Chile
1. Etappe

   

Argentinien
2. Etappe

 
   

McRei's Weltreise

©

Bilder zu Reisebericht: Chile 11 / Argentinien 16 (128)

 



 

vom  29.03.2015 - 27.04.2015

Teilstrecke 2'378 Km
Kilometer  256'483 - 258'861

Auch 10 Tage nach der Jahrhundertflut, bedecken noch immer zentimeterdicke Schlammschichten die Strassen der Innenstadt von Copiapo. Doch wir können nun von dannen ziehen, auch wenn nicht auf der von uns gewünschten Reiseroute.
 

   
 

Die Statue, "Estatua por la Paz Mundial", sticht einem hingegen wieder vor einem wolkenlosen Himmel ins Auge.

 

Des Unwetters wegen können wir also nicht wie geplant über den Paso San Fransisco nach Argentinien weiterreisen. Es gibt im jetzigen Zeitpunkt dazu nur noch zwei Möglichkeiten und beide befinden sind gerade einmal 1000 Strassenkilometer von unserem jetzigen Standpunkt, Copiapo, entfernt. Wir entscheiden uns für den nördlicher gelegenen Paso Jama und dies weil wir, nach dessen Überquerung, noch einwenig durch den argentinischen Teil des Altiplano kurven möchten.

Rund 3 Wochen nachdem die heftigen Regen- und Schneeschauer über diesem Gebiet niedergeprasselt sind, erfahren wir in Argentinien, dass der San Fransiscopass immer noch nicht geöffnet ist und so begraben wir, also demzufolge in einigen Tagen, endgültig die Idee die wunderschöne Laguna Verde und Rosa nochmals zu Besuchen und darum gibt's nun auch endgültig keine Bild dieser Region für unsere Homepage, denn diese sind uns ja damals, beim Einbruch in Viña del Mar (Chile), abhanden gekommen.
 

Die herunterstürzenden Wassermassen haben in der Küstenstadt Chañaral eine gut 50m breite Schneise in die Stadt gefräst und somit fehlt auch von der hier durchführenden Ruta #5 ein eindrückliches Teilstück.

Deshalb muss der Verkehr umgeleitet werden und führt durch einen angrenzenden Stadtteil, an welchem diese Kinder den Passanten zuwinken.
 

 
  Nach weiteren 60km fehlt der Ruta #5 nochmals ein beachtliches Stück und ...
 

... man kann sich die Wucht der niedergegangenen Wassermassen nur vorstellen wenn man so etwas miterlebt hat, auch wenn wir ja viel Glück dabei hatten und nur am Rande betroffen waren.

 

   
 
  Blick über die Bucht Nuestra Señora und an welchem oberen Ende die Kleinstadt Taltal liegt.
 

Hinter den Holzhäusern von Paposo erblicken wir zum letzten mal den Pazifik, zumindest hier in Chile und ...

 
  ... die Strasse verlasst darauf die neblige Küstenregion.
 
  Diese 2 Bilder entstanden auf dem Weg, ...
 
  ...  vom Pazifik, zurück zur Ruta #5 oder Panamericana.
 

Diese Figur ziert einen Hügel der Strasse Antofagasta - Calama und ...

 

... entlang welcher auch unzählige Ruinen ehemaliger Salpeterminen stehen.

Dies sind Überreste ...

 
  ... der Salpeterminenortschaft ...
 
  ... "Pueblo Pampa Union".
 
Bei unserem 2.Besuch der Region, San Pedro de Atacama, kommen wir auch noch in den Genuss des "Valle de la Luna", auch wenn eher per Zufall.
So wanderten wir vom hinteren Eingangsbereich fast durch den ganzen Park und genossen dabei die leicht verschneite, nein natürlich die mit Salzkrusten überdeckte, Landschaft, des zur "Reserva Nacional los Flamencos" gehörenden Parkteils.
Die folgenden 37 Aufnahmen entstanden auf unserem Tagestrip durch das
"Valle de la Luna".
  Wir erreichen auf dieser Piste den hinteren Eingang zum
"Valle de la Luna und ...
 
  .... wo wir am Parkeingang übernachteten.
 
   
 

 

 

  Hier startet unsere Wanderung ins "Valle de la Luna" und ...
 

... wo uns ...

 

... eine mit Salz verkrustete Landschaft erwartet.

 

 

Ein faszinierender Anblick ...

 
  ... sind diese Salzkristalle und welche sich ...
 

...  um diesen Tümpel gebildet haben.

 

 
   
  Diese Steinfigur heisst; ...
 

... "Tres Marias".

  Vorbei an salzverkrusteter Landschaft, ...
 
  ... folgen wir dem Weg, ...
 
  ... immer weiter in den Park hinein.
   
  Überreste der Mina Victoria und ...
 

... wo heute einem die Latrine so begegnet.

 

 

 
   
  Dieser Bereich nennt sich "Los Achaches" und ...
 
  ... wo uns ein Weg ...
 
  ... zu diesem Aussichtpunkt führt.
 
   
 
   
 
  Von hier oben hat man auch bereits einen Blick auf die ...
 
  ... "Duna Mayor" und die dahinter aufragenden Andengipfel.

 

 

 

 

 
   
 
  Darauf marschieren wir auf dieser Piste weiter und stehen wenig später ....
 
  ... direkt neben der "Duna Mayor".
 
  Nach rund 8km sind wir schon fast am anderen Parkende angekommen, ...
 
  ... somit kehren wir um und ...
 
  ... marschieren auf dem ...
 
  ... selben Weg wieder zum Auto zurück.
 
  Wir verlassen unseren Nachtplatz beim "Valle de la Luna" und ...
 
  ... erreichen nur wenige Kilometer später den Aussichtspunkt über das "Valle de la Muerte".
 

Mit dem Blick auf das "Valle de la Muerte" und dem leicht verschneite Andengebirge, verbringen wir eine weitere Nacht in der Region San Pedro de Atacama.
 

   
 

Der Volcán Licancabur (5916m) ...

 

 

... ist einer der markantesten Bergspitzen der Region.

 

Weitere ...

 

 

... noch immer leicht verschneite Berggipfel der Andengebirgskette.

 
Vom Aussichtspunkt, "Piedra de Coyote", geniessen wir am kommenden Morgen nochmals einen Blick über das am Tag zuvor besuchte "Valle de la Luna".
 
  Vom ...
 
  .... "Piedra de Coyote" ...
 
  ... geniessen wir ...
 
  ... einen herrlichen Blick, auf das ...
 
  ...  zerklüftete und mit Salzkrusten versehene "Valle de la Luna".
 

Darauf spazieren wir noch einwenig durch die roten Sandsteinfelsen des
"Valle de la Muerte" und auf welchem Weg weitere 9 Bilder für unsere Homepage zusammen gekommen sind.
 

   
 
   
 

 

 

 
   
 

 

 
   
 
   
 
  "Cordillera de la Sal"
 
  Immer wieder ein faszinierender Anblick ist die mit rissen versehene, lehmige, Erdoberfläche.
 

Unterwegs in San Pedro de Atacama, dem Touristenort dieser Wüstenregion.

 

 
  Vorbei am Volcán Liancabur (5916m), ...
 
  ... folgen wir der geteerten Strasse zum Paso Jama.
 

Mit weiteren 56 Impressionen halten wir unsere Fahrt von San Pedro de Atacama bis zur 160km entfernten argentinischen Grenze fest. Die Fahrt führt uns durch einen abwechslungsreichen Teil des chilenischen Altiplanos und der am höchsten Punkt 4822m erreicht.
 

  Blick über die ...
 
  ... "Vegas de Quepiaco" und ...
 
  ... wo wir ...
 
  ... einige Flamingos erblicken.
 
   
 
   
 
  Dazu ...
 
  ... erfreuen wir uns ab einigen Vicuñas.
 
   

 Auch entlang des ...

 

... Rio Quepiaco ...

 

 
  ... begegnen wir den zierlichen Vicuñas und welches eines der vier kamelartigen Tiere der Anden ist.
(Die anderen heissen; Guanakos, Alpakas und Lama)
 

 

  Laguna Quepiaco
 
   
 

 

 

Entlang der Strecke, zum Paso Jama, kommen wir auch bei bizarren Steinformationen vorbei und die man "Monjes de la Pacana" nennt. Dieser Landstrich "Salar de Tara" gehört ebenfalls zur "Reserva Nacional los Flamengos", liegt auf rund 4500m und durch welchen zu schlendern viel Spass gemacht hat.
 

   
 
   
 
   
 

 

 

 

 

 

 

 
  Dieser mächtige Stein "Moais de Tara" ist rund 30m hoch und die hiesigen vom Wind verwitterten Felsfinger wurden nach den Steinfiguren der Osterinsel benannt.
 
   
 
   
 
   
 
  Auf unserem Rundgang ...
 
  ... entdecken wir viele, ...
 
  ... vom Wetter geschliffene, ...
 
  ...  imposante Steinskulpturen.
 
   
 

 

 

 
   
 

 

 
   
 
   
 

 

 

 
   
 

 

 
   
 
  Und weil es uns hier so gefällt, ...
 
  ... verbringen wir ...
 
  ...  zwischen diesen speziellen Steingebilden eine Nacht.
   
  Wenige Kilometer weiter ...
 

.... erreichen wir den ...

 

 
  .... Salar de Aguas Calientes, ...
 
  ... mit der Laguna Negra.
  Blick über die Laguna Negra und den angrenzenden ...
 
  ... Salar de Aguas Calientes.
  Ebenfalls reizvoll ...
 
  ... ist der Anblick des ...
 
  ... Salar de Quisiquiro.
  Bald haben wir es geschafft und ...
 
  ... die Strasse ...
  ... erreicht die Grenze zu Argentinien und es fehlen nur noch ein handvoller Kilometer bis zur Zollstation.
 

Hinter der Zollstation übernachten wir und beginnen erst am folgenden Morgen unsere Reise durch den argentinischen Teil des Altiplano. So bewegen wir uns in den kommenden Tagen meist um die 4000m und die fast 600km lange Fahrt führt uns von Jama über Antofagasta de la Sierra bis hin zur an der Ruta #40 gelegenen Siedlung Hualfin. Die menschenleere Gegend bietet einiges an landschaftlichen Reizen, auch wenn man die Hauptroute nicht verlässt, da wir unserem Auto die sonstigen zu rumpeligen Pisten nicht zumuten wollten.
 

  Entlang des ...
 
  ... Salar de Cauchari, ...
 
  ... wo wir an diesem Ort nächtigen, ...
 
  ... erreichen wir, ...
 
  ... nach diesem einfachen Hof, ...
 
  ... den Startpunkt der Ruta #43.
  In diesem Bereich ...
 
  ... führt die Schotterpiste ...
 
  ... entlang des Salar de Pocitos.
  Wir durchfahren die für uns so typische Altiplanolandschaft, ...
 
  ... karge leicht hügelig und  ...
 
  ... erreichen schon bald den Salar Tolillar.

Die folgenden 13 Aufnahmen entstanden beim Salar del Hombre Muerto und der uns, mit seiner weissen Salzflache, schon von weitem entgegenstrahlt.
 

  Entzückender Anblick und ...
 

... kurz darauf führt uns die Piste durch den hier 17km breiten Salar.

 
  Oberfläche des Salar del Hombre Muerto, ...
 

... interessante Figuren bilden sich auch hier und ...

 

 

... andere ...

 

... reizvolle ...

 

 

... Falsetten dieses Salzmeeres.

 
  Wir haben es bald geschafft und ...
 

... nach dieser Salzlagune, ...

 

 
  ... verlassen wir den Salar del Hombre Muerto und ...
 
  ... geniessen von etwas oberhalb, ...
 
  ... nochmals den reizvollen Blick ...
 
  ... auf die weiss glitzernde Fläche dieses Salars.
  Darauf führt uns die Strasse ...
 
  ... zum höchsten Punkt der Strecke und welcher auf guten 4400m liegt.
  Hinter dem Pass gibt's, ...
 
  ... auch in dieser Region, ...
 
  ... einige interessante ...
 
  ... Felsformationen zu sehen.
 

 

  Ein stückweit folgt danach ...
 
  ...  die Piste dem ...
 
  ... Río Punilla.
  An dieses Felsband ...
 

... schmiedet sich dieser kleine Bauernhof und ...

 

 

... ein weiterer typischer Hof der Region.

  Kurz nach dieser Felsformation ...
 
  ... zwängt sich der Río Punilla durch diese Schlucht und
 

... an welcher diese Gebüsche wachsen.

 

  Mit diesem Blick ...
 
  ... verbringen wir, an diesem Ort, die Nacht.
  Auch wenn es nicht den Anschein macht, doch wird unser Auto auf diesem Streckenabschnitt recht durchgeschüttelt und ...
 
  ... worauf wir die "Siedlung Paycuqui" erblicken und ...
 
  ... bei diesem Hof, ...
 
  ... begegnen wir einer Lamatruppe.
  Inmitten der Strecke, in vollkommener Abgeschiedenheit, liegt die Ortschaft Antofagasta de la Sierra.
Von unserem Rundgang durch Antofagasta de la Sierra nehmen wir die kommenden
4 Bilder mit auf unseren weiteren Reiseweg.

 

 

 

 

 

 
   
 
   
  Vor den Toren der Siedlung liegt die Laguna de Antofagasta und ...
 
  ... der gleichnamige ...
 
  ... Volcan Antofagasta de la Sierra.
  Unweit des Volcan Antofagasta de la Sierra, ...
 
  ... erhebt sich der Volcan Alumbrera und ...
 
  ... beide Vulkanberge, ...
 
  ... haben die ...
 
  ... hiesige Landschaft ...
 

... mit ihren ...

 
  ... pechschwarzen Lavaergüssen gestaltet.
  Weiter führt uns die Piste ...
 
  ... durch einen kargen Teil ...
 
  ... der hier um die 3300m hoch gelegen Hochebene.
  Mit diesem Blick ...
 
  ... verbringen wir eine weitere Nacht ...
 
  ... auf dem argentinischen Altiplano.
  Und weiter geht's, ...
 
  ... mit weiten Blicken, ...
 
  ... über das hiesige Andengebirge.
 
   
 
  Und nochmals ...
 
  ... kommen wir schneebedeckten Gipfeln nah.

Einen weiteren Zwischenstopp gibt's bei dieser Felsformation und auf dessen Entdeckungstour es mehr als nur ein Beine vertreten gab.
 

   
 
   
 
   
 
   
 
   
 

 

 

 

 

 
   
 
   
  Danach führt die Strasse ...
 
  ... durch diese sanft hügelige Landschaft und ...
 
  ... schon bald verlassen wir die Höhenlage um die 3000m.
  Fast kitschig lacht uns diese Lagune entgegen, ...
 
  ... die Vicuñas lassen sich nicht stören und ...
 
  ... kurz darauf besteigen wir diese imposante weisse Sanddüne.
  Die Strecke verliert immer mehr an Höhe und ...
 
  ... ab Rund 2500m mischen sich Säulenkakteen ins Landschaftsbild.
 
   
 
  Nach der Überquerung dieses Wasserlaufs ...
 
  ... erreichen wir das Tal des ...
 
  ... Rio de las Cuevas.
 
   
  Bevor wir die Ortschaft Villa Vil erreichen, ...
 
  ... führt die Strasse ...
 
  ... an dieser mächtigen Felswand vorbei.
  Blick auf die Ortschaft Villa Vil.
  Die Strasse schlängelt sich weiterhin durch ...
 
  ... interessante Felsformationen und ...
 
  ... deshalb nisten wir uns hier für eine Nacht ein.
 
   
 
   
 

 

 

 
   
 

Diese Blumen ...

 

... sorgen dabei für einen weiteren hübschen Farbtupfer.

 

Dieser Felszug ist das abschliessende Bild einer rund 600km langen Fahrt die uns von Jama zur Ruta 40 führte (kurz vor Hualfin) und beendet damit eine reizvolle Reise durch einen Teil des argentinischen Altiplanos.
 

   
 
  Eingebetet zwischen Fluss und ...
 
  ... Berg, verbringen wir eine weitere Nacht in Argentinien.
 

Immer eindrücklicher werden die am Wegrand stehenden Säulenkakteen und deshalb kann ich für ein weiteres mal nicht widerstehen und muss auf dem Weg von Hualfine nach Cafayate einige davon im Bilde festhalten.
 

   
 

 

 

 

 

 

 

 
   
 
   
 
   
 

 

 

 

Auch wenn wir, als Banausen, ein Süssgetränk dem Wein vorziehen, Cafayate ist das nördlichste Anbaugebiet des argentinischen Weines und manch einer liebt diesen edlen tropfen der Region.
Darum stehen die kommenden 3 Bilder für dessen Liebhaber und wo unzählige Bodegas um die Gunst der Kunden buhlen.

 

 

 
   
 
   
 

Die folgenden Aufnahmen knipsten wir auf unserem Rundgang durch die Weinmetropole Cafayate und dies an einem ausgestorbenen Sonntagnachmittag.
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
Von Cafayate folgen wir weiter der Ruta #40 und welche durchs Tal des Rio Calchaqui, in Richtung Cachi, führt.
 
   
 
   
 
   
 
  An diesem Ort verbringen wir eine weitere Nacht und ...
 
  ... treiben am nächsten Tag unsere Homepage voran, dessen arbeit über die letzten Tagen zu kurz gekommen ist.
 
Entlang der Fahrt Cafayate - Cachi, durch das Tal des Rio Calchaqui, liegen einige kleinere Siedlungen am Wegrand. Dazu kreuzen wir immer wieder alleinstehende Höfe und solche die wegen der Lehmziegelbauweise langsam aber sicher zerfallen. 
 

Kirche von La Merced und ...

 

 
  ... darauf führt die Durchgangsstrasse durch Payogastilla.
 

Unbewohnter und ...

 
  ... noch bewohnter Hof entlang unseres Weges.
 
  Wir überqueren zum ersten Mal den Rio Calchaqui, ...
 
  ... worauf verfurchte Sandsteinfelsen auftauchen und hier ...
 
  ... erkennt man gut wie sich die Felsplatten einst aufgerichtet haben.
 
  Kurz nach diesem Panoramablick, ...
 
  ... überqueren wir zum zweiten Mal den Rio Calchaqui.
 

Danach führt die Schotterpiste, der Ruta #40, durch ein mit Sandsteinfelsen versehenes Teilstück, welches einem zu weiteren Aufnahmen animiert und so halten wir diesen eindrücklichen Abschnitt mit 17 Bildern fest.
 

  Hier beginnt der interessante Streckenabschnitt durch die  Sandsteinfelsen "Quebrada de Las Flechas".
 
   
 
   
 
  Bei diesem Zwischenstopp, ...
 
  ... entstand diese Aufnahme über die verfurchte Felslandschaft.
 
  Danach schlängelt sich ...
 
  ... die Schotterpiste ...
 
  ... durch die vom Wind und Wetter geformte Felslandschaft des ...
 
  ... "Quebrada de Las Flechas" und ...
 
  ... die für eine ...
 
  ... schöne Abwechslung entlang der Strecke besorgt ist.
 
   
 

 

 

 

 

 
  Blick über den Rio Calchaqui und ...
 
  ... ein darin stehender Fels, der dem nagenden Wasser trotzt.
 
   
 
  Immer wieder kreuzen wir einfache Wohnhäuser, ...
 

... imposante Ruinen und ...

 

 
  ... fast alle sind mit den vergänglichen Lehmziegeln errichtet worden.
 
  Blick über das Tal des ...
 
  ... Rio Calchaqui und ...
 

... wo wir auf die Kilometerschnapszahl der Ruta #40 stossen und dessen Bandbreite vom Feldweg bis zur geteerten Strasse reicht und Argentinien von nord nach süd durchquert.

 

Die Kirche von Molinos, welche auf das Jahr 1659 zurück geht und ...

 

 

... dessen schlichtes Kirchenschiff.

 

Dazu zwei ...

 

... Wohnhäuser von Molinos.

 
  Säulenkakteen gehören in dieser Region ebenfalls zum Landschaftsbild.
 

Kirche von Seclantás und ...

 

 

... so zeigt sich uns das Kirchenschiff.

 
  Nach der Ortschaft Seclantás, folgen wir der Ruta #40, ...
 
  ... mit Sicht auf den Rio Calchaqui, in Richtung Cachi.
 

Nur noch dank stützen steht diese Fassade, trotzdem ist das Haus weiterhin bewohnt.

 

 
  Im Flusstal Calchaqui wachsen nicht nur, wie auf diesem Bild verewigt, Zwiebeln und Peperoni.
 
  Neben diesem Hof, ...
 
  ... befindet sich dieser Schaf- und Ziegenstall.
 

Rund 160km sind es von Cafayate nach Cachi und welches die grösste Ortschaft des Flusstal Calchaqui ist. Wir schlendern durch einige Gassen, geniessen dabei die gemütliche Atmosphäre und halten unseren Bummel mit den kommenden 7 Bildern fest.
 

Blick über den Plaza 9 de Julio ...

 

... auf die, aus dem 18.Jarhundert stammende Kirche, "Iglesia San José".

 

 

Eine der umliegenden Gassen und ...

 

... wo man sich ...

 

 

... Kleinigkeiten kaufen kann.

 

Autowerkstatt und ...

 

 

... Wandbild von Cachi.

 
  Sowohl von Cachi, sowie von Payogasta aus, ...
 
  ... hat man einen exzellenten Blick ...
 
  ... auf die Sierre de Aguas Callentes, mit dem 6380m hohen
Nevado de Cachi.
 

Nachtquertier der Ziegen.

 

 

Von Cachi führt unser weiterer Reiseweg, über den 4895m hohen Paso Abra de Acay, nach San Antonio de los Cobres. Zwischen Argentinien und Chile gibt's im übrigen kein höher gelegenen Andenpass als diesen und der uns einiges an Abenteuer bietet.
So durchquert die Ruta #40 zuerst einen imposanten braun-rot gefärbten Canyon und bis zur Passhöhe müssen wir mehrere male den Rio Calchaqui durchqueren, bis die zum Teil sehr enge Piste, nach x-langgezogenen Serpentinen, den höchsten Punkt erreicht. Dieser liegt laut unserem GPS sogar noch 50m höher als die Tafel es auf Passhöhe verkündet und was somit bei 4945m währen.

Die Hinunterfahrt ist dann weniger spektakulär, doch insgesamt fanden wir das Ganze eine tolle Fahrt und die wir mit 45 Aufnahmen dokumentiert haben.
 

   
 
  Im ersten drittel der Strecke, ...
 
  ... führt uns diese ...
 
  ... durch eine rot-braun gefärbte Felslandschaft.
 
   
  Auf der Passfahrt begleitet uns der ...
 

... Rio Calchaqui.

  Die Schlucht beim "Puente del Diablo".

Gräber in der Nähe der Siedlung La Poma.

 

   

Bis zur Passhöhe, ...

 

... müssen wir den Rio Calchaqui mehrmals durchqueren.

 

  Die Piste schlängelt sich immer Höher, ...
 
  ... folgt dabei dem Rio Calchaqui und ...
 

... langsam zeigt sich das Haupt des 5950m hohen Nevado del Acay.

   
 
   
 
   
 

 

 

 
   

Nach dieser Rechtskurve ...

 
  ... haben wir einen weiteren prächtigen Blick und ...
 
  ... wir erkennen gut ...
 
  ... die Strasse ...
 
  ... auf der wir langsam den Pass hochkraxeln.

Die Passhöhe kommt in Sichtweite und ...

 

 
  ... obwohl wir schon klar auf über 4000m sind, ...
 
  ... gibt's kaum Schee oder Eis.

Wir haben es geschafft,
 ich posiere, neben der Tafel mit der Höhenangabe von 4895m, für ein Erinnerungsbild, doch ...

 

... unser GPS zeigt gar 4945m an und ...

 

 
  ... im vom Wind geschützten Auto nehmen wir den Zmittag ein.
  Danach rollen wir mit unserem Toyota wieder in tiefere Gefilde und ...
 
  ... erfreuen uns ab diesem Blick ...
 
  ... über das Andengebirge.
 
   
 
   
 
   
  Wir haben die Marke von 4000m wieder unterschritten und nun ragt hinter uns der Nevado de Acay (5950m) himmelwärts.

Mitten in der Pampa ...

 

... liegt dieser alte Friedhof.

 

  Kurz dahinter, ...
 

... umringt von Eseln, verbringen wir die Nacht.

Nicht nur Lamas tragen bunte Bänder als Markierung in den Ohren.

  Am kommenden Morgen passieren wir noch diesen Hof, ...
 
  ... folgen einen markanten Bergrücken und San Antonio de los Cobres ist erreicht.
 

San Antonio de los Cobres liegt auf 3775m und ist hauptsächlich eine von Indigenas bewohnte Ortschaft. Wir ziehen um einige Häuserecken und nehmen folgende Bilder mit auf unseren weiteren Reiseweg.
 

Also ab in die Gassen.

 
  Sehr einfach ...
 
  ... kommen die Häuser ...
 

...  in San Antonio de los Cobres daher.

 

 

 

 

Erstaunlich eilig haben es diese Kinder
zur Schule zu gehen, ...

 

 

... wenn wundert's,
 so hat diese Frau den perfekten Ort für ihren "Krämerliladen" ausgesucht.

 

Dieser Mann ...

 

 

... bereitet einen kleinen Imbiss für einen Kunden zu.

 

Schön aufgeräumt kommt dieser Einkaufsladen in San Antonio de los Cobres daher.

 

 
   
 

Der alten Ruta #40 folgen wir gute 90km übers Hochplateau, ihr Zustand ist sehr schlecht und wir und unser Auto werden auf dieser Strecke recht durchgerüttelt, so dass wir froh sind als wir am anderen Ende auf die geteerte Strasse #52 stossen, die vom Paso Jama nach Purmamarca führt und dessen Richtung wir nun einschlagen.
 

  Übers Hochplateau folgen wir der ...
 
  ... extrem holprigen Ex-40.
 
   
 
   
  Neben der Kirche von Tres Morros hängt eine imposante Glocke.

Uf, es rüttelt und schüttelt nicht mehr,
doch ...

 

... bevor es ins Tal mit der Ortschaft Purmamarca geht überquert die Strasse nochmals einen Pass von gut 4150m.

 

 

Darauf überwinden wir, ...

 
  ... auf rund 35kilometern, 1800Höhenmeter und ...
 
  ... dies mittels den unter uns liegenden Serpentinen.
 
   
 

Am Anfang dieses Tals verbringen wir die Nacht und dies bevor es in die Ortschaft Purmamarca geht.
 

   
 

Wir erfreuen uns immer wieder ...

 

 

 ... ab dem Anblick ...

 
  ...  der stacheligen Angelegenheit.
 
  Die uns umgebenden Felsen ...
 
  ... werden immer verfurchter, farbenfroher und ...
 
  ... voilà, ...
 
  ... wir stehen vor der Ortschaft Purmamarca.
 

An eine sehr farbige Felskulisse schmiedet sich Purmamarca und in dessen Gassen viele Souvenirstände auf Kundschaft warten.
Wir schlendern durch die Ortschaft und spazieren auch mitten durch die hübschen farbigen Felswände.
Dabei kam das nachfolgende 26 Bilder umfassende Potpourri zusammen und mit welchem wir den 128 Reisebericht schliessen.
 

Wir machen uns auf in die Gassen und ...

 

 

... wo im reichhaltigen Angebot ...

 

... fast jeder ...

 

 
  ... das passende Mitbringsel findet.
 

 

 

Ansonsten gibt's auch frisch gepressten Orangensaft!

 

 

Der Baubeginn der Iglesia Santa Rosa war 1648 und ...

 

... so präsentiert sich heute ihr Kirchenschiff.

 

 

 

 

 

 

  Hier startet unser Rundgang ...
 
  ... in die Welt der farbigen Felswände.
 

 

 
   
 
   
 
   
 
   
 

 

 

 

 

 
  Der hinter der Ortschaft sich erhebende ...
 
  ... "Cerro del los Siete Colores".
  Am Rande der Felswände verbringen wir die Nächte in Purmamarca.

 

 

So farbenfroh wie die Felsen, sind auch die abschliessenden 3 Mauergemälde von Purmamarca.

 

 

 

 

 
   
 
  Dies ist das Höhenprofil des Reiseabschnittes Copiapo nach Purmamarca.
 
 
Text zu Reisebericht Chile 11 / Argentinien 16 (128)

Hier zu der bis jetzt gefahrenen Route:



Weiter zu Bilder von:

  Chile 10  (127)
  Argentinien 17 (129)