Uruguay

 

McRei's Weltreise

©

Bilder zu Reisebericht Uruguay 1(113)

 



 

vom 12.05.2014 - 10.06.2014

Teilstrecke 2'026 Km
Kilometer 232'896 - 234'922

 

Auf dem Weg nach Montevideo, der Hauptstadt Uruguays, durchfahren wir leicht hügeliges Agrarland und Besuchen einige ländliche Kleinstädte entlang der Strecke.

 
Dabei ist Mercedes bereits die zweite Kleinstadt an unserem Wegrand und welche nicht nur geruhsam, sondern auch recht sauber daherkommt.
 

Über die Plaza Independencia thront der Nationalheld José Gervasio Artigas und dahinter ragt die Basilica Señora de las Mercedes Himmelwärts
und ...

 

... dies ist dessen Kirchenschiff.

 

Sociedad Italiana erbaut 1894.
(Casa de los Deportes)

 
An der Mündung des Rio Negro, in den Rio Uruguay, liegt Villa Soriano und welcher Ort 1624 von Franziskanermönchen gegründet wurde und damit der älteste Ort in Uruguay ist.
Die kommenden 2 Bilder stammen aus dieser Gegend.
 

 

 

Casa de las Mascaras in Villa Soriano.

 

Bei der Durchfahrt von Dolores, kreuzen wir den Milchmann.

 
Darauf folgt die Kleinstadt Colonia del Sacramento, welche portugiesischen Ursprung hat und 1680 am Rio de la Plata gegründet wurde. Bis in die heutigen Tage hat die Altstadt seine koloniale Atmosphäre halten können, auch wenn in den vergangenen Jahren mit Sicherheit einiges davon verloren gegangen ist. Während unseres Spazierganges sehen wir immer wieder Oldtimer-Autos, die meistens kommen schön gepflegt daher und passen somit gut in das Stadtbild.
Im übrigen kann man von hier aus mit einem Fährschiff, über den Rio de la Plata, nach Buenos Aires Argentinien gelangen.
Unseren Rundgang halten wir mit dem folgenden 25 Bilder umfassenden Potpourri fest.
 

Blick auf die alte Stadtmauer, mit dem ...

 

... zwischen 1968-71 wieder aufgebautem Stadttor.

 

 

 

Blick von der
"Bastion de San Pedro"
auf den ...

 

... Leuchtturm, der 1857 fertig gestellt wurde und welcher von den Ruinen des Franziskanerkonvent umgeben ist. 

 

 

 

Über die Calle de Portugal erreichen wir die Basilica del Santisimo Sacramento.

 

 

 

Blick von der Altstadt auf den Rio de la Plata.

 

Diese Kacheln,
 in einer Hauswand,
 zeigen einen alter Stadtplan von
Colonia del Sacramento.

 

Diese Häuser stehen
entlang der
Calle del Comercio, wo ...

 

... auch dieses Gespann an uns
 vorbeitrabt und ...

 

... Adi, vor einem Hotel,
unsere E-Mail abfragt.

 

Blick auf die ...

 

... an die Plaza Mayor grenzenden Häuser und an welchen auch der Leuchtturm grenzt.

 

 

 

 

 

Auf unserem Spaziergang durch die Altstadt ...

 

... begegnen wir immer wieder ...

 

... schön herausgeputzten Oldtimern und ...

 

... welche uns faszinieren.

 

Blick auf den Rio de la Plata und die Altstadt.

 

 

 

Auch in dieser Stadt, ...

 

... fehlen Wandgemälde nicht.

 

Entlang unseres Streifzuges durch Uruguay, kreuzen wir immer wieder auf solche Pferdegespanne.

 
Auf unserem Weg nach Montevideo gibt's auch einen Zwischenstopp in Nueva Helvecia, welcher Ort 1862 gegründet wurde und dies nicht nur von Schweizern wie es der Name vermuten lässt.
Diese 4 Bilder von Nueva Helvecia nehmen wir mit auf unseren weiteren Reiseweg.
 

 

 

 

 

Denkmal zu ehren der schweizerischen Einwanderer auf dem zentralen Platz.

 

 

 

Zwischen den Quadratkilometer grossen Agrarfeldern, ...

 

 ... ragen immer wieder, solch mächtige und moderne,
Getreidesilos in die Höhe.

 

In Kiyu, am Rio de la Plata, genossen wir am Sandstrand einen gemütlichen Sonntag.

 

Am Montag folgten wir kleinen Erdstrassen zurück zur #1 und passierten dabei ...

 

... diesen Hof und ...

 

... Gauchos, die mit ihren Kühen unterwegs waren.

 
Mitte Vormittags, des 19.Mai 2014, erreichten wir die Hauptstadt von Uruguay und dies ist Montevideo, die mit der Agglomeration gut 1,5Millionen Einwohner zählt. Wie wir auf unserem Stadtbummel feststellen müssen, hat der alte Stadtkern die besten Tage schön lange hinter sich gebracht und vieles kommt renovierungsbedürftig daher. Trotzdem schlendern wir durch manch eine Gasse um ein gutes Bild einer weiteren Grossstadt Südamerikas zu bekommen.
Die 18 de Julio ist dabei die Hauptverkehrsader der Stadt, führt von der Plaza Independencia zum Obelisken und welcher in der Nähe des Fussballstadion steht, in welchem 1930 die 1.Weltmeisterschaften ausgetragen wurden.
Ab der Playa Pocitos zeigt sich die Stadt dann etwas moderner und in einem ganz anderen Look.
Insgesamt 51 Eindrücke haben den Weg auf unsere Homepage gefunden und zeigen einen Teil dieser Stadt.
 

Wir nähern uns via den Hafen der Innenstadt von Montevideo.

 

Blick auf Montevideo, ...

 

... von der Hafenmauer aus gesehen.

 

So grenzt an die Altstadt ...

 

... die Hafenanlage.

 

 

 

Das rosa Gebäude ist der "Mercado del Puerto", ...

 

... in welchem Restaurants untergebracht sind und ...

 

... welche ....

 

... mit Grilliertem die hungrige Kundschaft verwöhnen.

 

Blick über die ...

 

... Calle Pérez Castellanos.

 

 

 

 

 

Hausfassaden der
Avenida Cerrito und ...

 

... der 25 de Mayo.

 

 

 

Blick auf den Plaza Independencia mit ...

 

... der Reiterstatue ihres Nationalhelden Artigas und dem Palacio Salvo.

 

"Puerta de Ciudadela",
ein Rest der Stadtmauer aus dem 18.Jahrhundert.

 

Dahinter beginnt eine
 kleine ...

 

... Fussgängerzone,
die ...

 

... uns zur Plaza de la Constitucion mit ...

 

... der Catedral Metropolitana de Montevideo bringt.

 

Dies ist das Kirchenschiff
 der Kathedrale, ...

 

... dessen Altar und ...

 

... das imposantes Taufbecken.

 

Hinter dieser Fassade verbirgt sich das Museo del Gaucho und ...

 

... wo nach erreichen des 2.Stockwerks ...

 

... schöne Utensilien der Gauchozeit ausgestellt sind.

 

Der "Schlösslibrunnen" an der  ...
 

 

... Avenida 18 de Julio, welche die Hauptverkehrsader der
Stadt ist.

 

 

 

 

 

 

 

In Montevideo begegnen wir manch einem Fuhrwerk das den Hausmüll entsorgt.

 

 

 

Blick von der Aussichtsplattform des Munizipalgebäudes ...

 

... auf das ...

 

... graue Häusermeer von Montevideo.

 

Neben diesem Mural verbrachten wir die Nacht.

 

Wie so manches andere,
ist auch dieses Wandgemälde aus manch einer Spraydose entstanden.

 

Leuchtturm im
Parque Punta Carretas.

 

Das Ende der
18 de Julio markiert der ...

 

 ... Obelisk von Zorilla San Martin,
 der 1938 zur Erinnerung an die Verfassung von 1830 aufgestellt wurde.

 

Nur unweit davon entfernt liegt das zur 1.Fussballweltmeisterschaft, 1930, gebaute
"Estadio Centenario" und ...

 

... welches
 60'000 Zuschauer fasst.

 

In wenigen Tagen wird dieses Maskottchen die 20.Fussballweltweisterschaften im Nachbarland Brasilien eröffnen und ...

 

... die Uruguayaner sind voll im Fussballfieber und überall werden "Fussballbildli" getauscht und dies nicht nur vom kleinen Mann!!!

 

Zum Abschluss unseres Montevideo Besuchs, passieren wir noch den ...

 

... Palacio Legislativo.

 
Da wir von Montevideo nicht gleich, via der Küstenstrasse, nach Brasilien weiterziehen möchten, starten wir einen Loop durch das Landesinnere und folgen deshalb der Strasse #5 über die Kleinstädte Canelones, Florida, Durazno nach Tacuarembo im norden des Landes. Das Gesicht dieses Teil Uruguays ist ebenfalls leicht hügelig und weitgehend landwirtschaftlich geprägt. So wird entlang der rund 400km langen Strecke hauptsächlich Vieh- oder Schafzucht betrieben und kurz vor Tacuarembo kommt etwas Forstwirtschaft hinzu, da dort im grösseren Stil Eukalyptus- und Pinienbäume angepflanzt werden. Auch entlang dieser Strecke begegnen wir neugierigen Einheimischen und welche uns gerne in ein Gespräch verwickeln. So wird in Durazno sogar ein Interview mit uns für die Tageszeitung gemacht.
 

Marktstände ...

 

...  in Canelones.

Gemüse und Früchtestand
in Florida.

 

Historischer Platz in der Ortschaft Florida,
hier wurde am
25. August 1825
 die Unabhängigkeit des Landes verkündet.

Weideland ...

 

... entlang der Strasse #5.

Stausee Rincon del Bonete, ...

 

... der uns ...

 

... am kommenden Morgen mit dieser Stimmung überrascht.

Auch in Uruguay sehen wir an manch einem Ort, Windmühlen zur Stromerzeugnis.

 

Cerro Batovi, nur wenige Kilometer vor der Stadt Tacuarembo.

Blick von der
Plaza 19 de April, auf die Avenida 18 de Julio mit der dort stehenden Kirche.

 

In Tacuarembo besuchen
 wir das ...

 

... Museo del Indio y Gaucho.

 

 

Laguna de las Lavanderas, ...

 

... neben welcher wir ...

 

... eine Nacht verbringen.

Nur 7km von der Stadt Tacuarembo entfernt,
liegt der "Lago de la Juventud" und auf der nahen Anhöhe genossen wir einen weiteren geruhsamen Sonntag in Uruguay.

 

Der in den Morgenstunden abdampfende "Lago de la Juventud".

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Abendstimmung und ...

 

... Morgenstimmung, bei unserem Nachtplatz oberhalb des "Lago de la Juventud",
bei Tacuarembo..

 

Von Tacuarembo folgen wir der,  ...

 

... mit Schlaglöchern übersäten, #26 ins 200km entfernte Melo und ...

 

... entlang der Strecke hat es viel Platz für das weidende Vieh.

 
Von Melo aus unternehmen wir einen kleinen Abstecher zu der 1856 gegründeten Poststation, "Posta del Chuy". Die Gebäude der alten Poststation sind sehr gut erhalten und das Ganze ein interessanter Anblick, dies animiert uns zu weiteren 16 Aufnahmen.
 

Über die ...

 

... ehemalige Postroute, ...

 

... errechen wir die 1856 gegründete Poststation.

 

 

 

Poststation "Posta del Chuy.

 

Die Metallkette, von anno- dazumal, versperrt nach wie vor den Weg für die Passanten, denn hier wurde einst Wegzoll kassiert.

Hinter der noch verschlossenen Tür, ...

 

... betreten wir kurze Zeit später den Schalterraum.

 

Wer wollte, ...

 

... konnte aber auch via dieser Küche sich verpflegen lassen.

 

Hinter dem Gebäude befand sich sogar ein kleines Gefängnis und daneben die Latrine.

 

 

 

Blick auf die ...

 

... Poststation "Posta del Chuy".

 

 

 

Zur Poststation gehört auch dieser alte Steinkorral,
in dem die Tiere zusammengetrieben wurden.

 

Der alte Poststrasse folgen wir darauf wieder zur #26 und Melo, zurück.

 

Kleiner Hof kurz vor Melo.

 

Aussichtspunkt entlang der Route #8, zwischen Melo und Treinta y Tres.

 

Eine ...

 

... schmale Erdstrasse bringt uns zum ...

 

...  "Quebrada de los Cuervos" oder "Rabenschlucht" und ...

 

... ... entlang des einsamen Weges kreuzen wir neben Rindern, Schafen, ...

 

... auch wieder einmal ...

 

... einige Ñandus.

 
Vom Aussichtspunkt überblicken wir zuerst den "Quebrada de los Cuervos" oder "Rabenschlucht" und müssen sagen, eigentlich nichts besonders, doch auf unserem Rundgang sind wir dann überrasch in was für eine Pflanzenwelt wir da eintauchen. Zeigt sich uns die Landschaft Uruguays bisher als weite mehrheitlich flache Wiesenlandschaft mit Seen und Waldinseln gespickt, tauchen wir hier in dieser Schlucht in eine überraschend üppige Vegetationszone ein, die voller Flechten, Moose, Bromelien und satt grünen Farnen ist.
Der Morgennebel beschert uns zusätzliche Reize und so knipsten wir auf unserem Trip dieses 22 Bilder umfassende Potpourri zusammen.
 

Auf dem Weg zum Aussichtspunkt und ...

 

... wo uns der Morgennebel  ...

 

... vorerst den Blick ...

 

... über ...

 

... die "Quebrada de los Cuervos" verwehrte.

 

 

 

 

 

Arroyo Yerbal Chico

 

Auf dem Rundweg gab's auch einige Kletterpartien zu überwinden.

 

 

 

Satt grün ...

 

...kommt die Farnwelt daher.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Flechten, ...

 

... Pilze, ...

 

... Farne und ...

 

... zum Abschluss ...

 

... blinzeln uns auch noch diese Blumen zu.

 
Von der "Quebrada de los Cuervos" folgen wir der Erdstrasse zurück zur #8 und erreichen via dieser die Provinzhauptstadt Treinta y Tres.
Die folgenden 8 Impressionen entstanden auf diesem Teilstück.
 

Auch entlang dieser Erdstrasse ...

 

... begleitet uns ...

 

... leicht hügeliges Weideland und ...

 

... so begegnen wir an dieser, zwei Gauchos mit ihrem Vieh.

 

 

 

 

 

 

 

Interessantes Vogelnest.

 

Auf der Strasse #8, zwischen Treinta y Tres und Minas.

 

Gauchos ...

 

... hoch zu Ross.

 
Ein kleiner Abstecher, entlang der #8, bringt uns zum "Salto del Penitente" und bei welchen wir 8x auf den Auslöser der Kamera drückten.
 

Die Piste führt uns dabei ...

 

... vorbei an Viehweiden ...

 

... bis sich uns die Landschaft plötzlich steiniger zeigt.

 

Arroyo del Penitente und ...

 

... "Salto del Penitente".

 

Hier verbringen wir darauf die Nacht und ...

 

... geniessen die hiesige recht hübsche Landschaft.

 

 

 
In Minas gibt es einen kleinen Stadtbummel und wobei diese 5 Bilder entstanden sind.
 

Es wird Winter,
 die Holzlieferanten haben Hochsaison.

 

Via der Avenida
José Pedro Varela, ...

 

... erreichen wir die Kathedrale.

 

Mauergemälde beim Busbahnhof von Minas.

 
 
 

"Cerro Arequita", der einen vulkanischen Ursprung hat.

 

Bei diesem kreuzten wir auch diese schöne Spinne.

 

 

Castillo de Piria

Francisco Piria erkannte im 19.Jahrhundert das touristische Potenzial einer weiten Badebucht um das heutige Piriapolis und baute sich 1897 dieses Schloss und ...

 

... ab 1920 bereits am neuen Argentino-Hotel. 

 

 

 

Fischerhafen ...

 

... von Piriapolis.

 

Blick vom
"Cerro San Antonio",
 auf die Bucht von
 Piriapolis und ...

 

... die Punta Fria.

 

Gleich daneben liegt die ...

 

... Playa San Francisco.

 

Da es uns ...

 

... entlang dieses Küstenabschnittes so gut gefiel, ...

 

... stellten wir uns bei der Playa Rocamar hin und genossen den Blick aufs Meer.

 

 

 

Kurz vor Maldonado erreichen wir die ...

 

... Halbinsel Punta Ballena.

 

Beim Spaziergang auf dieser Landzunge ...

 

... entzückt mich diese Flora.

 

 

 

 

 

Dieses extravagante Haus, hat der Maler Jorge Paez Vilaro erbaut und ...

 

... ist heute ein Apartmenthotel.

 

Iglesia de San Carlos,
 die 1804 geweiht wurde und in der gleichnamigen Ortschaft steht.

 
Wir erreichen die Stadt Maldonado und das angrenzende Punta del Este. Wie die Provinz heisst, so nennt sich auch deren Hauptort durch welche Stadt wir einen kleinen Bummel unternahmen und diesen in den kommenden 6 Bildern festhalten.
 

Wir erreichen die Stadt Maldonado und das angrenzende Punta del Este.

 

Catedral San Fernando de Maldonado und ..

 

... deren Kirchenschiff.

 

Vom Torre del Vigia,
erbeut 1801,
kontrollierten die Spanier einst die Einfahrt in den
Rio de la Plata.

 

Über die Fussgängerzone und die ...

 

... 18 de Julio, schlendern wir zum Auto zurück.

 

Im Atlantik, bei der Einfahrt zum Rio de la Plata, wacht auf der "Isla de Lobos" dieser Leuchtturm seit 1906.

 
Die Ortschaft Punta del Este zeigt sich mehrheitlich in einem angenehmen und sauberen Licht. So ziert manch ein schönes Haus, oder Hochhaus voller Appartementwohnungen, die Meerespromenade. Im mit grossen Yachten gespickten Hafen, haben aber auch noch die Fischerbote mit ihrer Besatzung Platz und dies verleit dem ganzen, auch ausserhalb der Saison, eine angenehme Atmosphäre. Ansonsten fehlt dem ganzen aber schon etwas das Leben, trotzdem empfinden wir das Ganze sehr angenehm.
Auf der Halbinsel, auf welcher Punta del Este liegt, haben wir bei unserem Rundgang 25x auf den Auslöser der Kamera gedrückt und dies im Bilde festgehalten.
 

An der Playa Bravo ist die Plastik "La Mano", des chilenischen Künstlers Mario Irrarazabal, seit 1981, zu Hause und der ebenfalls die Skulptur "Mano del Desierto" bei Antofagasta Chile (1992) erschaffen hat (Bild Reiseericht Chile 2-101).

 

Darauf folgen wir der Rambla Gral. José Gervasio Artigas zum ...

 

... Leuchtturm
"Faro de Punta del Este"
und der seit 1860 im Dienste der Seefahrt steht.

 

Vis-à-vis steht die
meteorologische Station und ...

 

... die Kirche
"Parraquia Nuestra Señora de la Candelaria".

 

Blick über die mit
 Palmen versehene Strasse, "7-Capitan Miranda".

 

 

 

 

 

Am äussersten Punkt der Halbinsel "Punta del Este" steht dieses Monument.

El Municipio y el Pueblo de Moldonado a la Colectividad de Naciones Britanicos 13.Dez.1939

 

Vom Hafen hat man einen ...

 

... exzellenten Blick auf die Skyline von Punta del Este.

 

Neben manch einer Yacht, haben hier ...

 

... aber auch noch einige  Fischerbote ihren Platz.

 

So wird der gefangene Fisch ...

 

... gleich vor Ort verarbeitet und ...

 

... wenn's geht ...

 

... an die Passanten verkauft.

 

Während andere ...

 

... bereits die Netze für den nächsten Fang bereitstellen.

 

 

 

 

 

So fehlen natürlich auch hier die Seelöwen nicht, ...

 

... welche gerne die Fischabfälle verdrücken
und ...

 

... sich für ein Foto posieren.

 

Darauf geht's weiter auf der Rambla Gral. José Gervasio Artigas und welche die Halbinsel umrundet, zu unserm Nachtquartier bei der Playa Blanca.

 

Blick über die Playa la Draga, in Richtung Punta del Este.

 

Über den Arroyo Maldonado, führt uns die
geschwungene Brücke, "Puente Leonal Viera", ...

 

... nach La Barra.

 

Hübsch platziert ist der ...

 

... Leuchtturm von José Ignacio.

 

Zudem gibt's auch in dieser Ortschaft ....

 

... bunte Fischerboote.

 
Wir folgen weiter der Küstenstrasse #10 und wo uns kurz hinter
José Ignacio eine Fähre über die Laguna Garzan bringt.
 

 

 

 

 

 

 

 

 

Diese etwas spezielle Vogel heisst ...

 

"Chaja"
(Chauna torquata)

 

Entlang unserer Küstenfahrt entdecken wir auch einige Kakteen.

 

"Milch Hauslieferdienst"

Nicht zum ersten mal begegnen wir in Uruguay einem solchen Milchmann.

 

Auch ...

 

... der Leuchtturm in La Paloma ...

 

...gefällt uns gut und welcher 1874 erbaut wurde..

 
Da man nicht mit dem eigenen Auto zum Cabo Polonio fahren darf, mach ich mich zu Fuss auf den fast 8km langen Weg. Dort steht ein weiterer klassischer Leuchtturm und rings herum hat sich über die Jahre ein etwas spezielles Dorf gebildet. So leben hier eher jüngere "Umsteiger" die eine interessante Kommune gebildet haben.
Im Übrigen kann man auch zu Pferd oder per 4x4Fahrzeugen spezieller Anbieter dort hin gelangen, denn das Ganze befindet sich im Parque Nacional Cabo Polonio.
Leider spielt das Wetter auf dem Trip nicht mit, so dass aus dem geplanten Tagestrip nur einige Stunden daraus wurden und auf dem ich die nachfolgenden 11 Bilder mit nach Hause nahm.
   

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Leuchtturm vom
 Cabo Polonio.

 

 

 

Butia-Palmen. Bei den in der Provinz Rocha wachsenden Palmen ...

 

... soll es sich ... 

 

... um die südlichsten Palmenhaine der Welt handeln

 
Punta del Diablo ist ein weiters Ziel unserer Stecke entlang der uruguayanischen Atlantikküste. Um eine ins Meer hinausragende Felszunge hat sich über die Jahre ein beträchtliches Dorf gebildet und deren Haustypen uns sehr verschiedene Gesichter zeigen. Daneben gibt's auch hier schöne Sandstrande und welche im Sommer die Urlauber anlocken.
Da aber um diese Jahreszeit nicht viel los ist, nehmen wir uns sogar die Freiheit und übernachten direkt auf der kleinen ins Meer hinausragenden Felszunge.
In Punta del Diablo entstanden weitere 12 Impressionen unserer Reise durch Uruguay und welche keinen weiteren Komment brauchen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Morgenstimmung über Punta del Diablo, wo wir an diesem Ort nächtigten

 
Bei wolkenlosem Himmel verbringen wir diesen Tag im Parque Nacional Santa Teresa. Dieser Park wird vom Militär kontrolliert und ist eine hübsche Ferienanlage, mit im Moment menschenleeren Sandstränden, hübscher Vegetation und mit dem von den Portugiesen 1762 konstruierten Festung Santa Teresa.
Unseren Aufenthalt im Park halten wir mit den folgenden 23 Bilden fest und welche schon fast das Ende unserer Uruguay Reise markieren.

 

In diesem Gebäude befindet sich das Militärkommando.

 

Gegenüber liegt das Gewächshaus des botanischen Garten.

 

 

 

 

 

Laguna de Peña, an dessen Ufer  ...

 

... wir diese "Capiguaras" entdecken.

 

 

 

 

 

"Gallineta Grande
(Aramides ypecaha)

 

 

 

 

 

"Mirador de Ballenas" beim Punta del Barco.

 

Beim Punta del Barco ...

 

... spazieren wir etwas dem Sandstrand entlang.

 

Am Sandstrand des Punta del Barco ...

 

... ragt ...

 

... zudem dieser Felsen empor.

 

Blick über die Sanddünen des Punta de Cerro Chato.

 

Monumento al General Leonardo Olivera, mit der Fortaleza de Santa Teresa im Hintergrund.

 

Die Festung Santa Teresa wurde von den Portugiesen 1762 erbaut und später von den Spaniern gegen diese verwendet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Festung Santa Teresa ist ein ...

 

... imposanter Anblick.

 

Nur wenige Schritte vom Fort entfernt liegt dieser Friedhof und ...

 

... hier sind auch die ersten Siedlerspuren zu sehen.

"Ruinas del Pueblo de
 Santa Teresa"

 
Die zweite Festung in dieser Umgebung heisst San Miguel, wurde ebenfalls von den Portugiesen erbaut und zwar bereits 1732. Aber auch dieser Festung erging es in ihrer Geschichte nicht besser und so wurde auch sie von den Spaniern in der späteren Geschichte gegen die Erbauer verwendet. Wie schon die Festung Santa Teresa, finden wir auch die Festung San Miguel ein kleines Schmuckstück der Kolonialgeschichte, die wir in den kommenden 7 Bildern festgehalten haben.
 

Festung San Miguel

 

 

 

 

 

Blick in den ...

 

... Innenhof der Festung
San Miguel.

 

 

 

 

 

Neben der Festung führt uns ein kleiner Weg zu dieser mit Petroglyphen verzierten Behausung.

 
Unsere letzte Stadt in Uruguay ist gleichzeitig die erste in Brasilien und so trennt die Stadt Chuy nur eine imaginäre Grenzlinie. Die Bewohner der beiden Seiten können je nach Lust und Laune dort einkaufen wo es ihnen passt oder wo es für sie das beste Preis Leistung Verhältnis gibt.
Wir finden das Ganze bei unserem Rundgang sehr interessant, können aber unsere Dollar in den Real nur in den uruguayanischen Cambios wechseln, da die Banken von Brasilien kein Geldtausch machen.
Mit diesen 7 Impressionen beschliessen wir den Reisebericht von Uruguay.

 

Eine Stadt, ...

 

... zwei Länder, ...

 

... doch trennt die Einwohner nur eine unsichtbare Grenzlinie.

 

In der Grenzstadt Chuy sehen wir überraschen viele Pferdegespanne und vielleicht auch dadurch kommt sie uns belebter und geschäftiger vor als diejenigen die wir zuvor in Uruguay besucht haben.

 

 

 

 

 

Mit diesem Truck beschliessen wir den
 Uruguay Bericht.

 
Text zu Reisebericht Uruguay 1 (113)

Hier zu der bis jetzt gefahrenen Route:



Weiter zu Bilder von:

Argentinien  7 (112)
Brasilien 1 (114)