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McRei's Weltreise

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Bilder zu Reisebericht Chile  (8) / Argentinien (5) 110

 



 

vom 27.02.2014 - 01.04.2014

Teilstrecke 2'275 Km
Kilometer 226'819 - 229'094

 
1. Etappe;
Chilenisches Patagonien mit Feuerland

16 Tage vom 27.02.2014 - 14.03.2014
929km

 

An verschiedenen Seen vorbei, führt uns, nach dem Torres del Paine Nationalpark, die Schotterpiste in Richtung Puerto Natales.

 
Auf diesem Weg statteten wir der Cueva del Milodon einen Besuch ab. In dieser Höhle wurden 1895 Knochen eines sogenannten Riesenfaultieres gefunden, eine pflanzenfressende Tierart die Ende des Pleistozäns ausgestorben ist und welche im British Museum in London ausgestellt sind.
Bei diesem Zwischenstopp drückten wir 15x auf den Auslöser der Kamera und dies hielten wir dabei im Bilde fest.
 

Cueva del Milodon

 

Wir sind auf dem Weg
zur ...

 

... 30m hohen, 80m breiten und 200m tiefen Höhle "Cueva del Milodon".

 

Neben menschlichen
 Spuren ...

 

... fand man in dieser Höhle Knochen eines sogenannten Riesenfaultier und welche eine stattliche grösse von 3,5-4m erreichten.

 

Ein Krallenreplikat des Milodon darwin.

 

Blick in die Höhle und ...

 

... umgekehrt.

 

Es gibt aber neben der oben genannten Höhle auch noch die Cueva del Medio, mit ...

 

... diesem Moos und Farnbewuchs.

 

Langsam aber sicher ...

 

... macht sich in dieser Region der Herbst bemerkbar.

 

 

 

Diese Felsformation nennt man "The Devil's Chair"

 

 
Die kommenden 26 Impressionen geben einen kleinen Einblick von
Punta Arenas und wie man hier lebte.

 

Blick vom "Mirador La Cruz" auf Punta Arenas und die Magellanstrasse.

 

Auf der Plaza de Armas steht
 die Statue von Fernando Magellan und welcher über zwei Indigenas thront.

 

Bis zur Eröffnung des Panamakanals 1914, durchquerten die Schiffe die von F. Magellan, im
Jahre 1520, entdeckte Ost-West-Passage.

 

 Die Kathedrale ...

 

... sowie der Stadtpalast von Sara Braun, grenzen an den Plaza de Armas.

Im ehemaligen Haus von Mauricio Braun und
Josefina Menendez ist heute das Regionalmuseum untergebracht und es zeigt
unter anderem wie die damalige Oberschicht in dieser Region lebte.

 

 

 

 

 

 

 

Und so hausten die Bediensteten.

Blick über die Avenida Bories.

 

Die Reloj Higrometro und ...

 

... diese verrosteten Bojen kreuzen wir entlang der Uferpromenade.

 

Dazu steht dort auch dieses Monument.

 

Zudem sehen wir ...

 

... auf unserem
 Rundgang ...

 

... einige interessant bemalte Hausfassaden.

 

 

 

Schäfer-Denkmal.

 

Zwei weitere Wandgemälde
 die wir ...

 

... auf unserem Rundgang zu Augen bekamen.

 

Im Stadtfriedhof ...

 

... stehen ...

 

... einige ...

 

... imposante Mausolen der hiesigen Oberschicht.

 

Dank eines unvorsichtigen Autolenkers,
lernten wir die überaus herzliche Familie, des Polizisten, Guillermos kennen.
 

 
Kurz nach Punta San Juan endet das Strassensystem des amerikanischen Festlandes und von dort aus geht es bis zum südlichsten Punkt, beim Cabo Froward, nur noch zu Fuss weiter. Unser südlichster Punkt erreichen wir beim Leuchthaus San Isidro und der an dieser Stelle seit 1904 über die Schifffahrt wacht.
Auf diesem Abschnitt, entlang der Magellanstrasse, entstanden diese
15 Aufnahmen.

 

 

 

 

 

 

Kurz nach diesem Platz endet die Piste und wir haben damit den südlichsten Punkt des amerikanischen Festlandes erfahren!!! S53 43.721 W70 58.079

 

 

 

Der Magellanstrasse folgen wir ...

 

... darauf noch 4km zu Fuss und ...

 

... erreichen das Leuchthaus San Isidro.

 

Dies ist unser südlichster Punkt des amerikanischen Festlandes, der beim Cabo Froward, nach weiteren rund 30km Fussweg, effektiv, liegt.

 

Das ist der ...

 

... "Martin Pescador".

 

 

 

Hinter dem Leuchthaus liegt diese Bucht.

 

Bevor wir den Rückweg unter die Räder nehmen, ...

 

... zeigen sich am heutigen Morgen einige Sonnenstrahlen.

 
Auf dem Rückweg nach Punta Arenas statten wir noch der Reserva Nacional Laguna Parrillar einen Besuch ab und wo wir diese 12 Eindrücke mit auf unseren weiteren Reiseweg nehmen.
 

Neben der ...

 

... Laguna Parrillar verbrachten wir eine ruhige Nacht und ...

 

... spazierten ...

 

... am Nachmittag ...

 

... durch den angrenzenden Wald.

 

Für uns immer wieder ein faszinierender Anblick, ...

 

... die Moose und Flechtengewächse auf den Baumstämmen.

 

 

 

 

 

 

 

Moorlandschaft bei der Laguna Parrillar.

 

Jetzt ist es soweit und ...

 

... diese Fähre bringt uns nach Feuerland.

 

Blick auf das Hafengelände.

 

Wir sind auf dem Schiff, ...

 

... die Ladebrücke wird hochgezogen, ...

 

... die Ankerseile eingerollt und ...

 

... los geht's.

 

Von weitem erblicken wir das Schiff "Nao Victoria".

Dies ist ein Nachbau des Schiffes mit dem
 F. Magellan 1520 den heute nach im benannten Kanal entdeckte.
 

 

Blick zurück, ...

 

... auf das Hafengelände von Punta Arenas.

 

Die See zeigt sich dabei sehr stürmisch, ...

 

... doch da wir in Windrichtung unterwegs sind, bekommen wir dies zum Glück nicht so zu spüren.

 

Diese Fischerboote
 hingegen, ...

 

... spüren den stürmischen Seegang und dies wäre nichts für uns.

 

Wir sind in Porvenir angekommen und dies ist. mit ungefähr 5'000Einwohner,
 die grösste chilenische Stadt Feuerlands.

 

Überrascht sind wir, dass in der Laguna Santa Maria und nicht nur in dieser, ...

 

... Flamingos umherwaten, ...

 

... denn auf Feuerland hätten wir echt nicht mehr mit dieser Vögelart gerechnet.

(Flamenco de James o
Parina Chica)

 
Im ersten Abschnitt unserer Reise durchs chilenische Feuerland folgen wir der Bahia Inutil nach Cameron.
Diese 18 folgenden Impressionen knipsten wir entlang dieser einsamen Strecke und darum brauchen diese Bilder auch fast keinen Kommentar.
 

Wir starten ...

 

... unsere Fahrt um die Bahia Inutil.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Inmitten von nichts liegt die 1893 gegründete Estancia Caleta Josefina.

 

 

 

 

Blick über das Gelände der Estancia Caleta Josefina mit dem Friedhof im Vordergrund.

 

 

 

Kurz nach dieser Küstenlandschaft, ...

 

... erreichen wir die kleine Siedlung Cameron.

 
Von Cameron wollen wir einen Abstecher nach Puerto Yartou machen. Doch nach 40, der insgesamt 54km langen Strecke wird diese zu  schlammig für uns und wir müssen vorzeitig aufgeben. Unsere Reifen sind vollgepackt mit Dreck und dadurch wurde das Auto fast unlenkbar und auf der schmalen erdigen Piste rutschten wir wie auf Schmierseife hin und her.
Aus dieser Region nehmen wir trotzdem 13 Eindrücke mit nach Hause.

 

Die Piste Y-897, nach Puerto Yartou, zeigt sich zu beginn in tadellosem Zustand.

 

 

 

 

 

 

Der zu schlammig gewordenen Piste wegen, endet hier unsere Fahrt nach Puerto Yartou und wir übernachten direkt hinter diesem Strand

 

 

 

In dieser Bucht, ...

 

... sind diese Delphine kaum 20m an uns vorbeigezogen.

 

 

 

 

 

Rio Bueno

 

Bald haben wir es geschafft und ...

 

... wir sind zurück bei der Siedlung Cameron.

 

Ab Cameron folgen wir der Schotterpiste Y-85 über Russfin nach Pampa Guanaco.

 

 

 

 

 
In Russfin steht seit 1904 ein Goldschürfbagger, dieser wurde aus England hierher transportiert und rostet seither vor sich hin.
Für uns ist er aber ein interessantes Fotoobjekt, wie die folgenden
5 Bilder zeigen.
 

 

 

 

 

 

 

 

 
Darauf entstanden bis Pampa Guanaco noch diese 10 Landschaftsbilder.
 

 

 

Neben den kleinblättrigen zerzausten Bäumen, ragen in dieser Region ...

 

... oft auch nur noch grau und bizarr geformte Baumskelette himmelwärts.

 

Bei solchen verbringen wir hier die Nacht.

 

Neben einigen Schafen und Rindern, entzücken uns auch auf Feuerland immer wieder die herumziehenden Guanakos.

 

 

Wir passieren den Rio Grande und ...

 

... folgen diesem einige Meter.

 

Wir durchfahren unendliches Weideland, Schafe oder Rinder bekommen wir aber insgesamt nur wenige zu Gesicht.

 

 

Bevor es über die Grenze in den argentinische Teil Feuerlands geht, bleiben wir noch für zwei Tage am Lago Blanco und wo sich erst kurz vor unserer Abreise die Sonne zeigt.
Die folgenden 13 Impressionen knipsten wir am See und auf der Fahrt zur Grenzstation "Paso Fronterizo Bellavista".
 

In diesem Wald, ...

 

... gleich hinter dem Lago Blanco, ...

 

... nisteten wir uns für zwei Tage ein.

 

 

 

 

Lago Blanco

 

 

 

 

 

Immer wieder sind wir von diesen entzückenden Bäumen umgeben, ...

 

... die Teils auch nur noch als Skelette dastehen und ...

 

... voller Bartflechten sind.

 

Die letzten Kilometer und wir haben ...

 

... die chilenische Grenzstation "Paso Fronterizo Bellavista" erreicht.

 
2. Etappe;
Argentinisches Feuerland

15 Tage vom 15.03.2014 - 29.03.2014
968km.

 
Nach dem unproblematischen Grenzübertritt folgen wir der Schotterpiste B zur Teerstrasse #3 und die von der Grenzstation San Sebastian herkommend nach Ushuaia führt.
Diesen Abschnitt hielten wir in den folgenden 10 Bildern fest.
 

Bevor wir ins argentinische Grenzbüro treten können, ...

 

... gilt es den Rio Bellavista zu überqueren.

 

Darauf folgen wir einer guten Schotterpiste in Richtung der Teerstrasse #3 und ...

 

... begegnen Guanakos, ...

 

... Füchsen und ...

 

... unzähligen Gänsen.

 

 

 

Estancia Despedida und ...

 

... die Estancia Jose Menéndez.

 

Von den hier umherziehenden Schafen, sehen wir, aus nächster Nähe, nur einige ihrer Felle.

 
Über die Schotterpiste F und H gelangen wir über den Lago Yehuin wieder zurück auf die Teerstrasse #3 und erreichen kurz darauf die Ortschaft Tolhuin.
 

 

 

 

 

Stopp!!
Auch von diesem Baum möchte ich ein Erinnerungsfoto haben.

 

Blick über die Pampa und die dahinter aufragende Cordillera Darwin.

 

 

 

Wir erreichen den ...

 

... Lago Yehuin ...

 

... und ...

 

... an welchem Ufer wir eine Nacht verbringen.

 

Hinter dem Lago Yehuin ...

 

... ragen die weissen
Häupter der Cordillera Darwin auf und diese Bergekette ist der Ausläufer des Andengebirges.

 

Morgenstimmung über dem See Yehuin und ...

 

... wo uns dieser Fuchs einen Besuch abstattete.

 

Einfach bezaubernd
sind die ...

 

... mit Bartflechten behangenen Bäume
und ...

 

... die moorige Umgebung ist voller grosser Mooskissen.

 

Kurz hinter Tolhuin ...

 

... erreichen wir den
Lago Fagnano und ...

 

... stellen uns oberhalb diesem für die Nacht hin.

 

Bevor wir Ushuaia
 erreichen, ...

 

... muss wir noch ...

 

... den davor liegenden "Paso Garibaldi" (430m),
der Andenbergkette, überqueren und ...

 

... wo sich langsam der Herbst bemerkbar macht.

 
Bevor es in die Stadt Ushuaia geht, wollen wir den südlichsten zu erfahrenen Strassenpunkt der Welt erreichen. Dieser liegt am Ende der Piste J und liegt bei der Prefectura Naval Argentina / Prefectura Cabo Secundo Jorge Eduardo Lopez und welcher auch südlicher als die Ortschaft Puerto Williams auf der chilenischen Insel Navarino liegt.
Die Strecke bietet uns einige schöne Blicke über den Beagle Kanal und welchen Trip wir in den 31 Eindrücken dokumentieren.

 

Nun folgen wir der Strasse J bis zu deren Ende.

 

Wir erreichen den ...

 

... Beagle Kanal.

 

 

 

Dabei passieren wir die Estancia Harberton und ...

 

... welche die älteste auf Feuerland ist, gebaut 1886.

 

Nicht schwer zu erraten, woher wohl da der Wind bläst.

 

 

Rio Varela, an dessen Ufer wir auf dem Rückweg eine Nacht verbrachten.

 

 

 

 

 

 

 

Immer wieder ...

 

... gibt's kleine Fotostopps.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auf einem Grossteil der Strecke, ...

 

... können unsere Augen über den ...

 

... Beagle Kanal schweifen.

 

 

 

 

Wir haben das Ende der südlichsten Strasse der Welt erreicht und bleiben natürlich an diesem Punkt auch für eine Nacht stationiert!!
Prefectura Naval Argentina, Prefectura Cabo Secundo Jorge Eduardo Lopez 54°58‘536‘‘

 

 

 

 

 

 

 

 

Des einen Freud ...

 

... des anderen Leid.

 

Nur noch rund 40km trennen uns von der südlichsten Stadt und ...

 

... wir passieren davor ...

 

...  noch diese rote Moorlandschaft.

 

 

 

Diese Bergspitzen ragen hinter Ushuaia auf.

 

Bei der Einfahrt nach Ushuaia steht diese Skulptur und ...

 

... wo einem auch dieses Wandgemälde, "Ushuaia Fin del Mundo",
 willkommen heisst.

 

Nun erreichen wir die südlichste Stadt der Erde, Ushuaia und welche sich nach einem kurzen Regenschauer ...

 

... uns auch noch mit einigen Sonnenstrahlen willkommen heisst.

 
23 Aufnahmen knipsten wir auf unserem Rundgang durch die Strassen von Ushuaia und welches, wie nun schon einige male geschrieben, die südlichste Stadt der Erde ist. Sie liegt am Ufer des Beagle Kanal und wird auf der anderen Seite von oft weissen Schneehäuptern gesäumt.
 

Diese Strasse bringt uns ins Zentrum von Ushuaia und welches wir am 2500.Tag auf dem amerikanischen Kontinent erreichen.

 

 

 

 

 

Blick über das Hafengelände auf den Beagle Kanal und ...

 

... hier steht auch diese Tafel mit der Aufschrift; "Ushuaia am Ende der Welt".

 

Im Hafengelände stehen unzählige Buden die Schifftouren anbieten.

 

Dies sind die Gemäuer des Ex-Presidio (Gefängnis) und welches auf ein düsteres Kapitel Feuerlands verweist.

 

 

 

Galeria Tematica

 

 

 

Diese Hausmauer gehört zum Büro der argentinischen Post.

 

 Irish Pub  seit 1951.

 

 

Blick über ...

 

... die Avenida San Martin.

 

Diese Bilder ...

 

... zieren eine Mauer des ...

 

... Museo del Fin del Mundo.

 

Und dieser Kopf schmückt deren Aussenwand.

 

Saint Christopher ist der Name dieses Schiffs und welches seit 1957 hier ankert.

 

Antigua Casa Beban y
Museo de la Ciudad.

 

Wenn man diese Bilder anschaut, ...

 

... merkt man, dass man vor dem Spital stehen muss.

 
Bei sehr wechselhaftem Wetter besuchen wir den Parque Nacional Tierra del Fuego. Trotz des vielen Regen oder Schnees und den dadurch aufgeweichten Spazier- und Wanderwegen, bekommen wir in diesem Park einiges von der hiesigen Natur zu sehen.
Während unseres 3tägigen Aufenthaltes entstand das nun folgende
58 Bilder umfassende Potpourri.

 

Diese Tafel markiert das Ende der Strasse #3, steht  an der Bahia Lapataia und liegt 3079km von
Buenos Aires entfernt, ist aber nicht der südlichste Strassenpunkt der Erde wie oft angenommen.

Die erste Bildserie knipsten wir an der Bahia Lapataia.
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schaffen es diese Entenjungen über den nahenden Winter zu kommen?

 

 

Der Herbst ...

 

... macht sich langsam aber sicher bemerkbar.

Blick über die
Bahia Lapataia und dies vom dahinterliegenden Aussichtspunkt.

Einen weiteren kleinen Spaziergang gab's darauf zu den Biberburgen und wo wir auch tatsächlich zwei deren Bewohner antrafen.
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bei der Laguna Verde verbrachten wir die erste Nacht und die kommenden 11 Impressionen zeigen die dortige Umgebung.
 

 

 

 

 

 

 

Dies war dabei unser dortiger Nachtplatz und ...

 

... dies unsere ...

 

... Besucher.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die nächsten 5 Bilder kommen von dem Sektor um den Lago Roca.
 

 

 

 

Schwarzhalsschwäne

 

Dies ist der Blick über den ...

 

... Lago Roca.

Auf dem Weg zum Rio Pipo.

Hinter dem Rio Pipo ...

 

... ragt der 970m hohe und leicht verschneite,
 Cerro Guanaco auf.

 

Rio Pipo

 

 

 

 

 

Auch dieser Parkbewohner entging unseren Augen nicht.

Der Abschluss unseres 3tägigen Parkbesuchs macht die Muelle Ensenada Zaratiegui und von wo aus wir dem "Senda Costera Trail" folgten. Der reizvolle Weg war leider vollkommen durchnässt und sumpfig, der letzten Regentage wegen.
 

Muelle Ensenada Zaratiegui

 

 

 

Diese hinter der
Bahia Lapataia aufragenden Berge ...

 

... sind bereits auf chilenischem Boden.

 

 

 

 

 

 

 

 

So zeigt sich an vielen Orten der  ...

 

... "Senda Costera Trail" und ...

 

... macht das vorwärtskommen mühsam.

 

 

 

 

 

 

 

 
Ushuaia gehört auch bereits der Vergangenheit an. So folgen wir der Strasse #3 wieder über den "Paso Garibaldi" und dem Andengebirge, zurück nach Rio Grande und welches die grösste Stadt auf Feuerland ist.
Auf diesem Weg entstanden weitere 12 Bilder unserer Reise durch den argentinischen Teil Feuerlands und wo sich die mit Bartflechten behangenen Wälder immer farbenprächtiger und herbstlicher zeigen.

 

Der Strasse #3 ...

 

... folgen wir durch die bis hierher reichende Andengebirgskette und ...

 

... entlang welcher, ...

 

... sich die Wälder immer herbstlicher und ...

 

... farbenprächtiger zeigen.

 

 

 

 

 

Blick zurück,
zum 430m hohen
"Paso Garibaldi".

 

Bald ziert nur noch das gelbliche Pampagras die Umgebung, ...

 

... doch bis es soweit ist, ...

 

... entzücken uns weiterhin die mit Bartflechten vollbehangenen Bäume.

 

Direkt am Atlantik,
 bei der ehemaligen
 Hosteria San Pablo, verbringen wir eine Nacht.

An diesem Küstenabschnitt rostet dieses gestrandete Schiff vor sich hin. 
 

 

Wir haben die argentinische Grenze passiert und ...

 

 ... bis zum ...

 

... chilenischen Territorium knipsten wir noch diese ...

 

... 3 Landschaftsbilder.

 

Wir erreichen ein weiteres mal Chile und ...

 

... dies ist die dortige Grenzstation San Sebastian.

 
3. Etappe;
Chilenisches Feuerland mit Patagonien

3 Tage vom 30.03.2014 - 01.04.2014
378km.

 

 
Von Cullen unternehmen wir den letzten Abstecher auf Feuerland und dieser bringt uns zum Faro Espiritu Santo und zum Punta Catalina. In dieser Gegend dreht sich vieles um das schwarze Gold und in welcher wir unsere letzte Nacht auf Feuerland verbringen. Dazu gibt's einen weiteren Plattfuss zu beklagen.
Diese 14 Bilder halten diesen Abstecher fest.

 

Der Leuchtturm ...

 

... "Espiritu Santo".

 

Neben der Leuchtturmwächterfamilie, leben hier einige niedliche Füchse.

 

Gleich daneben ist die argentinische Grenze, aber es gibt hier keinen Übergang.

 

An Land, wie ...

 

... im angrenzenden Ozean wird Öl gefördert.

 

Aussicht auf den atlantischen Ozean und ...

 

... dies bei unserem letzten Nachtplatz auf Feuerland.

 

Am Punta Catalina haben wir einen weiteren Plattfuss eingefangen und ...

 

... gleich vor Ort repariert.

 

So rollt am nächsten Morgen, wie nichts gewesen wäre, unser Auto in Richtung der Ortschaft Cerro Sombrero.

 

Dabei passieren wir nochmals einige Teiche; mit Enten, Gänsen und Flamingos.

 

Auch wenn es nicht mehr
 gar so viele sind,
 dieses Schaf steht sinnbildlich für die einstige grosse Schafwirtschaft, ...

 

... in der unendlichen weite, Feuerlands her.

 
Die meisten Einwohner von Cerro Sombrero sind Angestellte der Ölfirmen und tätigen Wartungsarbeiten an den hiesigen Ölförderanlagen.
Diese 5 Aufnahmen knipsten wir auf unserem Rundgang durch diese Siedlung.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dieser Salzsee liegt auf dem Weg zum Hafen Puerto Espora und von wo aus es aufs Festland geht.

 

Die Hafenmauer von
 Puerto Espora ziert ein riesiges Wandgemälde; ...

 

... dies ist ein kleiner Ausschnitt davon.

 

Nun ist es soweit, ...

 

... wir warten auf die Fähre die uns wieder aufs Festland zurückbringt und ...

 

... Feuerland verschwindet langsam am Horizont.

 

Wir haben das südamerikanische Festland wieder unter unseren Rädern und ...

 

... wo dieser Leuchtturm steht.

"Boca Oriental"

 

Abendstimmung bei unserem Nachtplatz, auf dem Weg zum National Park Pali Aike.

 
Der letzte Abstecher dieses Reiseberichts macht der Parque Nacional Pali Aike und entführt uns in eine hübsche Lava und Kraterlandschaft. Auf unseren Weg zum Crater Morada del Diablo kreuzen wir zudem viele Nañdus, Guanakos, Hasen und Füchse. Der "Crater Morada del Diablo" ist sehr eindrücklich und der Blick von der "Cueva Pali Aike", über die mit Lavaströmen übersäte Landschaft, sehr eindrücklich. Dazu statteten wir auch der hiesigen Laguna Ana einen Besuch ab.
Die folgenden 32 Eindrücke entstanden bei diesem Parkbesuch und in welchem wir auch gleich die letzte Nacht dieses Reiseabschnittes verbrachten.

 

Laguna Ana und ...

 

... bis hierher reicht der Lavastrom des etwa 8km entfernten Vulkankraters.

 

 

 

 

In dieser Gegend kreuzen wir unzählige Guanakos und ...

 

... Nañdus.

 

Nach dem Besuch der Lagune, folgen wir ...

 

... dieser Lehmpiste zum "Crater Morada del Diablo".

 

 

 

 

 

Für einmal zeigen sich die Guanakos nicht sehr scheu und auf dem Fussweg zum Kraterrand passieren wir nur wenige Meter von ihnen entfernt.

 

 

 

Über ...

 

... dieses Lavafeld nähern wir uns dem Krater.

 

 

 

Wir haben den
"Crater Morada del Diablo" erreicht und ...

 

...  welcher uns ...

 

... einen schönen Anblick bietet.

 

 

 

 

 

 

 

Hinter dem Lavafeld ...

 

... erhebt sich der "Pozos del Diablo*

 

 

 

 

 

Das Lavagestein ist voller Flechten und sieht dadurch ganz speziell aus.

 

Blick über die Formation ...

 

...  "Cueva Pali Aike".

 

Das Lavagestein ...

 

... ist auch hier voller Flechtenbewuchs.

 

 

Blick aus der
 "Cueva Pali Aike"

 

Blick von der "Cueva Pali Aike" auf den "Crater Morada del Diablo, "Pozos del Diablo" und dessen Lavaströme.

 

Diese Strasse bringt uns zur Grenzstation Monte Aymond und siehe da ...

 

... wir kreuzen nochmals ...

 

...  eine der wenigen grossen Schafherden.

 

Die chilenisch-argentinische Grenzstation Monte Aymond.

 
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