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Chile

 

McRei's Weltreise

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Bilder zu Reisebericht Argentinien (3) / Chile (6) 107

 



 

vom 30.12.2013 - 26.01.2014

Teilstrecke 1'934 Km
Kilometer 222'938 - 224'872

 
Über den Paso Cardenal A. Samore (1305m) geht es von Chile nach Argentinien. Dabei passieren wir auf dem Weg nach San Carlos de Bariloche verschiedene Seen und da sich das Wetter regnerisch zeigt, fahren wir für einmal recht zügig voran, auch deshalb, weil wir mit grosser Wahrscheinlichkeit nochmals in diese Region zurückkommen werden.
 

Blick über den
Lago Espejo und den angrenzenden ...

 

... Lago Nahuel Huapi.

 

Entlang des
Lago Nahuel Huapi ...

 

... stehen unzählige Baumskelette am Wegrand.

 

Wir erreichen die argentinische Pampa, das Wetter wird besser und ...

 

... auch die Landschaftsszenerie zeigt sich dementsprechend bereits etwas karger und trockener.

 

San Carlos de Bariloche liegt im unteren Bereich des Lago Nahuel Huapi und ...

 

... so folgen wir dem Seeufer zur der vor der Andengipfeln gelegenen Stadt.

 

Am Lago Gutierrez verbringen wir die erste Nacht wieder auf argentinischem Boden.

 

Darauf folgen wir ...

 

... dem Ufer des ...

 

... Lago Mascaradi zum ...

 

... Lago Guillelmo.

 
Da wir im späteren Verlauf unserer Reise, wie oben bereits angetönt, nochmals in diese Region zurückkommen werden, besuchen wir bei dieser Durchfahrt nur zwei Familien die sich um El Bolson niedergelassen haben und lassen die Naturschönheiten links liegen. Damit bleibt uns nach den Besuchen, bis ende Februar, immer noch genügend Zeit für die restliche Fahrt in den Süden. So entstanden auf der Fahrt von El Bolson zur argentinisch-chilenischen Grenze nur noch diese 20 Impressionen entlang der Strasse.
 

Unterwegs auf der ...

 

... Carretera #40 und ...

 

... der wir bis dahin in Argentinien schon einige Male begegnet sind, und ...

 

... welche uns auf der hiesigen Andenseite ...

 

... weiterhin ...

 

... in Richtung Süden begleiten wird,
 derweil die Landschaft, entlang dieser, sich recht karge zeigt.

 

Bei einem Zwischenstopp in Esquel, ...

 

... entzückt uns diese Dampflokomotive und ...

 

... dies sind die Sitze der Luxusklasse, während die 2.Klasse nur Holzbänke hat.

 

Und weiter ...

 

... führt uns der Weg zur chilenischen Grenze.

 

 

 

 

 

Bei diesem Akt ...

 

... entstand dieses Panoramabild.

 

Die Schotterpiste ...

 

... führt uns weiterhin durch eine reizvolle Berglandschaft und ...

 

... auf welcher wir ...

 

... nach einigen Kilometern den ...

 

... Rio Futaleufu und die Grenzstation erreichen.

  Wieder in Chile:
Am selben Tag führt uns die Strecke noch bis zum Lago Yelcho und auf welchem Abschnitt das Wetter immer schlechter wurde. Wir übernachten mit Blick auf den See und während der Nacht schüttete es aus vollen Kübeln, dementsprechend zeigte sich auch der nächste Morgen.
 

Rio Futaleufu

 

Blick über den Lago Lonconao und ...

 

... im weiteren Tagesverlauf, zeigt sich das Wetter immer schlechter.

 

 

 

 

 

 

Diesen Blick genossen wir am Übernachtunsplatz des Lago Yelcho.

 

Dieser Bach mündet kurz darauf in den Lago Yelcho.

 

 
Nur wenige Kilometer sind es vom Nachtplatz bis zur Carretera Austral und welcher bekanten Strasse wir südwärts folgen. Zuerst besuchen wir aber noch den etwas weiter nördlich gelegenen Gletscher Ventisqueo Yelcho und welcher sich uns anfänglich in Nebel gehüllt zeigt. Aber auch so ist der Anblick faszinierend und die Wanderung zum Gletscher führt uns durch einen echten Märchenwald. Da dieser noch triefend nass ist, leuchtet das Grün sehr intensiv und gibt den Flechten, Moosen und Farnen ein zauberhaftes Aussehen.
Auf dieser Wanderung entstanden darum nicht weniger als die kommenden 32 Aufnahmen.

 

Blick auf die mächtige Gletscherzunge des Ventisqueo Yelcho Gletschers.

 

Durch den triefenden
Wald, ...

 

... folgen wir dem Weg zum Gletscher.

 

Vor unseren Augen ...

 

... eröffnet sich dabei ein echter Märchenwald.

 

 

 

 

Eine zauberhafte Flechte und die ...

 

Musgo Paragultas
(Hypoplerygium arbuscula)

 

 

 

 

 

Pangue-Pflanze, ...

 

... Estrellita del Bosque
und ...

 

... dieser Farn nennt sich ...

 

... Palmita
(Blechenum magellanica)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Entlang den Berghängen ...

 

... stürzen sich unzählige Wasserfälle zu Tale.

 

Die Gletscherzunge des Ventisqueo Yelcho Gletschers ...

 

... ist ...

 

... ein herrlicher Anblick.

 

Ventisqueo Yelcho Gletscher

 

Mächtig und ...

 

... prächtig ...

 

... wie ...

 

... sich ...

 

... das schroffgeformte bläuliche Eisfeld ...

 

... uns zeigt.

 

Zum Abschluss des Tages, wird über dem 
Ventisqueo Yelcho Gletscher wieder der Vorhang gezogen.

 

Am kommenden Morgen ...

 

... führt uns ...

 

... die Strecke durch die Ortschaft Villa Santa Lucia.

 

 

 

In unserer Fahrtrichtung ist die Carretera Austral die reinste Baustelle und ...

 

... wie lange dauert es wohl noch bis ein Grossteil dieses Abschnittes geteert ist?

 
Die kommenden 5 Bilder knipsten wir auf der Fahrt zwischen
Villa Santa Lucia und Puyuhuapi.

 

 

 

Hof entlang der
 Carretera Austral.

 

Kurz nach dieser Hängebrücke über den
Rio Figueroa ...

 

... erreichen wir die Ortschaft La Junta mit diesem Haus.

 

Entlang des Lago Risopatron führt unser Weg nach Puyuhuapi.

 

Nach der verbrachten Nacht in der Siedlung Puyuhuapi, ...

 

... zeigt sich uns am nächsten Morgen der gleichnamige Fjord so.

 
Diese 3 Bilder entstanden auf dem Weg zum Gletscher Ventisquero Colgante.
 

 

 

 

 

 

 
Bei unserem Besuch des "Hängenden-Gletscher" Ventisquero Colgante, zeigt sich das Wetter von seiner schönsten Seite. Deshalb wanderten wir im Parque Nacional Queulat auch zu allen Aussichtspunkten und von welchen aus man prächtige Blicke aufs Eisfeld hat. Die mächtige Gletscherzunge hängt sich dabei über einen imposanten Felsen über welchen sich das Schmelzwasser zu Tale stürzt. Einige Male sehen wir denn auch wie kleinere Eisbrocken donnernd in die tiefe stürzen.
Bei diesem Zwischenstopp, entlang der Carretera Austral, drücken wir 20x auf den Auslöser unserer Kamera.

 

 

 

Über diese Hängebrücke ereichen wir 2 der 3 Aussichtpunkte.

 

 

 

Dabei führt uns der Weg ...

 

... auch hier ...

 

... durch einen schönen ...

 

... mit Flechten, Moosen und Farnen versehenen Wald.

 

Am Ende des Wegs begrüsst uns diese Maus und ...

 

... von wo aus ...

 

... wir ...

 

... diesen schönen Anblick auf den Ventisquero Colgante Gletscher haben.

 

Das Eisfeld ...

 

... zeigt sich auch hier in seiner schönsten Schroffheit und ...

 

... ist wirklich ein prächtiger Anblick.

 

"He lueg da",
immer wieder stürzen krachend und donnernd kleinere Eisbrocken in die tiefe.

 

Auch der Blick über die Lagune Templados, ...

 

... mit dem "Hängenden Ventisquero Colgante Gletscher", ist nicht schlecht.

 

 

 

 

Vom letzten, von uns besuchtem, Aussichtpunkt erblickt man so den Gletscher.

 
Nach dem Gletscher Ventisquero Colgante folgen wir der Schotterpiste weiter in Richtung Süden und welche uns in der Folge über die 500m hohe Anhöhe des Portezuelo Queulat führt. Auf dessen höchsten Punkt verbringen wir die Nacht und sind weiterhin umbeben von einer schönen Landschaftsszenerie.
Auf diesem Abschnitt entstanden weitere 11 Bilder unserer Fahrt über die Carretera Austral.

 

Blick auf den Fjord Queulat.

 

 

 

 

Langsam aber sicher ...

 

... bringt uns die Schotterpiste zum höchsten Punkt dieser Etappe und ...

 

... auf welchem Abschnitt ...

 

... wir weiter von einer schönen Bergwelt umgeben sind.

 

 

 

Unser Nachtplatz ist am höchsten Punkt der Strecke über den Portezuelo Queulat und ...

 

... wo gleich daneben diese Felswand mit ...

 

... unzähligen Wasserkaskaden thront.

 

So wie sich der Abend verabschiedet, zeigt sich uns auch der nächsten Morgen, Wolkenlos.

 

Salto del Condor

 

Ein Abstecher führt uns dem Rio Cisnes entlang zur ...

 

... Ortschaft Puerto Cisnes und welche ...

 

... am Canal de Puyuhuapi liegt, ...

 

... in diesem tummeln sich unzählige Fischerboote.

 

Dieser Condorkopf ziert eine Wand in Puerto Cisnes.

 

Auf der Weiterfahrt in Richtung Coihaique passieren wir darauf den
"Piedra El Gato" und wo sich der Rio Cisnes durch den engsten Teil dieses Tales zwängt.

 
Ab der Kreuzung, die nach Puerto Cisnes führt, rollt unser Toyota auf einer guten Teerstrasse ins 160km entfernte Puerto Chacabuco. Dabei bleibt die Szenerie abwechslungsreich und es macht Spass bei diesem Wetter durch diese Gegend von Chile zu ziehen.
Auf dem Streckenabschnitt zwischen Puerto Cisnes nach Puerto Chacabuco knipsten wir weitere 22x auf den Auslöser unserer Kamera und hielten dabei dies im Bilde fest.

 

Über dem Rio Cisnes, ...

 

... ragt ein interessanter ...

 

...  Felsturm auf.

 

Und weiter führt uns die Strasse zum ...

 

... Mirador
"Oeste Valle Rio Cisnes".

 

Immer wieder entzücken uns Eisbedeckte Berghäupter.

 

Diese alte Schindelkirche ...

 

... steht in Villa Amengual.

 

Blick über den ...

 

... Lago las Torres.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Puente Presidente Ibañaz mit dessen Bau man 1961 begann. Es soll sich dabei um die längste Brücke von Chile handeln und sie überspannt den Rio Aysen bei der Stadt Puerto Aysen.

 

Dieses interessante Gemälde ...

 

... schmückt eine Hausfassade in
Purto Aysen.

 

Da in Puerto Aysen der Hafen versandete, liegt dieser nun heute im 13km entfernten Puerto Chacabuco.

 

Blick auf den Aysen Fjord.

 
Die nächsten 5 Aufnahmen entstanden auf der Fahrt nach Coyhaique und welche mit rund 50'000Einwohner die grösste Stadt der 11.Region von Chile ist.
Dabei durchfahren wir das Tal des Rio Simpson.

 

Kurz darauf erreichen wir
 die ...

 

... Cascada La Virgen.

 

Darauf folgen wir der Strasse durch das ...

 

... Tal des Rio Simpson.

 

Blick vom Mirador "Marchant" auf die Stadt Coyhaique und das davor sich ausbreitende Tal des Rio Simpson.

 
Vor erreichen der Stadt Coyhaique, machten wir noch einen kurzen Zwischenstopp in die gleichnamige Reserve und dabei hielten wir diese
Eindrücke im Bilde fest.
 

Auf unserem Spaziergang ...

 

... um eine weitere ...

 

... Lagune Verde und ...

 

... die sich uns so präsentiert.

 

Lagune Verde

 

Darauf führt uns der Weg zur ...

 

... Laguna Venus.

 

 

Danach folgen wir der Schotterpiste zurück zur Carretera Austral und zur Stadt Coyhaique.

 

Auf Stadtgebiet, über dem Rio Simpson, thront der Piedra del Indio.

 
Die kommenden 18 Impressionen knipsten wir auf einem Loop der uns, um die Stadt Coyhaique, zu verschiedenen Seen führt.
 

Dabei geht es zuerst geteert, ...

 

... dann geschottert ...

 

... durch ...

 

... eine hügelige
Landschaft ...

 

... zum Lago Castor.

 

 

 

Den Lago Castor ...

 

 ... finden wir den schönsten See entlang dieser Strecke.

 

Lupinenfeld, wo davor ...

 

... dieser Bauernhof liegt.

 

Blick zurück auf den Lago Castor, ...

 

... vor uns liegt der Polux See und ...

 

... oberhalb dieses namenlosen Tümpels übernachteten wir.

 

Am kommenden Morgen ...

 

... folgen wir der Piste dann noch zum ...

 

... Lago Frio und ...

 

... kurz darauf ...

 

... erreichen wir wieder ...

 

... die geteerte
Carretera Austral.

 
Weiter führt uns die geteerte Carretera Austral nach Süden und zwar in diesem Abschnitt bis zur am Lago General Carrera gelegenen Siedlung Puerto Ingeniero Ibañez. Das Wetter, wie die Landschaft zeigt sich perfekt und es ist einfach herrlich durch diese Region zu fahren. Das Gebiet und die Bergspitzen die in der Reserva Nacional Cerro Castillo liegen sind einfach ein Traum und für uns ein wunderschöner Anblick. So ist es auch nicht verwunderlich, dass unsere Finger einige Male auf den Auslöser der Kamera drückten mussten und so ein 25 Bilder umfassendes Potpourri zusammenkam.
 

Entlang der Strecke ...

 

... entdecken wir manch einen Baum ...

 

... der nur noch als Skelett dasteht.

 

Durch eine ...

 

... Abwechslungsreiche Landschaft ...

 

... erreichen wir die Laguna Chiguay.

 

Laguna Chiguay

 

 

 

 

Piedra el Conde

 

Durch diesen felsigen Bergzug, ...

 

... der Reserva Nacional Cerro Castillo, ...

 

... erreichen wir den Mirador Cuesta del Diablo.

 

Hierbei entstand das nächste Panorama, ...

 

... unter anderem, mit dem Cerro Castillo (2318m).

 

Ein mächtiger und ...

 

... prächtiger ...

 

... Anblick ist das Felshaupt des Cerro Castillo (2318m)

 

Darauf bringt uns die Strasse ...

 

... zur ...

 

... Laguna Morales und ...

 

... weiter zur ...

 

... Laguna Sepulveda.

 

 

Kurz dahinter erblicken wir den hellblauen See General Carrera der eine Gesamtfläche um die 1860km² (davon sind 980km² auf chilenischer Seite und 880km² auf argentinischer wo er den Namen Buenos Aires trägt) aufweisst und damit der 2.grösste See von Südamerika ist.

 
Von Puerto Ingeniero Ibañez folgen wir danach einer Nebenstrasse zurück zur Carretera Austral und bekommen auch hier eine entzückende Landschaftsszenerie aufgetischt. Auf diesem Weg Übernachten wir mit einem herrlichen Panoramablick auf den Cerro Castillo.
Auf diesem Weg entstanden die nächsten 22 Eindrücke unserer Chilereise.
 

Die holprige Piste bringt uns zuerst zum mächtigen ...

 

... Wasserfall des
Rio Ibañez.

 

Salto Rio Ibañez

 

Ziegenblockade!!

 

Darauf zwängt sich
 die Piste ...

 

... kurvenreich durch ein enges Flusstal, ...

 

... mit ...

 

... immer wieder hübschen Aussichten.

 

Über dem Lago Lapparent erhebt sich dieser Bergzug.

 

Kurz darauf folgt dieser Weiher und ...

 

... oberhalb des Tamango Sees ...

 

... verbringen wir die Nacht und die zwei folgenden wechselhaften und windigen Tage.

 

Der zweite Tag begann stürmisch, dann regnete es und ...

 

... am kommenden Morgen ...

 

... strahlte die Sonne wieder von einem Wolkenlosen Himmel auf uns hernieder.

 

Dies war dabei unser Stellplatz oberhalb des Lago Tamango, mit ...

 

... herrlichem Panorama auf die Cordillera Cerro Castillo.

 

Auf der ...

 

... weiteren Fahrt zurück zur Carretera Austral ...

 

... gab's ...

 

... weitere ...

 

... schöne Blicke auf die hiesige Bergwelt.

 
Das folgende Teilstück bringt uns vom Cerro Castillo zur Ortschaft Puerto Rio Tranquilo, am Lago General Carrera und der mit dem Lago Buenos Aires, wie der argentinischen Teil heisst, der 2.grösste See Südamerikas ist. Auch in diesem Bereich durchführen wir eine reizvolle Landschaft und welche wir in den nächsten 22 Bildern festhielten.
 

 

Nicht schön wieder;
Eine weitere Laguna Verde liegt an unserem Wegrand.

 

Darauf folgen wir, ...

 

... für einige Kilometer, ...

 

... dem Tal des Rio Ibañez.

 

Rio Ibañez

 

An diesem Abschnitt, ...

 

... des Rio Ibañez, erinnern nur noch Baumstämme an einen ehemaligen Wald.

 

 

 

 

Nachdem unsere Augen über die Laguna Cofre schweifen konnten ...

 

... folgen wir dem ...

 

... Tal des Rio Murta.

 

 

 

Die Schotterpiste erreicht in der Folge ...

 

... den hellblauen See General Carrera.

 

Bei Sonnenschein, ...

 

... reflektiert des Wasser des Lago General Carrera ...

 

... in einer Mega Farbe und ...

 

... ist ...

 

... ein ...

 

... traumhafter Anblick, wie im übrigen so viele Seen dieser Region.

 
Von der Ortschaft Puerto Rio Tranquilo unternehmen wir einen 50km lagen Abstecher zum Glaciar Exploradores und dem dort aufragenden Monte San Valentin o San Clemente, des Campo Hielo Norte. Dieser mit Schnee und Gletschern verkleidete Berg, ist mit 4058m der höchste Gipfel Patagoniens und bei unser Anwesenheit zeigt er sich einfach im perfekten Licht. Aber nicht nur dieser, auch bereits die Anfahrt, macht den Abstecher zum Erlebnis.
Unsere Eindrücke hielten wir im nun kommenden 52 Bilder umfassenden Potpourri zusammen.
 

Mit schönem Blick auf die Bergkette des Campo de Hielo Norte ...

 

... beginnt dieser Abstecher, ...

 

... vorbei am Lago Tranquilo.

 

 

 

 

Immer wieder entzücken uns, ...

 

... die in den Felsen ...

 

... hängenden schroffen Gletschern.

 

 

 

 

 

La Cascada La Nutria

 

 

 

 

 

 

 

Wir folgen ...

 

... dem Lago Bayo und ...

 

... erblicken kurz darauf das Antlitz des Monte San Valentin o San Clemente (4058m).

 

Der Anblick ...

 

... des höchsten Gipfels Patagoniens ist einfach Mega, ...

 

... davor entlasst ....

 

... der Rio Deshielo ...

 

... das Wasser in den
Rio Exploradores, der Ausfluss des Bayo Sees.

 

Morgenstimmung ...

 

... über der Bergkette des

 

... Monte San Valentin o San Clemente (4058m).

 

 

 

 

 

Ein prächtiger Anblick ...

 

... ist diese Gletscherwand.

 

 

Die riesige ...

 

... Gletscherzunge des ...

 

... Exploradores Gletscher.

 

Die mit Geröll ...

 

... beladene Eiszunge,
 auf welcher ...

 

... sich überall kleinere Wasserpfützen bilden.

 

Es ist einfach ...

 

... interessant, ...

 

... auf ...

 

... der Gletscherzunge ...

 

... auf Entdeckungstour zu gehen.

 

Der Exploradores Gletscher ...

 

... mit der dahinter aufragenden Bergkette des Monte San Valentin o San Clemente (4058m).

 

Monte San Valentin o San Clemente (4058m), ...

 

... der höchste Berg Patagoniens und welcher im Campo de Hielo Norte liegt.

 

 

 

Neben dem Rio Deshielo verbrachten wir hier die Nacht.

 

Entlang des Lago Bayo ...

 

... geht des wieder zurück ...

 

... via die Laguna Tranquilo ...

 

... zum Lago General Carrera, hier bei der Ortschaft Puerto Rio Tranquilo.

 

Danach folgen wir weiter dem ...

 

... Lago General Carrera, bis zur Siedlung El Leon.

 
Von der Siedlung El Leon wollten wir einen weiteren Abstecher machen und dies zum Lago Leones und dessen Gletschern. Doch stellt sich dieser Weg, für unser Auto, als fast nicht passierbar heraus und so kehren wir nach nur 4.5 gefahrenen Kilometern wieder zum Ausgangpunkt zurück.
Dabei entstanden 11 Fotos.

 

Morgendämmerung über diesem Teil der Bergkette des
Campo de Hielo Norte.

 

Wir folgen ...

 

... dem Rio Leones, ...

 

... doch kommen wir ...

 

... mit unseren Auto nicht sehr weit und ...

 

... schauen uns deshalb lieber noch etwas auf Schusters Sohlen um.

 

 

 

 

 

 

 

Rio Leones

 

Kurz darauf  ...

 

... folgt die Brücke ...

 

... General Carrera und welche ...

 

... am westlichen Ende des Sees liegt.

 

Die Fahrt über die Brücke ...

 

... bietet uns ein weiteres herrliches Bergpanorama.

 
Bevor wir mit der Umrundung des Lago General Carrera fortfahren und bei Chile Chico wieder nach Argentinien wechseln, folgen wir der Carretera Austral noch ungefähr 30km und zwar bis zum Salto des Rio Baker. Dies ist im übrigen der wasserreichste Fluss von Chile und mündet bei Tortel in den gleichnamigen Fjord.
Diese 16 Impressionen sind demzufolge die letzten die wir entlang der Carretera Austral knipsen und die nach weiteren 240km in der Siedlung O'Higgins, in einer Sackgasse, endet.
 

Blick über den ...

 

... Lago Negro,
im Hintergrund sticht uns das Blau des General Carrera See ins Auge.

 

 

 

Wir erreichen den ...

 

... Lago Bertrand und ...

 

... welcher auch von einer herrlichen Bergwelt umgeben ist.

 

Rio Catalan

 

Lago Bertrand, ...

 

... wo bei der gleichnamigen Ortschaft ...

 

... der Rio Baker seinen Anfang nimmt.

 

Das Wasser des Rio Baker ist auf dem Weg ...

 

... zum Salto del Baker und ...

 

... mündet nach weiteren zirka 100km, bei Tortel, im gleichnamigen Fjord.

 

 

 

 

 

 
Der letzte Reiseabschnittes durch den chilenischen Teil Patagoniens führt uns vom Westende des Lago General Carrera an dessen Ostende und somit zur Ortschaft Chile Chico. Dabei kamen wir nochmals in den Genuss  herrlichster Landschaftsszenerien. Der Blick über den blau leuchtenden Lago General Carrera, auf die dahinter aufragende Bergkette des Campo de Hielo Norte, war eindrücklich.
Auf dem 1.Abschnitt nach Chile Chico drückten wir 21 mal auf den Auslöser unserer Kamera, hielten dabei auch die Cascada Los Maquis im Bilde fest und die ein echtes Bijou war.
 

 

 

Nachmittagsstimmung und ...

 

... Morgenstimmung über dem Lago General Carrera.

 

 Ein kleines Bijou in diesem Streckenabschnitt ist die Cascada Los Maquis

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Immer wieder ein schöner Anblick, ...

 

... die Berge des Campo de Hielo Norte.

 

Der Rio Maiten mündet hier ...

 

... in den Lago General Carrera.

 

 

 

 

 

Unser Stellplatz für eine Nacht, mit herrlichem Blick über den See.

 
Der 2.Teil nach Chile Chice bescherte uns weitere eindrückliche Landschaftsimpressionen über den Lago General Carrera. Dabei war auch die Strassenführung entlang des felsigen Seeufers recht spektakulär und so kamen bis Chile Chico weitere 18 Aufnahmen zusammen und welche fast keinen zusätzlichen Kommentar benötigen.
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Etwas oberhalb des Lago General Carrera befindet sich schon wieder eine Laguna Verde.

 

Wir haben den Bergzug, entlang des Sees, ...

 

... schon fast hinter uns gelassen und ...

 

... man sieht's an der Vegetation an, die sich ab jetzt viel karger und gelblicher zeigt.

 

Auf dem Hausberg von
Chile Chico stellen wir uns, mit diesem Blick, für die Nacht hin und
von wo aus die Fähre nach Puerto Ibañez ausläuft.

 

Fährhafen von Chile Chico
 und ...

 

... der Blick vom Hausberg, Plaza del Viento, auf die Kleinstadt.

 

Ein weiteres interessantes Mauergemälde befindet sich in Chile Chico.

 

An der Grenze zu Argentinien, ...

 

... folgen wir dieser Piste ...

 

...  zu unserem letzten Ziel in ...

 

... diesem Reisebericht und ...

 

... das ist, ...

 

... die Reserva Nacional Lago Jeinemeni, dessen 1.Teil sich über uns auftut.

 
Wir besuchen in der Reserva Nacional Lago Jeinemeni 2 Bereiche und so folgen wir im ersten einem Weg der uns zum Piedra Clavada, Cueva de las Manos und Valle Lunar führt.
Auf dieser insgesamt 12km langen Wanderung blicken wir 32x durch das Kameraauge und dies entstand dabei.

 

 Und so machen ...

 

... wir uns auf den Weg ...

 

...  zu verschiedenen ...

 

... hübschen und mächtigen Steinformationen.

 

 

 

 

 

Langsam nähern wir uns ...

 

... dem senkrecht aufstehenden Felsen
"Piedra Clavada und wo Adrian sowie ...

 

... ich, wie Zwerge aussehen.

Dieser imposante Felsbrocken ragt fast 40m Himmelwärts.

 

Ein Felsfenster und ...

 

... auch dies ist ein mächtig senkrecht aufragender Felsturm.

 

 

 

 

 

In der Cueva de las Manos ...

 

... bekommen wir einige ...

 

... solcher Handabdrücke zu sehen und welche man auf um die 7000Jahre alt schätzt.

 

 

 

 

 

Darauf führt uns der Weg ...

 

... zum Valle Lunar und ...

 

... wo weitere ...

 

... hübsche Felsformationen auf uns warten.

 

 

 

Blick über das ...

 

... Valle Lunar in Richtung des Lago General Carrera/Buenos Aires.

 

 

 

 

 

Aus dem steinigen Boden, ...

 

 ... spriesst hier sogar ein Blümchen.

 

Auf dem Rückweg ...

 

... überblicken wir das Tal des Rio Jeinimeni und ...

 

... wo wir hier unsere Wanderung starteten und darauf die Nacht verbringen.

 
Am nächsten Tag folgen wir den verbleibenden 30km zum Lago Jeinimeni und welcher See der Namensgeber für diese Reserve ist. Dieser zeigt sich uns in dem für diese Region schon fast typisch gewordenen und erfrischendem Blau. Die dortige Wanderung führt uns dem See entlang zum "Mirador del Lago" und der Aussichtspunkt hat es auf sich. So entzückt ein weiteres herrliches Bergpanorama unsere Augen, mit einigen vom Winde verkrüppelten Bäumen.
Mit diesen 24 Aufnahmen beschliessen wir den Reisebericht und bei welchem wir sogar noch einige Andencondore, Flamingos, Andengänse und neben unzähligen davoneilenden Hasen, auch noch ein kleines Stinktier zu Gesicht bekamen.
 

Wir folgen den ...

 

... restlichen 30Kilometern zum zweiten Bereich des Parks und ...

 

... bekommen dabei gar einige ...

 

... Andenkondore, ...

 

... Flamingos ...

 

... und ...

 

... Andengänse zu Gesicht

Caiquen
(Chloephaga Picta)

 

 

 

 

 

 

 

Wir überqueren den Rio Las Vacas und ...

 

... erreichen kurz dahinter den Lago Jeinimeni.

 

Lago Jeinimeni

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auf dem Weg zum ...

 

... "Mirador del Lago" und ...

 

... wo wir eine Prachtsaussicht auf die Umgebung präsentiert bekommen.

 

 

 

Zum Abschluss des Tages ...

 

... kreuzt noch dieses Stinktier unseren Weg.

 

 
Text zu Reisebericht Argentinien (3) / Chile (6) 107

Hier zu der bis jetzt gefahrenen Route:



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