Peru

 

 

McRei's Weltreise

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Bilder zu Reisebericht Peru 4(94)

 



 

vom 28.02.2013 - 11.03.2013

Teilstrecke 1'410 Km
Kilometer 202'361 - 203'771

 
Die ersten 2 Bilder des 4.Peruteils entstanden auf dem Weg von Huanta nach Ayacucho und zwar dieser Felsen ...
 

 

 

... mit den darin aufragenden Hoodoo.

 
Kurz darauf schlenderten wir durch die 1539 von den Spaniern gegründete Stadt Ayacucho. Diese Kolonialstadt, auf 2760m gelegen, zählt heute gut 130'000 Einwohner und hat nicht weniger als 37 Kirchen und in eine Handvoll dieser streckten wir unsere Köpfe. Dazu bummelten wir durch die Fussgängerzone zum Markt und durch weitere zum Teil recht enge Gassen des Zentrums. Den Plaza  Mayor rahmen Arkadengänge ein und neben dem Munizipalgebäude steht hier unter anderem auch die wuchtige Kathedrale aus dem 17.Jahrhundert.
Auf unserem Streifzug entstanden dabei 32 Impressionen dieser Kolonialstadt.
 

Durch diesen Torbogen ...

 

... erreicht man die ...

 

... Fussgängerzone.

 

Eine weitere gibt's in der
Jn. Asamblea.

 

Blick in den Strassenzug San Blas.

 

 

 

Auf der Plaza Mayor steht das Reiterstandbild von José de Sucre und ...

 

... man hat einen schönen Blick auf die mächtige Kathedrale aus dem 17.Jahrhundert.

 

Die Plaza Mayor ...

 

... wird von ...

 

... Arkadengängen eingerahmt.

 

 

 

 

 

Dieses Wandgemälde befindet sich im
Casa Olano.
In diesem Kolonialhaus ist heute die Banco National zu Hause.

 

 

 

 

 

In der Fussgängerzone steht unter anderem ...

 

... die Iglesia de la Compañia aus dem Jahre 1605.

 

Iglesia Magdalena

 

Die Iglesia Santa Teresa wurde 1703 erbaut und ...

 

... dies ist ihr Kirchenschiff.

 

Und nun ...

 

... folgt ...

 

...  der Abstecher ...

 

... in die Markthalle.

 

 

 

Unter ihrer Aufsicht lasst sich diese Frau die Schuhe flicken.

 

Blick über die Gasse Jiron Sol.

 

Iglesia de Santo Domingo, errichtet zwischen 1548-62 und ...

 

... unser Blick ins Innere
mit ...

 

... der dortigen Kanzel.

 

Iglesia de Santo Domingo im nächtlichen Glanz.

 

Auf der Avenida Independencia verlassen wir die Kolonialstadt Ayacucho und bekommen ...

 

...von dieser Seite aus, noch einen schönen Blick auf die Stadt und Umgebung geboten.

 
Auf dem Weg zum Abra Apacheta Pass, auf 4750m, entstanden weitere
15 Aufnahmen unserer Reise durch diesen Andenteil von Peru.
 

Vorbei an dieser Kapelle nehmen wir die Fahrt in Richtung Abra Apacheta Pass auf.

 

Immer wieder ...

 

... gibt es schöne Blicke auf das statt grüne Andenhochland.

 

Auf einigen Hausdächern entdecken wir diese Tonkirchen und welche die Bewohner vor bösen Geistern schützen sollen.

 

Wir passieren die Ortschaft Arizona.

 

 

 

 

 

 

 

Die Strasse ...

 

... windet sich immer höher und ...

 

... führt uns durch eine hübsche Landschaft.

 

Rio Cachi

 

In diesem Bereich der Strecke, treffen wir am Strassenrand immer wieder auf bettelnde Kinder.

 

Wir haben es bald geschafft und ...

 

... die Passhöhe des 4750m hohen Abra Apacheta erreicht.

 

Auf der Passhöhe des Abra Apacheta Passes ...

 

... erwartet uns ein Traumblick.

 

Die umliegenden ....

 

... Bergspitzen zeigen sich uns hier in einer schönen Farbpalette.

 
Auf einem kleinen Spaziergang, auf der Passhöhe von 4750m, hielten wir noch diese Flora im Bilde fest.
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Darauf verlassen wir die Passhöhe des Abra Apacheta Passes (4750m) und folgen der nun kommenden Hochebene um die 4000m.

 

Die uns umgebende Landschaft bleibt weiterhin sehr hübsch und ...

 

... so entstanden diese zwei weiteren Panoramabilder.

 

 

 
Mit Blick auf diese Kalksteinterrasse stellen wir uns für die Nacht hin und bannten das fremdartige Ding auf den 4 kommenden Bildern fest.
 

 

 

 

 

 

 

 

 
Nach der verbrachten Nacht neben den Kalksteinterrassen, auf etwa 4200m, setzten wir unsere Fahrt in Richtung Pazifik fort. Dabei führt uns die Strasse zuerst noch über Kilometer über ein Hochplateau von gut 4000m und wir sind weiterhin von einer reizvollen Landschaft umgeben. Kurz vor der Ortschaft Huaytara beginnt dann in zig Serpentinen endgültig die Talfahrt.
Auf diesem Streckenabschnitt drückten wir 21 mal auf den Auslöser unserer Kamera und hielten so die Strecke bis zur Ruinenstätte Tambo Colorado im Bilde fest. Mit der verändernden Höhenlage ändert sich auch die Vegetation drastisch und beschert uns auch aus diesem Blickwinkel viel Abwechslung.
 

 

 

Entlang dieser Strecke ...

 

... sehen wir auch
nochmals ...

 

...einige Puya Raimondis, ...

 

... nur leider ohne den sagenhaften Blütenstiel.

 

Blick über die peruanische Andenhochebene, ...

 

... wo in regelmässigen Abständen immer wieder einmal ein kleiner Hof auftaucht.

 

So kreuzen wir hier auch auf die typischen Andenbewohner und ...

 

... so entzückt ...

 

... uns manch ein Lama.

 

Uns gefällt es ...

 

... durch diesen Bereich der Anden zu kutschieren.

 

 

 

Nach der Fahrt durch das Hochplateau, ...

 

... beginnt nun in zig Serpentinen die Talfahrt in Richtung Pisco und den Pazifik.

 

 

 

Die Landschaft zeigt sich nun wieder trocken, ...

 

... steinig und nur wenige grüne Punkte können unsere Augen ...

 

... in den uns umgebenden Felsen ausmachen. Würde da die Strasse ...

 

... nicht dem Rio Pisco folgen ...

 

... der für das begehrte nass im diesem Flusstal sorgt.

 
Auf dem Weg von Ayacucho nach Pisco statteten wir zudem der Tambo Colorado Ruinenstätte einen Besuch ab und vor welchen Toren wir auch gleich noch die darauf folgende Nacht verbrachten.
Die Anlage Tambo Colorado ist das beste Beispiel inkaischer Architektur an der Küste und so entstanden auf unserem Rundgang durch die Ruinenanlage die nächsten 15 Impressionen unserer Reise durch Peru.

 

Morgenstimmung über der Ruinenanlage Tambo Colorado.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Blick über den Ruinenkomplex, im Flusstal des Rio Pisco.

 

 

 

 

 

 

 
Unweit der Ruinenanlage Tambo Colorado liegt auch noch ein alter Inkafriedhof. Durch einen Bergrutsch wurden hier einige Gräber freigelegt und so trifft man beim dortigen Rundgang auf viele Knochenteile. Dazu gibt's tausender von Tonscherben, auch mit Verzierungen, zu entdecken, wie wir auf den unten folgenden 10 Bildern festhielten.
 

Oberhalb des Rio Pisco bringt uns dieser Weg zum Inkafriedhof, ...

 

... wo wir dann auf einige solch freigelegter Grabkammern, ...

 

... mit unzähligen Knochenteilen, stossen.

 

 

 

 

 

 

 

Für den kleinen Archäologen ...

 

... gibt es aber ...

 

... auch unzählige solcher Tonscherben zu entdecken.

 

Blick über weitere Grabkammern, etwas oberhalb des Rio Pisco.

 

Wir haben es geschafft und ...

 

... wir sind zurück am Pazifik, wo diese Fischerbote darin gondeln.

 

Wir sind in Paracas angekommen und von wo aus es auf die Halbinsel Paracas geht und auf welcher gleichzeitig die Reserva Nacional de Paracas liegt.

 

Beim Strand von Paracas ...

 

... verlassen Ausflugsboote zu den vorgelagerten Inseln den Ankerplatz am Steg.

 
Nach dem kurzen Stopp in der Ortschaft Paracas, machen wir uns auf zur Reserva Nacional de Paracas und wo wir in einer hübschen Wüstenlandschaft auf Entdeckungstour gegen. An der Playa Yumaque verbringen wir die Nacht, bei einer schönen Abendstimmung und folgen am nächsten Morgen weiteren Sandpisten durch die Reserve.
Während unserem Aufenthalt knipsten wir die folgenden 30 Bilder des Naturschutzgebietes. Die vorgelagerten Inseln sind im übrigen bekannt für ihre Vögel, Seehunde und Pinguine.

 

Also ab in die Reserva Nacional de Paracas.

 

Diese Piste bringt uns zur Küste ...

 

... wo bis im August 2007 ...

 

... "La Catedral" thronte.
Aber diese Felsbrücke überstand das damalige Erdbeben nicht.

 

An der Playa Supay wird Seegrass eingesammelt
 und ...

 

... vor Ort für den Verkauf gesäubert.

 

Auf diesem Felsvorsprung, zwischen der Playa Supay und La Catedral, entdeckten wir eine Gruppe Delfine.

 

Auf dem Weg zur ...

 

... Laguna "El Muerto"

 

Laguna El Muerto

 

 

 

Kurz nach der Laguna "El Muerto" wenden wir und ...

 

... folgen der Piste zur Playa Yumaque.

 

Hier wollten wir zuerst, ...

 

... doch schlussendlich beherbergte uns dieser Platz für die Nacht.

 

Abendstimmung beim Nachtplatz an der Playa Yumaque und ...

 

... von wo aus unserer heutiger Tag beginnt.

 

Blick über die sanft hügelige ...

 

... Dünenlandschaft der Reserva Nacional de Paracas.

 

Playa Roja

 

Auf dem Weg zum ...

 

... "Mirador de Lobos".

 

Wasservögel an dessen Felsklippen.

(Peruvian Booby)

 

 

 

 

 

Hier gibt es doch tatsächlich ein Wegweiser zum
"El Candelabro", ...

 

... also nichts wie los zur ...

 

... Wüstenzeichnung
"El Candelabro"

Das in den Wüstensand eingekerbte Bild ist 180m hoch und über 70m breit, uralt und wie die Nasca- Linien rätselhaft.

 

Davor befindet sich dieser Küstenabschnitt, mit ...

 

... einer kleinen Felsbrücke.

 

Nach unserem Abstecher zur Halbinsel Paracas, bringt uns die Panamericana, durch Wüstengebiet, nach Ica.

 
Von Ica geht es zur Oase Huacachina und in welche es viele Gäste zieht, die darauf mit den "Buggys" durch die Sanddünen flitzen.
Wir hingegen üben uns im Dünenbesteigen und knipsten bei unserem Aufenthalt weitere 10 Bilder.
 
 

Oase Huacachina

 

 

 

 

 

 

 

Die "Buggys" sind perfekte Dünenfahrzeuge und recht begehrt am heutigen Nachmittag.

 

Wir besteigen 2x gemütlich die hinter unserem Parkierten Auto liegende, etwa 250m hohe, Sanddüne und von dessen Top wir darauf die Abend- und Morgenstimmungen mit unserer Kamera festhielten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auf der Fahrt von Ica nach Nasca durchqueren wir einige solcher Oasen.

 

Die Panamericana führt auf dem Weg von Ica nach Nasca mitten durch die dortigen ...

 

... Nasca- Geoglypen und welche man nur von der Vogelperspektive aus zu sehen bekommt.

 
Bevor es von Nasca nach Cusco geht, unternehmen wir noch einen Abstecher zum Cementerio Arqueologico de Chauchilla. Hier liegt ein Gräberfeld aus der Präinkazeit in dem die typischen Langschädel gefunden wurden. Knochen, Schädel und Textilfetzen, die überall herumlagen, wurden von Archäologen in 12 freigelegte und überdachte Grabkammern gesetzt .
Unseren Rundgang hielten wir in den 14 nun kommenden Aufnahmen fest.

 

Auf dem Weg zum ...

 

... Cementerio Arqueologico de Chauchilla.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Diese männliche Mumie
ist im dortigen kleinen Museum ausgestellt.

 

Auf dem Rückweg zur Panamericana, ...

 

... liegt, ebenfalls mitten in der Wüste, dieser neuzeitliche Friedhof.

 
Nach dem Abstecher zum Cementerio Arqueologico de Chauchilla nehmen wir die Strecke Richtung Cusco unter die Räder. Diese führt uns anfänglich durch eine trockene Steinwüste gespickt mit verschiedenen Kakteen und dem bescheidenen Rio Nasca. Mit steigender Höhe wird es dann grüner und die Strasse windet sich bis auf über 4550m hinauf. Wir passieren die Reserva Nacional Pampa Galeras und welche eine Forschungsstation für Vicuñas ist. Kurz vor unserem zweiten Nachtplatz, auf guten 4400m, werden wir von einem Hagelschauer heimgesucht und welcher kurzfristig alles in weiss hüllt.
Auf diesem abwechslungsreichen Streckenabschnitt knipsten wir dieses
25 Bilder umfassende Potpourri.
 

Im ersten
 Streckenabschnitt ...

 

... entzücken ganz verschiedene Kakteen unsere Augen und ...

 

... diese zieren eine karge und ...

 

... steinige Wüstenlandschaft.

 

Langsam aber sicher und in zig Serpentinen, schraubt sich die Strasse immer höher.

 

Bis auf über 3500m hinauf...

 

... zieren prächtige Kakteen die Andenlandschaft.

 

Darauf erreichen wir die auf gut 4000m gelegene Reserva National Pampa Galeras und ...

 

... wo wir vom Auto aus unzählige Vicuñas beobachten können.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auf einem grossteil dieser Strecke ...

 

... muss immer wieder mit Steinen und Erdmassen, auf der Fahrbahn, gerechnet werden,
so dass der Lenker ...

 

... über die hübsche Landschaft nur mit einem wachsamen Auge schweifen darf.

 

 

 

Blick auf die Ortschaft San Juan und ...

 

... fast wie im Frühling sieht es hier aus.

 

Der Teerbelag lösst sich an unzähligen Orten auf und so hilft hier diese Pflästerli- Instandstellung nicht viel.

 

Immer wieder weite Blicke über das Andengebirge eröffnen sich uns.

 

Wir haben die Ortschaft Puquio hinter uns gelassen und ...

 

... an Felsbrocken und Wiesen vorbei näheren wir uns dem höchsten Punkt der Strecke.

 

Auf dem Hochplateau angekommen, reihen sich verschiedene Seen aneinander.

 

Kurz vor unserem Nachtplatz, bei der Siedlung Condorccocha, auf gut 4460m, erreicht uns dieser Hagelschauer und welcher kurzfristig alles in weiss hüllt.

 
Der 2.Teil unserer Fahrt nach Cusco beschert uns weiterhin eine abwechslungsreiche Landschaft und zeigt uns ganz verschiedene Gesichter dieser Andenregion. So knipsen wir weitere 20 Impressionen unserer Reise durch die peruanischen Anden und welche Tagesetappe uns heute bis zum Abra Soccllaccasa Pass auf genau 4000m führt und der ungefähr 40km hinter der Stadt Abancay liegt.
 

Nach der regnerischen Nacht, zeigen sich die höher gelegenen Bergspitzen mit einem weissen Häuptchen geziert.

 

Schön mit einer Steinmauer umgeben, ...

 

...  liegen die Höfe verstreut in dieser Andenregion.

 

Auch heute haben wir immer wieder ...

 

... schöne Blicke über die Hochebene der Anden.

 

 

 

Langsam lichtet sich auch hier der Nebel und ...

 

... gibt uns den Blick auf das Flusstal, des ...

 

...  Rio Pachachaca, frei.

 

 

 

Unzählige solcher Blüten hat der meterlange Agaveblütenstiel.

 

Die Strasse folgt dann über unzählige Kilometer ...

 

... durchs Flusstal ...

 

... des ...
 

 

Rio Pachachaca.

 

 

 

Wir erreichen die Stadt Abancay auf knapp 2400m gelegen und da diese Stadt nichts bietet, setzten wir unsere kurvenreiche Fahrt noch bis zum Abra Soccllaccasa Pass fort.

 

Blick von der Passhöhe auf die Schneeberge der Cordillera Vilcabamba.

 

Bei dieser Kapelle, auf genau 4000m, verbringen wir die Nacht und ...

 

... dies ist unser Augenschein ins Innere.

 
Der 4.Teil dieser Fahrt sollte uns bis Cusco bringen, doch wegen einer Schlamm- und Gerölllawine wurde unsere Fahrt bereits nach weiteren 60km, unweit der Ortschaft Limatambo, beendet. Da Sonntag ist passiert gar nichts und wir sind einmal gespannt ob es am Montag bereits weiter geht kann, da diese Natursperre bereits seit Samstag besteht. Im Gegenteil zu den Busreisenden haben wir es komfortabler und mit Sicherheit auch genügend Esswaren dabei.
Diese haben dafür am kommenden Tag den Vorteil, dass sie zu Fuss auf die andere Seite des Erdrutsches gelangen können und mit einem anderen Bus die Weiterfahren fortsetzen können, während wir hier weiter auf die Freigabe der blockierten Strasse warten müssen.
Diese 16 Bilder stammen von der heutigen Etappe.
 

Bummel durch den Markt von Curahuasi.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das nächste Flusstal muss überquert werden und so schlängelt sich die Strasse ...

 

... zum Rio Apurimac hinunter.

Das heisst; ein weiteres mal geht es von über 4000m auf unter 1900m hinunter, um dann auf der anderen Flussseite den nächsten Pass in Angriff zu nehmen.

 

Rio Apurimac

 

Mittels dieser Brücke überqueren wir den Rio Apurimac und ...

 

... kurz darauf endet unsere heutige Fahrt wegen einer Gerölllawine und so ist dieser Blick auch gleichzeitig derjenige unseres aufgezwungenen Nachtplatzes.

 

So stauen sich hier bereits unzählige Autos, Busse und Trucks vor ...

 

... der Schlamm- und Gerölllawine ...

 

... bei der es vorderhand kein vorbeikommen gibt.

 

Am kommenden Morgen passieren dann die Businsassen zu Fuss die unterbrochene Stelle und ...

 

... setzten ...

 

... ihre Fahrt in anderen Bussen fort.

Tja, wir müssen hingegen weiter ausharren und hoffen, das Bagger die Strasse bald freischaufeln, doch dass kann dauern.

 
Beim 2.Augenschein entstanden dann noch diese 5 Bilder und welche nach der Freigabe der Strecke mit 4 weiteren Bilder ergänzt werden und so endet dieser Abschnitt in Anta kurz vor der Kolonialstadt Cusco.
 

Hier scheint für die Weiterfahrt am heutigen Montag noch nicht viel zu sprechen, ...

 

... doch wie durch ein wunder ...

 

... schafften es die ...

 

... Baggerfahrer dann doch innert 2Stunden ...

 

... die Strasse frei zu kriegen und ...

 

... um 16Uhr ...

 

... nahmen wir die Fahrt Richtung Cusco wieder auf.

 

Die nun folgende Teerstrasse ist in einem sehr schlechten Zustand und immer wieder von solchen Erdrutschen bedeckt.

 

Mit dieser kleinen Ortschaft, entlang unseres Weges nach Cusco, endet der 4.Teil der Reise durch Peru.

 
Text zu Reisebericht Peru  4 (94)

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