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Bolivien

 

 

McRei's Weltreise

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Bilder zu Reisebericht Bolivien 1(97)

 



 

vom 06.04.2013 - 06.05.2013

Teilstrecke 1'293 Km
Kilometer 205'699 - 206'992

 

Die ersten Kilometer
auf bolivianischen
Strassen bringen uns von der Grenzstation Desaguadero, ...

 

... vorbei am untersten Teil des Titicacasees, nach Tiwanaku und ...

 

... wo wir ...

 

... die erste Nacht verbringen.

 

Wir erreichen El Alto,
 die Oberstadt von La Paz und von wo aus ...

 

... wir einen herrlichen Blick ...

 

... auf die in einem Kessel liegende Metropole La Paz werfen können.

 

Über La Paz thront der 6439m hohe Nevado Illimani.

 
Da wir unser Auto einem Service unterziehen wollen und Ernesto Hug ein Schweizer Garagist keine Zeit hatte, zog sich unser La Paz Aufenthalt in die Länge, so dass wir in dieser Metropole fast 3Wochen verbringen werden, davon insgesamt 6Tage in der Garage.
Während unseres Aufenthalt schlenderten wir verschiedene Male durchs Zentrum dieser Stadt, sowie angrenzende Quartiere und wobei dieses kunterbunte Bilderpotpourri aus 46 Impressionen zusammen kam.
La Paz ist eine der höchstgelegenen Städte der Welt und erstreckt sich zwischen 3200-4100m.
 

Blick auf die Hochhaussilhouette von
La Paz

 

Wir machen uns zu Fuss ...

 

... auf den Weg ins Zentrum.

 

Wo unzählige Gassen, ...

 

... in einem sagenhaften Verkehrspuff versinken und dementsprechend ist entlang diesen auch die Luft nicht gerade die Beste.

 

Blick über die Plaza San Francisco mit ...

 

... der gleichnamigen Kirche.

 

Mitten durchs Zentrum ...

 

... führt die Avenida Montes, die ab hier zur Avenida Mariscal Santa Cruz wird.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

Strassenkreuzung Illampu / Sagarnaga

 

Die Calle Linares ist die
Zaubergasse von La Paz, ...

 

... hier verkaufen "Kräuterhexen" geheimnisvolle Pülverchen, doch heute ist hier nicht mehr allzu viel los.

 

Beim links stehenden Haus soll es sich um das älteste Gebäude von La Paz handeln und ...

 

... dies ist dessen Eingangspforte.

 

 

 

 

 

 

 

Auch in La Paz ziert manch ein interessantes
 Gemälde ...

 

... eine Mauer oder ...

 

... Hausfassade.

 

Kleiner ...

 

... Imbiss gefällig.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Plaza Murillo mit der Kathedrale, dem Palacio de Gobierno und dem Congreso Nacional.

 

Im Casa de los Condes de Araña,
erbaut 1775 im Mestizo Barock,
ist heute das Museo Nacional del Arte
zu Hause.

 

Die idyllische Calle Jean, mit ...

 

... einer Haustür und ...

 

... dem dortigen Gemälde.

 
Die Servicearbeiten an unserem Auto, in der Garage Ernesto Hug, verfolgten wir hautnah mit und verbrachten insgesamt 6 Nächte hinter den Garagetoren. So wie es wir beurteilen können werden die Arbeiten hier sehr fachmännisch ausgeführt, aber man muss genügend Zeit dafür mitbringen.
Während unseres Aufenthaltes knipsten wir diese 4 Bilder.

 

 

 

 

 

 

 

 

 
Während der Wartezeit verbrachten wir einige Tage im modernen Quartier San Miguel und machten von dort aus einen Abstecher ins
Valle de Luna, wo es sehr schöne Sandsteinformationen gibt und wir diese in den kommenden 10 Aufnahmen festhielten.
 

Blick vom Mirador El Monticulo in Richtung des San Miguel Quartiers.

 

Unterwegs durch interessante Sandsteingebilde nähern wir uns dem ...

 

... Quartier San Miguel.

 

Wir machen uns ...

 

... auf ins Valle de Luna und ...

 

... wo uns schöne Sandsteinformationen entzücken.

 

 

 

 

 

 

 

 

 
Ein weiterer Ausflug gab's zum Chacaltaya Berg und wo uns die holprige Piste bis auf 5258m hinaufführt. So wie wir wissen, ist dies mit dem Auto der höchst zu erfahrene Punkt des amerikanischen Kontinentes und es war einst das höchstgelegene Skigebiet der Erde. Zu Fuss erreichen wir nach 30minütiger Gezeit den etwa 1km entfernten Gipfel und welcher laut unserem GPS 5404m erreicht.  
So gibt es an diesem Tag 3Rekorde zu vermelden; der höchste erfahrene Punkt mit dem Auto, unser höchster erreichter Punkt zu Fuss und da es uns so gut ergangen verbringen wir auf dem Parkplatz auch gleich noch die Nacht auf den erwähnten 5258m.
Diesen Ausflug hielten wir in den nun folgenden 39 Bildern fest und die eigentlich kaum einen weiteren Kommentar benötigen.
 

Auf der Fahrt zum Chacaltaya

 

Von hier aus erblickt man auch auf den ...

 

... 6439m hohen
Nevado Illimani.

 

Wir haben es bald geschafft und ...

 

... erreichen bei der Hütte des Club Andino Boliviano die Höhe von 5258m und ..

 

... neben dieser wir die Nacht verbringen.

 

Unsere GPS Daten

 

 

 

 

 

Auf dem Weg zum Gipfel
 und ...

 

... dieser Augenblick auf 5404m muss natürlich im Bilde festgehalten werden.

 

 

 

 

 

 

 

Gipfel des  Huayna Potosi (6088m).

 

Blick über die Schneehäupter der Cordillera Real und ...

 

... einige seiner sechstausender.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Blick aufs Lichtermeer der Agglomeration La Paz.

 

Weil es uns so gefiel, steigen wir am kommenden Morgen nochmals zum Gipfel hoch.

 

 

 

 

 

Von den ersten Sonnenstrahlen
angeleuchtet, ...

 

... der Huayna Potosi (6088m)

 

Morgendlicher Blick über die Cordillera Real.

 

 

 

 

 

 

 

Über unzählige Serpentinen geht's darauf ...

 

... langsam wieder in Richtung La Paz und ...

 

... wo wir hier auf 4639m eine weitere Nacht verbringen.

 

Am kommenden Morgen präsentiert sich uns die Landschaft mit einer weissen Haube und ...

 

... was dem ganzen einen zusätzlichen Reiz verleit.

 

Bei unserem Nachtplatz findet sich am nächsten Morgen eine Indigena Familie ein und ...

 

... nimmt einen Rituellen Akt vor, ...

 

... diesem dürfen wir beiwohnen und mit Erlaubnis sogar diese 3 Bilder knipsen.

 
Da uns die gezuckerte Landschaft so gut gefällt, fahren wir noch einige Kilometer in Richtung Zongotal weiter und in welchem wir auch auf Minenspuren treffen.
Diese weiteren 19 Bilder aus Bolivien brauchen aber nun endgültig keinen Kommentar.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
Endlich ist es soweit und wir verlassen am 26.April 2013 die Region von
La Paz und folgen der Strasse über den bolivianischen Altiplano nach Oruro und in welcher Stadt die nächsten 32 Bilder unserer Bolivienreise entstehen.

 

Die Strasse zur Innenstadt von Oruro sind mit unzähligen solchen Figuren geziert.

 

Blick auf ...

 

...  die Stadt Oruro.

 

 

 

Wie man hier erkennen kann, ist Oruro eine Bergarbeiterstadt.

 

Über der Santuario de la Virgen de Socavon thront die gleichnamige Statue und ...

 

... so kommt das ...

 

... Kircheninnere daher.

 

In dieser Kirche gibt es sogar ein Museum der Mineros und ...

 

... dieser Stollen führt zu diesem.

 

Auf dem Kirchvorplatz, der Santuario de la Virgen de Socavon, ...

 

... steht das 
Monumento al Minero.

 

Die auf dem angrenzenden Hügel stehende Statue der Virgen de Socavon.

 

Von diesem Hügel erblickt man so auf den nahen Lago Uru Uru.

 

Plaza 10 de Febrero mit ...

 

... den Taubenfutterverkäuferinnen.

 

 

 

Und nun folgen noch einige Impressionen um das Marktgelände.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auch nicht schlecht ...

 

... sind diese Murals.

 
Von Oruro nehmen wir die Fahrt in Richtung Salar de Uyuni auf und entlang dieser 330km langen Fahrt entstand dieses 45 Bilder umfassende Potpourri unserer Reise durch Bolivien.
 

Von Oruro folgen wir zuerst der Teerstrasse in Richtung Potosi.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach 120km Teerstrasse erreichen wir die Ortschaft Challapata und ab dort folgen wir einer Piste zum Salar de Uyuni.

 

 

 

 

 

Macht gar nicht so den Anschein, doch diese Piste rüttelt ganz schön!

 

Dies ist unser 1er Nachtplatz entlang der Strecke von Oruro nach Colchani, von wo es dann auf den Salar de Uyuni geht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein durch den Altiplano (3700m) führender Fluss.

 

 

 

Einen längeren Zwischenstopp gab's an diesem Platz und zwar entzückten uns die Felsformationen der nun folgenden Bildern so, dass wir fast zwei Stunden auf Entdeckungstour gingen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Darauf schüttelt und rüttelt die Piste uns weiter durch und wir erreichen bald einmal ...

 

... die kleine Siedlung
Rio Mulatos und wo wir uns, bei einem Polizeikontrollposten, in ein Buch eintragen müssen bevor die Fahrt weitergehen kann.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Entlang der Strecke ...

 

... verbringen wir mit dieser Aussicht die 2.Nacht.

 

 

 

 

 

 

 
Wir sind nach einer 330km langen Fahrt, von Oruro aus, in Colchani angekommen und welche Ortschaft uns wie eine Geisterstadt daherkommt und nur noch wenige Adobehäuser scheinen uns bewohnbar zu sein. Die wenigen noch hier lebenden Einwohner verdienen wohl ihr Geld mit dem Salz des nur 4km entfernten Salzsees Salar de Uyuni und so sehen wir in der Ortschaft denn auch manch einen Salzberg.
Die kommenden 10 Impressionen entstanden bei unserem Spaziergang durch Colchani und dem Salzabbau des angrenzenden Salar de Uyuni.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
Jetzt kann unser Salar de Uyuni Abenteuer beginnen und wir nehmen die Fahrt zur 65 km entfernten Isla Incahuasi auf.
Es ist ein unbeschreibliches Gefühl über diese riesige Salzpfanne zu gleiten und man meint auf Schnee oder Eis zu fahren. Wenn man zu Fuss auf ihr umherspaziert knirscht es denn auch wie gefrorener Schnee. Die grösste Ausdehnung soll 160x135km haben, er bedeckt ungefähr eine Fläche von 11'000km
², liegt auf 3660m und ist die grösste Salzpfanne der Erde. Auf ihr schwimmen im übrigen über 70 Inseln und einige von ihnen besuchen wir auf unserem Trip über den Salar de Uyuni.
Wir verbringen 4 Nächte auf dieser weissen Fläche und sind vom ganzen einfach begeistert.
Die 1.Etappe bringt uns zur Isla Incyhuasi, auf der Fahrt dorthin und während der dort verbrachten Zeit entstanden nicht weniger als
47 Aufnahmen von dieser zauberhaften Welt.
 

Dies zeigt unseren 220km langen Rundtrip auf der Salzebene.

 

Und los geht's mit unserm Trip über den Salar de Uyuni.

 

 

 

 

 

Immer wieder treffen wir auf solche "ojos" (Augen) und die von unterirdischen Wasserläufen herstammen und durch die Salzkruste
brechen, ...

 

... also aufgepasst beim sorglosen dahin Gleiten.

 

Ganz verschieden ...

 

... präsentiert sich die Salzoberfläche.

 

 

 

 

 

 

 

Immer wieder faszinierend ist dieses Muster.

 

Wir erreichen mit der Isla Incahuasi, die fälschlicherweise auch Isla Pescado genannt wird, die Erste Insel unseres Salar Abstechers.

 

 

 

Die aus Lava- und Tuffstein bestehende Insel ist voller Kakteen und ein ...

 

... märchenhafter Anblick.

 

 

 

 

 

Auf dem höchsten Punkt der Isla Incahuasi.

Diese ragt etwa 60m über die Salzoberfläche hinaus und von wo aus wir eine herrliche Aussicht über die unzähligen hier wachsenden Kakteen sowie auf die riesige Salzebene haben.

 

 

 

 

 

Eine echt ...

 

... stachelige Angelegenheit.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auf unserem Streifzug über die Insel, ...

 

... begegneten wir auch ...

 

... diesen beiden Chinchilla.

 

Aber auch diese Archen ...

 

... entzückten unsere Augen.

 

Auch einige solcher Piepmatzen treffen wir auf unserem Rundgang.

 

 

 

Einfach ...

 

... ein herrlicher Ausblick.

 

Einige dieser Kakteen sind wirklich eine Augenweide, ...

 

... sind bis zu 10m gross und können über 1000 Jahre alt werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Isla Incahuasi ist sehr begehrt und wir zählen nicht weniger als 40 geländegängiger Fahrzeuge die Touristen auf diese kutschieren.

 

Abendstimmung beim Nachtplatz neben der Isla Incahuasi.

 
Die 2.Etappe bringt uns zur Isla Pescado und auf der wir die dritte Nacht verbringen. Die Insel ist um einiges grösser als die erst besuchte und mit gut 200m auch klar höher. Ebenfalls hier ragen einige eindrückliche Kakteen himmelwärts. Vom Top ist die Aussicht noch grandioser, weil man von hier aus auf zirka 50 der gut 70 vorkommenden Inseln dieser Salzpfanne blicken kann. So durchstreiften wir die Isla Pescado der länge nach zum höchsten Punkt und kehrten nach 3 Stunden über die Salzfläche wieder zum Auto zurück.
Die 4. und letzte Nacht verbringen wir inmitten der unendlich erscheinenden Salzfläche und zwar nachdem wir noch die unterhalb des Vulkanbergs Tunupa gelegene Ortschaft Tahua besucht hatten und welche wie schon Colchani einer Geisterstadt ähnelt.
Auf den 2.Teil entstanden nochmals 46 faszinierende Bilder unseres
Salar de Uyuni Aufenthaltes.

 

Wir haben die Isla Pescado erreicht und die wirklich nicht die Isla Incahuasi ist!

 

Wir beginnen mit unser Entdeckungstour und ...

 

... erfreuen uns schnell einmal ab der eindrücklichen Aussicht.

 

Und schon bald einmal haben wir den erste Hügel erreicht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mit Blick auf das gut 200m unter uns liegende Salzmeer posiert Adi für das Erinnerungsfoto.

 

So gedeihen auf dieser
Insel ...

 

 ... nicht nur Kakteen, ...

 

... sondern es gibt auch Blumen ...

 

... die die wärmenden Sonnenstrahlen geniessen.

 

 

 

 

 

 

 

In dieser traumhaften Szenerie verbringen wir die 3.Nacht auf unserem Trip über den
Salar de Uyuni.

 

Blick von der
Isla Pescado auf den Vulkanberg Tunupa (5400m).

 

Und weiter geht's mit unserem Rundtrip über den Salar und wir steuern die unter dem Vulkanberg Tunupa gelegene Ortschaft Tahua an.

 

 

 

Auch das sind keine Eiszapfen, sondern nur Salzkristalle.

 

 

 

Wir erreichen die Ortschaft Tahua und welche am fusse des

 

... Vulkanbergs Tunupa (5400m) liegt.

 

Wie schon Colchani, gleicht auch Tahua einer Geisterstadt und ...

 

... wir kreuzen auf unserem Spaziergang durch diese Siedlung ...

 

... nur wenigen Einwohnern.

 

 

 

 

 

So kreuzen wir entlang unseres Weges mehr Schweine und Hühner den Menschen.

 

 

 

Doch siehe da, ...

 

... wir kreuzen doch noch einer Menschenseele.

 

 

 

Über diesen Steg verlassen wir die Siedlung Tahua wieder und stellen uns gut 30km von hieraus entfernt, inmitten des Salar de Uyuni, für die letzte Nacht hin.

 

 

 

Die letzten Sonnenstrahlen erreichen die Salzpfanne bei unserem Nachtplatz und ...

 

... wo ich am kommenden Morgen eine kleine Salzprobe abkratze und für ein Teigwarenznacht mitnehme.

 

In solchen "ojos" (Augen) verstecken sich solch ...

 

... hübsche Salzkristalle

 

Wir sind zurück und neben den Salzhaufen, des Ein- beziehungsweise Ausganges bei Colchani, tummeln sich die Touristen.

 

Während sich die ...

 

... zusammengekratzten Salzhaufen im verbleibenden Wasser spiegeln und ...

 

... irgendwann ...

 

... auf einem Laster landen und ...

 

... mittels diesen dann ins 4km entfernte Dorf Colchani gekarrt werden

 
Wir erreichen die staubige bolivianische Altiplano Stadt Uyuni (3700m) und wo auf unserem Bummel diese 10 Bilder entstanden. Etwas ausserhalb liegt zudem der Dampflokomotiven-Friedhof und welche uns einige hübsche Fotomotive abgeben.
 

Auf dieser Strasse erreichen wir das Zentrum von Uyuni.

 

Die Avenida Potosi ist die Hauptgeschäftsstrasse von Uyuni und wo ...

 

... auch dieser Glockenturm, "Reloj Publico", steht.

 

 

 

Dieses Bahngleis führt direkt zur Bahnstation und etwa ...

 

... 2km ausserhalb rosten 2dutzend Dampflokomotiven vor sich hin, ...

 

... geben aber für uns hübsche Fotomotive ab.

 

 

 

 

 

 

 

Wir verlassen die Ebene mit Uyuni und ...

 

... dessen gleichnamige Salzpfanne und ...

 

... folgen der neueren Teerstrasse in Richtung Pulacayo und Potosi.

 
Pulacayo ist eine Bergbaustadt und liegt gut 20km oberhalb von Uyuni. Auf Geleisen des ehemaligen Werkshof stehen beim Dorfeingang einige hübsche alte Dampflokomotiven und durch welche man in die Siedlung gelangt. Auf unserem Rundgang durch das Minendorf könnte man meinen durch ein Museum zu spazieren und es gibt uns einen interessanten Einblick dieses.
So entstanden auf unserem Zwischenstopp weitere 14 Bilder unserer Reise durch Bolivien und welche ohne weiteren Kommentar daherkommen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
Nach diesem Zwischenstopp, bei der Minensiedlung Pulacayo, folgt die 180km lange Fahrt nach Potosi. Diese bietet uns landschaftlich unzählige Reize und da es uns so gut gefällt übernachten wir gleich 2 mal entlang der Strecke. Der Grund liegt auch einwenig darin, da wir in der nähe von Sucre einen Sonntagsmarkt besuchen wollen und wir für die verbleibende Strecke dorthin einfach genügend Zeit haben.
Die hübsche und abwechslungsreiche Landschaftsszenerie veranlasst uns diese im Bilde festzuhalten und so entstanden entlang dieser Strecke
35 Aufnahmen, die eigentlich keinen weiteren Kommentar brauchen.
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Neben Lamas treffen wir entlang dieser Strecke auch einige Vicuñas.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dies ist Choquilla, eine der wenigen Ortschaften entlang der Strecke und auch diese ...

 

... hat die beste Zeit schon hinter sich.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In der Nähe der Brücke San Juan, verbringen wir die 2.Nacht entlang der Strecke nach Potosi.

 

 

 

Blick über die Ortschaft Porco.

 
Diese 8 Bilder machen den Abschluss des 1.Teil unserer Reise durch Bolivien und wir knipsten sie auf einem Abstecher zur Laguna Tarapaya und welche 20km von Potosi, in Richtung Oruro, entfernt liegt.
 

 

 

 

 

 

 

Von schön farbigen Felsen ist die fast kreisrunde Laguna Tarapaya eingerahmt.

 

Die Laguna Tarapaya liegt in einem ehemaligen Vulkankrater und lädt bei 35°warmem Wasser zum Bade ein.

 

Daneben gibt es aber auch noch ...

 

... andere heisse Quellen.

 

Jetzt kommt die Minenstadt Potosi.

Mehr dazu aber erst im nächsten Bolivien Teil.

 
Text zu Reisebericht Bolivien  1 (97)

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