Tunnel auf die andere Bergseite und auf welcher dann der Nebel so richtig an den Bergflanken klebt. Damit ist es natürlich auch vorbei mit den blicken auf die weissen Andenriesen. Hier entscheiden wir uns trotzdem, aus der angefangene Strecke einen Loop zu machen und via den Abra Portachuelo de Llanganuco (4715m)Pass zu komplettieren, so müssen wir nicht auf demselben Weg zurückfahren und erreichen danach, zurück im Santa Tal, direkt Yungay.  Somit kommen wir in den weiteren Genuss urtümlicher Andendörfer und wir schlendern mit Genuss durch die Ortschaften Chacas, San Luis und Yanama. Die Wolkendecke reisst am Nachmittag nochmals auf und somit können wir uns auch wieder ab der uns umgebenden Berglandschaft erfreuen. Ab San Luis folgen wir ein Stück dem Rio Ashnocancha und beim überqueren der dortigen wackligen Brücke erreichen wir den Tiefpunkt dieses Loops und der bei rund 2500mliegt.

 

Nun geht’s zum Abra Portachuelo de Llanganuco Pass,

Am nächsten Morgen fahren wir bis zur Passhöhe des gut 4700m hohen Abra Portachuelo de Llanganuco und wo uns ein herrliches Bergpanorama erwartet. Deshalb entscheiden wir den restlichen Tag hier oben zu verbringen und hängen auch gleich noch die bevorstehende Nacht hinten an. Wie schon in den Tagen zuvor, regnet es auch in dieser Nacht und nachdem die letzten Regentropfen gefallen sind, hängen sich auf dieser Höhe nicht ganz überraschend, noch zwei, drei Schneeflocken dran und zum Glück waren es denn auch nicht mehr. Doch Adrian beunruhigte dies gewaltig und so verbringen wir ab diesem Moment keine ruhige Nacht mehr. Doch wie gesagt, es bleibt dabei und für die restlichen Nachtstunden funkeln die Sterne über uns vom Firmament. Darauf geniessen wir den Sonnenaufgang über den Andengipfeln umso mehr und welche sich um diese Tageszeit fast Nebelfrei zeigten, so war das Ganze eine echte Augenweide.

 

Auch dies gehört zum Parque Nacional Huascarán,

Da ich am heutigen Tag noch zur Laguna 69 wandern möchte und Adi in tiefere Gefilde wollte, nehmen wir die Abfahrt bereits kurz nach 7Uhr unter die Räder. Adrian konnte nicht die ganze Strecke hinunterfahren, denn gewisse Kurven und die Enge machen ihm zu schaffen und deshalb setzte ich mich an das Steuer. Nach rund einer Stunde haben wir es geschafft und sind die x-Serpentinen, sowie 800Höhenmeter, hinunter gekurvt und stellen das Auto beim mini Parkplatz zur Lagune hin. Adrians Nervenkostüm mag solche Strecken einfach nicht mehr ertragen und dies weil mach schwierige Passage, die er in der Vergangenheit bravurös gemeistert hat, noch tief in seinen Knochen sitzen. Bei solchen Fahrten kommen diese Erinnerungen dann immer wieder hoch, so dass er nach dieser Fahrt auch lieber beim Auto einen ruhigen Tag verbringt. Ein Teil dieses Problems mag wohl auch an der in letzter Zeit sich verstärkender Höhenangst liegen. Ich hingegen mache mich auf den 7km langen Fussweg zur Lagune 69, welche am Fusse des 6112m hohen Eisriesen Chacraraju liegt und damit sind auf dem Weg dorthin wiederum 700Höhenmeter zu überwinden. Knapp 2Stunden später stand ich bereits bei der grün-blau schimmernden Lagune und dessen Farbe durch die Sonnenstrahlen intensiviert türkisblau leuchtet. Doch leider fehlt das Tüpfelchen auf dem i, denn der Berg dahinter  ist in Wolken gehüllt und deshalb ist das Ganze auch nur halb so schön. Um 12Uhr setzte heute sogar der Regen ein und fertig war‘s somit auch noch mit der restlichen Pracht. Deshalb machte ich mich auf den Rückweg und staunte dabei nicht schlecht als ich ungefähr 200 Wandersleuten begegnet bin die in Richtung Lagune unterwegs waren und deren grosse Anzahl mich echt überrascht hat. Doch etwas später erfuhr ich den Grund, in Lima haben sie ein verlängertes Wochenende und darum zog es viele Hauptstädter in die freie Natur.

Die letzten Kilometer auf Parkboden führen uns noch bei den Lagunen Orconcocha und Chinancocha vorbei, welche beide auf gut 3800m liegen und bei Sonnenstrahlen ebenfalls türkisblau leuchten. Bei der Laguna Chinancocha gönnen sich viele Peruaner eine Bootsfahrt und wir beobachten dieses Treiben, während über uns die Wolkendecke noch einmal aufreisst und zum Abschluss unseres Parkbesuchs zeigt sich uns auch noch der 6655m hohe Nordgipfel des Huascarán.

Vor den Toren des Parque Nacional Huascarán verbringen wir darauf die Nacht und deshalb sehen wir auch am Samstag, bei unserer Hinunterfahrt nach Yungay, wie Scharen von Touristen den Nationalpark stürmen.

 

Die Märkte von Yungay und Caraz,

Wir hingegen schlenderten eine Stunde später durch den Markt von Yungay und welcher uns weitere eindrückliche farbige Bilder bot. Denn zum Markt von Yungay kommen noch zahlreiche traditionell gekleidete Indigena-Frauen und ab welchem Anblick wir uns jedes Mal erfreuen. Danach geht’s weiter nach Caraz und auch dort streifen wir durchs Zentrum und den Markt. In diesen Gassen begegnen wir vielen Grossstädtern die sich ab dem Flair der Kleinstadt und der hiesigen Landschaftsidylle, erfreuen.

 

Zur Laguna Perón geht‘s nun doch nicht,

Da sich das Wetter am Sonntag nur so lala zeigt verzögern wir die Fahrt zur Laguna Perón, schlendern deswegen lieber nochmals durch den Markt von Caraz und welcher am heutigen Sonntag klar grösser als der gestrige war. Am Nachmittag nehmen wir dann doch noch die Fahrt in Richtung Lagune auf, denn wir möchten einen ruhigeren Nachtplatz finden und an welchem wir auch im Fall der Fälle einige Tage ausharren könnten, natürlich des Wetters wegen und nach nur 6km wurden wir fündig. Hier treffen wir auf Belgier die mit einem Töff unterwegs sind, sie kommen gerade von der Lagune zurück und fanden die Piste schon ziemlich arg. Doch bereits zuvor haben wir nach einem Disput entschieden, dass unser Weg nun doch nicht zur Lagune Perón auf 4150m hochführen wird und dies weil Adrian, wenn möglich, einfach keine solche Pisten mehr befahren möchte. Trotzdem nutzen wir diesen ruhigen Standort um die geknipsten Bilder der vergangenen Tage zu bearbeiten, während draussen die Sonne vom Himmel lacht und dies bevor uns der Weiterweg durch den Entencanyon zur Grossstadt Trujillo führt. Dabei sagt Adrian, dass er keine weiteren Bilder mehr verarbeiten möchte, denn das Ganze sei immer so Zeitaufwendig und stressig. Deshalb könnte es gut sein, dass dies die letzte Seite unserer Reise wird, denn ich verstehe vom Computer einfach viel zu wenig um diese alleine zu kreieren, auch wenn einiges für unsere Homepage durch meine Finger läuft.

Wenn dies wirklich die letzte Seite unserer Homepage werden sollte, möchte ich Adrian ein ganz herzliches Dankeschön aussprechen, denn ich finde, dass er über Jahre unsere Reise lückenlos und sehr gut dokumentiert hat!

Eine solch lange Reise geht eben an keinem spurlos vorbei, ist kein Zuckerschlecken und ständig auf Achse zu sein, dies auf engstem Raum, zehrt einfach an jeglicher Substanz.

 

Durch den Cañón del Pato “Entenschlucht” geht dem Pazifik entgegen,

Wir verabschieden uns also von der Cordillera Blanca auch ohne den Abstecher zur Laguna Perón gemacht zu haben und folgen dazu der PE-3N, die parallel dem Rio Santa folgt und zwar durch den sogenannten Cañón del Pato oder auf Deutsch „Entenschlucht“, in Richtung Pazifik. Die heutige Fahrt beschert uns bis in den untersten Teil dieses Tals beeindruckende Landschaftsbilder. Die Teerstrasse begleitet uns dabei noch bis zum Wasserkraftwerk Huallanca und dies als einspurig geführte Fahrbahn. Dazu führt uns die Strasse durch x ehemalige Eisenbahntunnels in tiefere Gefilde, wobei der Startpunkt der Schlucht bei rund 2000m liegt. Insgesamt soll die Strecke 35 Tunnels aufweisen, wir haben diese für einmal nicht gezählt, doch wir finden das Ganze einfach interessant.

Ab Huallanca wird die Strassse zu einer Schotterpiste und welche uns darauf bis Chuquicura begleitet, der Rest zur PE-1N ist dann wiederum geteert. Das Ganze ist eine eindrückliche Steinwüste in welcher nur wenige grüne Punkte auszumachen sind und wenn diese überhaupt vorhanden sind, dann auch nur entlang des Flusslaufes. Einzig um die Ortschaft Yuramarca gedeihen, dank Wasserkanälen, viele Mangobäume, ansonsten klammern sich höchstens verschiedene Kakteen an die uns umgebenden steilabfallenden meist braun-grau-schwarzen Berghänge.

Da wir es nicht eilig haben, nächtigen wir im untersten Teil des Santa Tals und an diesem Ort könnte man meinen es hätte uns in eine Kiesgrube verschlagen. Der nächste Morgen zeigt sich uns dann leider voll Neblig und dieser, mit immer wieder über uns niedergehenden fiesen Nieselschauern, begleitet uns bis ins 190km entfernte Trujillo. Ach ja, in diesem Abschnitt kommen sogar noch etwas Heimatgefühle auf, denn wir begegnen einem Töfffahrer aus Adliswil und der in sieben Monaten von Alaska nach Feuerland reist.

 

Trujillo,

In dieser Grossstadt besuchen wir zuerst die Einkaufscenter, erledigen dort unsere Einkäufe und fragen bei Toyota wegen einer Dichtung nach. Diese versprach man uns bis Samstag hier zu haben und so wollen wir diese gleich hier auch wechseln lassen. Somit haben wir einen Tag Zeit für die Stadt zu besuchen, was perfekt passt und dazu spielt auch das Wetter mit, denn an diesem Freitag scheint bereits wiederum die Sonne. Die Innenstadt kommt wirklich sehr schön daher und wir geniessen unseren Aufenthalt in den Stadtstrassen von Trujillo.

Am Samstag müssen wir hingegen bei Toyota erfahren, dass wegen eines Transportproblems die erwarteten Ersatzteile erst gegen Mittag eintreffen werden, darunter ist natürlich auch unsere Dichtung und um 13Uhr schliesst bereits ihre Werkstatt. Deshalb wird‘s nun Montag bis die Arbeit ausgeführt werden kann und was uns nicht gerade erfreute, doch es ist so wie es ist.

 Darum entschliessen wir bis dorthin ins 12km entfernte Seebad Huanchaco zu fahren um dort am Meer die Wartezeit zu überbrücken. Somit können wir uns in Südamerika auch noch vom Pazifik verabschieden, denn unsere Weiterfahrt nach Norden führt übers Hinterland nach Ecuador und in diesem, sowie darauf in Kolumbien, werden wir wohl den Pazifik ebenfalls kaum mehr zu Gesicht bekommen. Die Sonne taucht am Ende des Tages, jeweils mit einer feuerroten Kugel ins Meer und beschert uns damit schöne Abendstimmungen.

 

Auch am Montag ist bei Toyota Geduld angesagt,

Am Montag, den 19.Oktober 2015, standen wir also erneut bei der Toyota-Garage um nun heute die defekte Dichtung zu wechseln. Aber auch am heutigen Tag klappt nicht alles wie gewünscht und bis unser Auto fertig war, zeigt die Uhr bereits 13Uhr. Deshalb vermutet Adi, dass unsere Dichtung erst heute Vormittag eingetroffen ist. Darum hat sich das Ganze erneut verzögert, sie uns dies nicht sagen konnten und uns mit sonstigen Ausreden vertrösteten. Aber auch hier hätte ein Pfusch stattgefunden, hätten wir nicht ein wachsames Auge aufs Ganze geworfen und während der Arbeit Erklärungen abgegeben wie das Ganze funktioniert. Dazu wechseln sie eine Schraube, aber merkten erst nach dem sie diese entfernt hatten, dass sie eine solche gar nicht an Lager hatten. Deshalb mussten sie zuerst eine solche von irgendwoher besorgen, eine weitere Stunde ist verstrichen und welche sie danach erst noch passend machen mussten. Einverstanden sie haben diesen Autotyp nicht, aber trotzdem hätte vielleicht gar ein Autofrick mehr Ahnung von unserer Maschine als der Mechaniker der sich bei unserem Auto an die Arbeit gemacht hatte.   

Bevor wir uns danach auf den Weg ins 180km entfernte Huamachuco machen, muss noch getankt und eingekauft werden und da es aus welchen Gründen auch immer bei Toyota so lange gedauert hat, verzögert sich natürlich der ganze Ratenschwaz. Trotzdem fahren wir darauf noch in diesen Streckenabschnitt und übernachten am Strassenrand nach gut 50km.

 

Auf dem Weg zur Ruinenstätte Marco Huamachuco,

In Huamachuco besuchen wir zuerst die gleichnamige Ruinenstätte die gut 9km vom Zentrum entfernt liegt und welche ihren Platz auf einem rund 450m höheren Berg einnimmt. Die Ruinenstätte Marco Huamachuco liegt mit herrlicher Sicht auf rund 3600m und einige imposante Mauerreste haben an diesem Ort die Jahrhunderte überlebt. Diese ehemalige Siedlung der „Waman Churi“ oder „Falkenmänner“, erstreckt sich über den ganzen hiesigen Hügel von rund 5km und welcher eine breite von 400-600m aufweist. Das Ganze besteht aus verschiedenen eindrücklichen Komplexen und immer noch ragen imposante Mauerresten, von bis zu 11m, Himmelwärts. Die Anlage soll zwischen 400-1000 n.Chr. entstanden sein und wie gesagt, haben eindrückliche Mauerreste das Rad der Zeit überlebt. Im Moment sind sie gerade daran die überwucherten Mauern von dessen Pflanzen zu befreien und denn danach hervorkommenden Resten verleiht man damit noch mehr Mächtigkeit.

Da bei unserem Besuch bereits viele Wolken am Horizont aufgetaucht sind, entschliessen wir uns gleich vor den Toren der Ruine zu nächtigen, umso am folgenden Morgen nochmals ein wenig in dieser herumspazieren zu können. Leider bleibt dies ein Wunsch, denn der nächste Tag zeigt sich mehrheitlich bedeckt und so musste ich die kurze Zeit einer Aufhellung nutzen um nochmals durch die interessante Anlage zu ziehen, denn wenn einige Sonnenstrahlen die Mauerreste anleuchten sieht das Ganze eben einfach schöner aus.

Mit dem Bummel durch die Kleinstadt Huamachuco endet darauf der 136.Reisebericht. 

 

Über dies berichtet der 136.Reisebericht,

Das Wetter über der Cordillera Blanca, mit seinen imposanten Eisriesen, war bei weitem nicht perfekt, trotzdem bekamen wir einige davon zu Gesicht. Die Märkte von Yungay und Caraz setzten weitere Farbtupfer in diesem Bericht. Durch den Cañón del Pato, „Entenschlucht“, geht’s darauf in Richtung Pazifik und zur reizvollen Grossstadt Trujillo. Mit dem Besuch der eindrücklichen Ruinen von Marco Huamachuco, auf rund 3600m gelegen, endet dann der Reiseabschnitt und somit auch dieser Bericht.

 

 Zu dem Bilder Peru 10 (136)

Hier zu der bis jetzt gefahrenen Route:

Weiter zu Reisebericht von:   

Peru 9 (135)
Peru 11 (137)