Peru

 

 

McRei's Weltreise

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Bilder zu Reisebericht: Peru 8  (134)

 



 

vom  09.09.2015 - 20.09.2015

Teilstrecke 777 Km
Kilometer  269'449 - 270'226

 

Da es in Chinchero einen bunten Sonntagsmarkt gibt, wir bereits Donnerstag haben, haben wir entschieden nochmals den Loop durch das Valle Sagrado zu Fahren und erst danach den Weiterweg Richtung Norden auf uns zu nehmen.
 

  Dies ist unser Höhendiagramm der Strecke Cusco (3430m) nach Ayacucho (2800m), mit dem tiefsten Punkt beim Rio Lambrama, (1850m) sowie dem höchsten beim Abra Huamina Pass (4275m) und welche Schnapszahlmässig 777km lang ist.
 
 

Via die Avenida de la Cultura verlassen wir Cusco und ...

 

 

... entdecken dabei noch diese Hausfassade.

 
  Haus in Huayllarcocha.
 

Auf diesem Hügel liegen die Inkaruinen Pukupukara und ....

 

 
  ... von welchem wir eine schöne Aussicht geniessen.
 
  Auch wenn von dieser nur noch einige Grundmauern erhalten geblieben sind, ...
 

... ist es interessant ...

 
  ... die exakt ...
 

... gearbeiteten Steinmauern anzuschauen.

 

 
   
  Beim Eingang zur Ruinenstätte warten die Indigenas, mit ihren Handarbeiten, auf die kauffreudigen Touristen.
 
  Kurz darauf überblicken wir das Valle Q'orao.
 
  Die Stasse führt uns dann weiter zum Aussichtspunkt ...
 
  ... auf das Valle Sagrado, mit ...
 
  ... der links unter uns liegenden Ortschaft Taray.

Und auch beim "Mirador Taray" fehlen die Souvenirhändler nicht!

 
  Wir erreichen den Rio Vilcanota und die an dessen Ufer gelegene ...
 

... Kleinstadt Pisaq.

 

Am Flussufer begegnen wir dieser Indigena Statue, ...

 

... schlendern darauf durch die engen Gassen ins Zentrum und ...

 

 

... in welchem ein Souvenirladen ...

 

...  den anderen jagt.

 

Aber auch Kleinhändler ...

 

... versuchen ihr Glück und ...

 

 

... bieten den Besuchern ihre Handarbeiten an.

Wir kaufen kein Souvenir,
auch kein Fisch oder Huhn sondern nur einige der hier angebotenen Eier.

 

Dieses Mann schaffte es nicht mehr ganz nach Hause und so macht er sein Nickerchen inmitten einer Gasse.

 

Nach dem Marktbesuch geht's zum Auto zurück, ...

 

 

... wir durchfahren Pisaq und ...

... wobei uns noch die nachstehenden, 5 sehr gelungenen, Wandmalereien ins Auge stechen.
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 

Bei der Durchfahrt in Qoya, ...

 

 

... werden den Passanten Meerschweinchen zum Mittagessen angeboten und ...

... in dieser Ortschaft halten wir zudem ein weiteres interessantes Wandgemälde im Bilde fest.

 

 
  Blick über den Rio Vilcanota.
 

In Calca ...

 

... schlendern wir dann wieder ...

 

 

... durch einige Gassen und ...

 

... kaufen bei einem Bäcker ...

 

 

... ofenwarme Brötchen.

 
  Weiter folgt die PE-28B dem Rio Vilcanota und ...
 

... erreicht schon bald die Dorfkirche von Yucay.

 

 
  Landschaftsbild zwischen Urubamba und Ollantaytambo.
 
  Wir erreichen mit Ollantaytambo unser Endziel dieses Loops und ...
 

... nach Durchquerung dieser Gasse ...

 
  ... stehen wir auf dem Zentrumsplatz.
 
Auch wenn es von hier aus nicht auch noch einmal auf den Machupicchu geht, hat uns die Fahrt bis nach Ollantaytambo gefallen. Wir lassen in dieser Ortschaft alte Erinnerungen auffrischen und kraxeln dazu nochmals zu den Ruinen Pinkuylluna hoch. Von diesen hat man nämlich eine sehr gute Aussicht auf das Valle Sagrado mit dem
Rio Urubamba wie er hier nun heisst, die Ortschaft Ollantaytambo und auf die vis-à-vis gelegene gleichnamige Ruinenstätte.
 

Via diesen Weg ...

 

 
  ... geht es zum Eingangstor der Ruinenstätte Ollantaytambo und ...
 
  ... wo davor die obligaten Souvenirstände stehen.

Manch kleines Mitbringsel wird gleich vor Ort hergestellt.

Traditionell gekleidete Indigena-Frauen um den Zentrumsplatz.
 

 

 

 

 

 

 

 

Via dieser Gasse erreichen wir den Weg ...

 
  ... zur Ruinenstätte Pinkuylluna.
 
  Von hier oben ...
 
  ... geniessen wir einen schönen Blick ...
 
  ... über das Valle Sagrado und ...
 

... das Dächermeer der unter uns liegenden Ortschaft Ollantaytambo.

 

 

Diese imposanten Ruinen ...

 

... dienten einst als Kornspeicher und ...

 

 

... dies war eines der Eingangstore.

 
  Von diesem Ort ist der Ausblick auch nicht schlecht und ...
 

... wir entdecken weitere Mauerreste ...

 

 
  ... ... wenn man die Bergflanke hochsieht.

Auf dem Weg zum Zentrumsplatz und ...

 

... von welchem wir auf die zuvor besuchte Ruinenstätte Pinkuylluna, am gleichnamigen Berg, zurückblicken.

 

Etwas zum Essen gibt's
 um die Markthalle, ...

 

... bei welcher wir ...

 

 

... nochmals auf einige traditionelle Indigenas treffen
und ....

 

... deren Kid's ebenfalls noch ihre Kleidungsart tragen.

 

Durch diese steingepflasterte Strasse ...

 

... zwangt sich der Durchgangsverkehr.

 

Am nächsten Morgen erklimmen wir nochmals die Anhöhe der Ruinenstätte Pinkuylluns, denn von dieser aus hat man in den Morgenstunden das beste Licht auf die vis-à-vis gelegene Ruinenstätte Ollantaytambo, da diese um diese Zeit von den Sonnenstrahlen direkt angestrahlt wird.
Da man für deren Besuch ein Eintrittsticket benötigt, wir das letzte Mal diese bereits besucht haben, begnügen wir uns heute mit diesem Anblick.

 

Blick auf die terrassierte Ruinenstätte der Tempelburg Ollantaytambo, ...

 

...  mit dem "Templo del Sol".

 

 

 

 

 

 

 

Blich auf den "Templo del Agua".

Wer Lust hat auf mehr Impressionen der Tempelburg Ollantaytambo klickt hier.
 

  Blick von den Ruinenstätte Pinkuylluns auf das Valle Sagrado, ...
 
  ... Ollantaytambo und dessen gleichnamige Ruinenstätte.

In den Hinterhöfen befinden sich oft auch ein kleiner Hausgarten.

 

  Blick ins Valle Sagrado,
hinter der Ortschaft Ollantaytambo in Richtung Machupicchu.

Hier geht es zum Machupicchu vom Reisebericht 95, klickt hier.

 
Auf dem Rückweg Richtung Urubamba ...
 
  ... durchscheidet hier die Machupicchu Bahnlinie die Siedlung Ancopacha und ...
 

... entlang des Rio Urubamba kreuzen wir kurz darauf eine mini Zugkomposition.

 
  Blick von der Ortschaft Yanahuara ins Valle des Rio Urubamba.
 
  Von weitem erblicken wir die ...
 

... Salinas de Maras.

 

 

Für einen ...

 

... kleinen Einkauf ...

 

 

...  schlendern wir darauf ...

 

... durch einige Gassen von Urubamba.

 

 
  Letzter Blick auf Urubamba und das Valle Sagrado.
 
  Endlich zeigen sich uns auch einige Andenberge, ...
 

hier der 5530m hohe Nevado Chicón.

 

Mitten im Feld wird das Mittagessen eingenommen, während die Ochsen geduldig warten, ...

 

 

... daneben befinden sich die Ruinenstätte Machuqolpa und welches einst eine Kornspeicheranlage war.

 
  Morgenstimmung über dem Andengebirge (Nevado Veronica 5682m).
 
  Auf dem Weg nach Chinchero ...
 
  ... zeigt sich uns das Andenhochland um die 3600m so und ...
 
  ... die Felder warten auf die Aussaht.

Der Anblick der Felder kommt einem Flickenteppich ähnlich, dahinter zeigt sich uns die Bergwelt um den schneebedeckten 5682m hohen Nevado Veronica.

 
  In Chinchero befinden sich ...
 
  ... weitere alte Inkamauern, ...
 
  ... vermutlich eines Palastes ...
 

... des Incas Túpac Yupanki und ...

 
  ... über welcher ...
 
  ... heute eine aus Lehmziegelsteinen gebaute Kirche thront.
 

 

 

  Kirchvorplatz und ...
 
  ... das mit schönen ...
 
  ... Malereien verzierte Eingangstor der Kirche.

Der separat stehende Kirchturm und ...

 

... um dessen Kreuz ...

 

 

... sich, vor dem Gottesdienst, einige Gläubige versammeln.

 

 

 

Blumenschmuck für die Kirche, dessen inneres mit prächtigen Wand- und Dachmalereien aufwartet, ...

 

... doch leider dürfen diese,
im Gegensatz zum imposanten Kirchturm, nicht abgelichtet werden.

 

Vereinzelt bieten Indigenas auch auf dem Kirchvorplatz  ...

 

... ihre Souvenirs den Touristen an.

 

  Über der Lehmziegelsteinkirche braut sich ein Gewitter zusammen, doch dieses entlud sich zum Glück erst nach unserem Dorf- und Marktbesuch, deren Bilder nun folgend werden.
 
Um auf den Sonntagsmarkt von Chinchero zu gelangen, schlendern wir, nach dem Ruinen- und Kirchenbesuch, durch einige enge Gassen und diese Eindrücke zieren mit
7 Bildern nachfolgend unsere Homepage.
 

 

 

 

 

 
   
 
   
  Auf unserem Rundgang sehen wir einige solch verzierte Hausdächer, diese Tonfiguren sollen die Bewohner vor bösen Geistern schützen.
   
 

 

 

Nach dieser Kapelle ist der Markt erreicht und ...

 

 

... wir schlendern durch den Sonntagsmarkt.

 
Der eine Teil des Sonntagsmarktes ist für die Souvenirjäger und wer will findet mit Sicherheit das geeignete Mitbringsel.
Die 11 Aufnahmen zeigen einen Teil des Angebots.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
  Gleich daneben ...
 

... befindet sich aber auch ...

 

... ein kleiner ...

 

 

... Gemüse und Früchtemarkt.

Wer vor Ort Hunger hat, ...

 

 

... setzt sich einfach bei ...

 

... einer Garküchen hin und ...

 

 

... lasst sich vom gekochten verwohnen.

 

 

 

Menschengesichter faszinieren einem immer wieder und jedes erzählt eine Geschichte.
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auf dem Markt werden einem auch die Haare Geschnitten!

 

Zum Abschluss ...

 

... noch diese ...

 

 

... traditionell gekleideten Indigena Frauen.

Komm Bub, jetzt geht's wieder nach Haus.

 

Am Dienstag den 15.September 2015 folgen wir der PE-3S und zwar in Richtung Abancay.
Die ersten 14 Bilder dieses Reiseabschnittes zeigen die Landschaftsszenerie bis zum Tiefpunkt der Strecke, welcher beim Rio Apurimac ganz knapp die 1960m Marke unterbietet und dieser Fluss ist im übrigen ein Quellfluss des Amazonas.
 
   
  Ein herrlicher Blick über das verfurchte Andengebiet und ...
 
  ... bei welchem wir auch einer der Eis- und Schneeriesen zu Gesicht bekommen, ...
 

... es handelt sich dabei um den 6271m hohen Nevado Salcantay.

  Von der Strasse aus, ...
 
  ... geniessen wir ...
 
  ... weitere herrliche Weitblicke.
 
  Langsam aber sicher ...
 

... erreicht die ...

 

 

... Strasse PE-3S ... 

 

... den Tiefpunkt dieses Abschnittes und ...

 

 

... via dieser Metallbrücke überqueren wir dort den ...

 

... Rio Apurimac, ...

 

 
  ... welcher sich den Weg weiter in Richtung Atlantik bahnt und ein Quellfluss des Amazonas ist.
 
  Gleich danach steigt die Strasse ...
 
  ... den nächsten Andenpass hoch und ...
 

... bei der Ortschaft Curahuasi, wo dieser aus Lehmziegelsteinen gebaute Turm steht, zeigt uns das GPS bereits wieder 2680m an.

 
  Immer wieder erhalten wir schöne Blicke ...
 
  ... auf die durchfahrende Region geboten.
 
  Wieviel Tonnen Kartoffeln warten hier auf den Abtransport?
 
  Vom Mirador Natural de Concacha, kurz vor der Passhöhe des
Abra Soccllac (4000m), haben wir diesen Blick und ...
 
  ... kurz vor Sonnenuntergang zeigt sich uns dort auch nochmals das Bergmassiv um den 6271m hohen Nevado Salkantay.
 
  Wegen einer 30km langen Baustelle, gibt's vom Streckenabschnitt Abra Soccllac Pass nach Abancay nur dieses eine Bild über dieses Tal.
 
  Nach der Stadt Abancay, ...
 
  ... führt uns ...
 

... die Strasse PE-3S ...

 

 
  .... zum Rio Lambrama hinunter und welcher mit 1850m den tiefsten Punkt der 777km langen Strecke markiert.
 
  Schon ist unser Auto wieder einige hundert Meter höher gekraxelt und ...
 
  ... ein letzter Blick auf das nun vis-à-vis gelegene Abancay.
 
  Schon sind wir wiederum über 3300m und ...
 
  ... es geht zur Ortschaft Huancarama (3000m) hinunter.
 
  Blick auf die unter uns gelegene Ortschaft Huancarama und ...
 
  ... das ...
 
  ... uns umgebende Andengebirge.
 
  So zeigt sich uns die Landschaft, am nächste Morgen, vom Nachtplatz aus.
 
  An kleinen Ortschaften vorbei ...
 

... führt uns die PE-3S ...

 
  ... zum nächsten Pass und ...
 
  ... welches der 4130m hohe Abra Huayllaccasa ist.
 
  Vor uns erscheint die Stadt Andahuaylas, doch zuvor ...
 
  ... besuchen wir die Laguna Pachuca (3100m).
 
  Am Seeufer entlang folgen wir der Schotterpiste ...
 
  ... zu der auf einer Anhöhe ...
 
  ... gelegenen Ruinenstätte Sóndor.
  Von der einstigen Inkafestung Sóndor ...
 
  ... ist nicht viel übriggeblieben, ...
 

... doch nach Besteigung dieses Terrassenbau ...

 

 
  ... hat man eine schöne 360° Rundumsicht.
 

Die Lehmsteinziegel werden hier am Rande der Strasse fabriziert und danach sonnengetrocknet.

 

In Pachuca spazieren wir darauf durchs Dorf und ...

 

 

... wo diese Ferkel den Fototermin voll verpennen, ...

 

... die Lama hingegen nicht.

 

  Am Ufer der Laguna Pachuca ...
 
  ... verbringen wir die Nacht.
 

Zeichenwettbewerb in San Jeronimo und welches der Kinder ...

 

... bringt wohl diesen am besten aufs Papier?

 

 

In Andahuaylas ziert dieses Bild eine Mauer des "Estadio Los Chankas" und ...

 
  ... am Rande der Plaza de Armas steht eine Kirche aus dem 16.Jh.

In den Strassen verkehren unzählige Mototaxi und ...

 

 

... deshalb ist die Luft in der auf 2900m hoch gelegenen Stadt nicht die Beste.

 
  Darauf klettert ...
 

... die Strasse über den nächsten Hügel
und ...

 

 

... mit Gegenverkehr muss immer gerechnet werden.

 
  Die sanft hügelige Landschaft ...
 
  ... umgibt den 4235m hohen Abra Soraccocha Pass.
 
  Als ich dieses Bild über die hiesige Andenregion knipste, ...
 

... leuchtete mir diese Blume entgegen und ...

 

 

... auch dieser Kaktus, ...

 

... mit seiner gelben Blühte, wächst auf rund 4000m.

 

 
  Auf dem Weg nach ...
 
  ... Chincheros und in welcher Ortschaft wir die Nacht verbringen.
 
  Am nächsten Morgen ...
 
  ... führt uns die ...
 
  ... Strasse PE-3S ins nächste Tal hinunter und ...
 

... kurz darauf erreichen wir die ...

 

... Ortschaft Callebamba.

 

 

Dies ist ein kleiner Dorfladen und ...

 

... von welchem dieser Junge Brot nach Hause trägt.

 

 
  Wir erblicken den ...
 
  ... Rio Pampas und ...
 

... auf 1980m.ü.M. überqueren wir dessen Brücke.

 
Nun folgt mit dem 4270m hohen Abra Huamina der höchste Punkt der Strecke, doch leider Bedeckt sich der Himmel auf diesem Abschnitt und erst kurz vor unserem Endziel in Ayacucho zeigen sich wieder Sonnenstrahlen, so dass nur 6 weitere Bilder für unsere Homepage dazukommen.
 

Die Teerstrasse ist in einem guten
Zustand, ...

 

 

... dafür sorgen die orange gekleideten Männer.

 
  Einer der am Strassenrand ...
 

... gelegenen Höfe.

 

 
  Schön haben wir den Pass hinter uns und ...
 
  ... es fehlen nur noch wenige Kilometer bis Ayacucho.
 

Wir haben Ayacucho erreicht und ...

 

... fahren direkt zum Nachtplatz, nähe Innenstadt und welchen wir bei unserem ersten Besuch bereits inne hatten.

 

 
Darauf schlendern wir noch durch die Innenstadt der am 9.Januar 1539 gegründeten Stadt mit seinen rund 3dutzend Kirchen und dessen Ambiente, trotz Bauarbeiten, uns auch beim zweiten Besuch recht gut gefällt.
 

Unser Rundgang beginnt bei der
Plaza de Armas ...

 

... mit der mächtigen dort stehenden Kathedrale aus dem 17.Jahrhundert und ...

 

 

... so zeigt sich deren Kirchenschiff.

Durch die ...

 

 

... belebte Fussgängerzone ...

 

... erreichen wir den "Arco del Triunfo".

 

Hinter dem "Arco del Triunfo" erblicken wir die "Iglesia de San Francisco de Asis"
und ...

... vis-à-vis ...

 

 

... geht's in die Markthalle.

 

Davor versuchen Kleinhändler ihr Glück
und ...

 

 

... verdursten muss auch niemand.

Diese Hausfassaden liegen rechts der Kathedrale und

 

 

... links davon erhebt sich die "Iglesia de San Agustin".

Die ...

 

 

... Jr. Asamblea ist eine weitere kleine Fussgängerzone.

Fast an jeder ...

 

 

... Haustür ...

 

... bietet jemanden den Passanten etwas an.

 

Um dieses Häusereck liegt die ...

 

... zwischen 1548 - 1562 errichtete
"Iglesia de Santo Domingo" und ...

 

 

... so erstrahlt heute deren Inneres.

Eine schmucke Haustür und ...

 

 

... im Centro Cultural steht diese Vase.

Von diesem Holzofen ...

 

 

... stammen unsere nächsten Brote.

Zwei gezeichnete ...

 

 

... Menschengesichter.

Wer Lust auf ein Eis hat, besorgt sich dieses hier.

 

Auf der 28.de Julio befindet sich dieses Eingangstor
und ...

 

... an deren Ende man die
"Iglesia Santa Teresa", aus dem Jahre 1703, erblickt.

 

Diese auf einem Hausdach stehende Tonkirche soll vor bösen Geistern schützten und ...

 

... zum Abschluss noch die Jesuitenkirche
"Iglesia de la Compañia de Jesús" von 1605.

 

  Bald wird um den Plaza de Armas ein Schülerumzug stattfinden und ...
 
  ... dabei machen auch die jüngsten mit.
 
Text zu Reisebericht Peru 8  (134)

Hier zu der bis jetzt gefahrenen Route:



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