Peru

 

 

McRei's Weltreise

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Bilder zu Reisebericht Peru 2(92)

 



 

vom 26.01.2013 - 10.02.2013

Teilstrecke 843 Km
Kilometer 200'390 - 201'233

 

Beim Chan-Chan Ruinenfeld befindet sich die
Iglesia San José und mit diesem Bild startet unser 2.Teil von Peru.

 
Darauf fahren wir der einstigen Wüstenstadt Chan-Chan entgegen und welche ihre Blütezeit im 13. und 14. Jahrhundert hatte. In dieser Zeit war sie denn auch die grösste Stadt Südamerikas und es gab und gibt keine grössere Stadtanlage die nur aus Lehmziegeln errichtet wurde. Der best erhaltene Teil dieser einstigen Adobestadt nennt sich Palacio Tschudi und welche den Namen wegen eines hier tätigen Schweizer Südamerikaforschers erhielt.
Beim durchstreifen dieser mächtigen ehemaligen Wüstenstadt entstanden insgesamt 51 Impressionen. An Hand von erhalten gebliebenen Reliefs, wurden im Palacio Tschudi zudem einiges rekonstruiert.
 

Auf der Anfahrt zum Palacio Tschudi

 

 

 

Diese Ringmauer umgibt den Stadtteil, ...

 

... der nach dem Schweizer Südamerikaforscher (J. Tschudi) benannt ist.

Die folgenden 26 Aufnahmen entstanden im Palacio Tschudi.
 

Haupt- Zeremonialplatz

 

 

 

Gang mit Fisch- und ...

 

... Vogeldarstellungen.

 

Saal der kleinen Altäre

 

 

 

Nun folgen die Gebetshallen mit einigen deren erhaltenen oder Rekonstruierten Wandstrukturen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auch innerhalb des Palacio Tschudi, ...

 

 ... haben die Adobeziegelsteine sehr gelitten.

 

Zisterne

 

 

 

 

 

 

 

Vorratslager

 

In der Halle der 24 Nischen waren vermutlich Götterbilder aufgestellt.

Nach dem Besuch des Palacio Tschudi spazierten wir noch durch weitere Teile der Chan-Chan Anlage und auf dem Weg durch die verschiedenen Teile dieser ehemaligen Wüstenstadt entstanden weitere 21 Bilder.
 

Blick von der Chan-Chan Ruinenanlage in Richtung Pazifik.

 

Auf unserem Spaziergang durch die ehemalige Adobestadtanlage, begegneten wir diesem Piepmatz und ...

 

... unzähligen solchen Insekten.

 

 

 

 

 

Aus dem Trümmerfeld, ...

 

... ragen immer wieder ...

 

... noch erhalten gebliebene Mauerresten auf.

 

Auf unserem Rundgang ...

 

... treffen wir ...

 

... aber auch auf Spuren der Wiederherstellung und ...

 

... so erstrahlt ein Teil dieser Stadtmauer bereits wieder im neuen Glanz, ...

 

... während diese noch im alten verfallenen Look daherkommt.

 

 

 

Bei vielen dieser ehemaligen Adobebauten, ...

 

... könnte man meinen wie sie von einer Wachsschicht übergossen worden sind.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
Beim Besuch des Tempel Huaca La Esmeralda knipsten wir die folgenden 5 Bilder und auch hier sind noch einige kleinere Wandreliefs der Vergangenheit erhalten geblieben.
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
Die kommenden 6 Bilder stammen von der Huaca El Dragon oder dem Tempel Huaca  Arco Iris, so wie er auch genant wird. Auf einigen Wänden sind noch schöne original Reliefs zu sehen, natürlich wurde bei der Restaurierung auch hier etwas nachgeholfen.
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Aussicht vom Huaca El Dragon, auf ein Vorortsquartier von Trujillo.

 
Nach dem Abstecher in die Vergangenheit, schlenderten wir durch die Innenstadt von Trujillo und welche sehr herausgeputzt daherkam. Uns gefielen die bunten Kolonialhäuser aus dem 17. und 18.Jahrhundert mit den vielen geschnitzten Balkonerkern und den Fenstern, welche sich hinter prächtigen schmiedeeisernen Gittern verstecken. 
So entstand auf unserem Bummel ein kunterbuntes Bilderpotpourri von
47 Aufnahmen.

 

Plaza de Armas, mit ...

 

... der Kathedrale und ...

 

... dessen  Hauptaltar.

 

 

 

 

 

 

 

Dies ist die Eingangspforte zur Casa Orbegoso, ...

 

... mit einem weiteren hübschen Balkonerker und der ...

 

... Iglesia San Augustin.

 

 

 

Casa de Mayorazgo

 

 

 

Iglesia Santa Clara

 

An diesem Kolonialhaus ...

 

... sind noch alte Wandfresken ...

 

... erhalten geblieben und ...

 

... immer wieder entzücken unsere Augen schön geschnitzte Balkonerker
 und ...

 

... schmiedeeiserne Fenstergitter.

 

 

 

Dieses Tor, ...

 

... begrenzt die Fussgängerzone.

 

Snackladen, ...

 

... Kleinhändler und ...

 

... der fahrende Gemüse- und Früchtestand.

 

 

 

In dieser Stadt sehen wir zudem wieder einmal Schreiber, die ihren Service für einige Nuevos Soles anbieten.

 

 

 

 

 

 

 

Palacio Iturrégui und ...

 

... erhaltene Wandfresken eines weiteren Kolonialhauses.

Im Casa de la Emancipacion

 

 

 

 

 

Das Mobiliar des Kolonialhauses ...

 

... Casa Urquiaga.

 

In diesem sind auch, ...

 

... unter anderem, diese zwei Tongefässe ausgestellt.

Iglesia La Compañia

 

 

 

 

 

 

 

Vor der Markthalle werden gekochte Tauben- oder Hühnereier angeboten.

 

In der Markthalle
 warten hingegen
 Hähnchen, ...

 

... Gemüse, Früchte und ...

 

... Blumen auf einen Käufer.

 
Die Sonnen- und Mondpyramide sind die grössten präkolumbischen Heiligtümer Südamerikas und bestehen aus aber Millionen von Adobe-Ziegelsteinen. Diese Bauten liegen nur wenige Kilometer südöstlich von Trujillo und die noch erhaltenen Wandreliefs der Mondpyramide sind einfach eine Augenweide.
Diese Bauwerke stammen aus der Mochica Zeit und deren Blütezeit zwischen 200-800 n.Chr war.
Den Besuch dieser Pyramiden hielten wir in den nun folgenden
29 Eindrücken fest.

 

Sonnenpyramide Huaca del Sol und ...

 

... ein Ausschnitt dieses mega Adobebauwerks.

 

Sonnenpyramide Huaca del Sol

 

 

 

Blick auf die Sonnen- und die am Fuss des Bergs gelegene Mondpyramide.

 

Wir betreten den mit Wellblech geschützten Teil der Mondpyramide,
Huaca de la Luna und an deren Mauern die einzigartigen farbigen Wandreliefs die Jahrhunderte überdauert haben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Diese Pyramidenseite ist einfach einzigartig und deren Anblick absolut traumhaft.

 

Diese Reliefs ...

 

... knipsten wir ...

 

... bei dieser ...

 

... sagenhaften Wand,
 der Huaca de la Luna.

 

"El Mural de los Mitos"
ist auch in diesem Bereich der Mondpyramide zu sehen.

 

Nachmittag- und ...

 

... Abendstimmung, bei der Mondpyramide Huaca de la Luna.

 
Entlang der kommenden Strassenkilometer gedeiht, dank den Bewässerungsanlagen, nicht nur Reis und Zuckerrohr, nein wir sehen über Kilometer Spargelfelder die sich aneinander reihen.
 

 

 

 

 

 

 

 

 

Beim Volltanken überholt uns das kurz davor angetroffene Eselgespann wieder.

 

Ein weiterer alter Truck
 zieht vollgepackt, mit Maisstauden, an uns vorbei.

 
Weiter folgen wir der Panamericana südwärts und nach den passierten grünen Oasen, mit unzähligen Agrarfeldern, bekommen unsere Augen eine faszinierende Wüstenlandschaft vor Augen gesetzt und es entstanden bis zur Tortugas Bucht weitere 9 Impressionen unserer Reise durch Peru.
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kurz vor Chimbote stehen solch einfachste Behausungen entlang der Panamericana.

 

 

 

 

 

 

 
Die kommenden 6 Bilder knipsten wir bei unserem Nachtplatz an der Tortugas Bucht.
 

 

 

Blick von unserem Stubenfenster auf die Tortugas Bucht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Entlang der Panamericana kreuzen wir in regelmässigen Abständen immer wieder auf einfachste Werkstätte,
oder ...

 

... Imbissbuden.

 
Bevor es zur Cordillera Blanca und damit ins Hochtal von Huaraz geht, machen wir von Chimbote aus noch einen Abstecher zur Festungsanlage Chanquillo und welche aus dem 3.Jh. v.Chr. stammen soll. Diese ehemalige Festungsanlage nimmt einen hübschen Platz ein und die Aussicht von diesem ist grandios. Auf unserem Streifzug durch die Ruinenanlage entstanden diese 16 Aufnahmen.
 

Luftaufnahme der Festungsanlage Chanquillo und die wir im Museum von Cerro Sechin entdeckten.

 

Über die Jahrtausende hat die Chanquillo Anlage doch recht gelitten, ...

 

... aber immer noch stehen einige sehr eindrückliche Mauerreste.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schöner Blick, ...

 

... auf die sie umgebende Wüstenlandschaft.

 

 

 

Wie sich die Farben doch ändern können. Nachmittag und ...

 

... Abendstimmung ...

 

... über dem Ruinenkomplex von Chanquillo.

 

Neben dem Ruinenkomplex verbringen wir eine sehr ruhige Nacht.

 

 

 

Auf den selben Spuren wie wir hierher gekommen sind, geht es zurück zur Panamericana.

 
Zu diesem Abstecher gehört auch der Ruinenkomplex von Sechin. Beim Cerro Sechin hat man 1937 sehr eindrückliche Reliefsteinplatten mit Kampfszenen, Priester- und Kriegerfiguren entdeckt. Diese Anlage wird auf 1800-1300 v.Chr. geschätzt und war möglicherweise ein grosses religiöses Zentrum für Opferzeremonien der Chavin-Kultur.
Auf diesem Besuch in die Vergangenheit entstanden diese 13 Aufnahmen und welche keinen weiteren Kommentar benötigen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir nehmen die Rückfahrt nach Chimbote in Angriff und ...

 

verbringen an der Bucht von Besique eine weitere angenehme Nacht.

 
Diese 4 kommenden Bilder knipsten wir ebenfalls noch in und um die Besique Bucht.
 

 

 

 

 

 

 

 

 
Nach dem Einkauf in Chimbote nehmen wir die Fahrt durchs Santa Tal hinauf nach Huaraz unter die Räder und so folgen wir am Samstag den 2.Februar 2013 bereits einem Teilstück dieser. Anfänglich führt dabei einem die Strasse durch viel Agrarland und dank des hier durchfliessenden Rio Santa gedeiht fast alles. Über der grünen Oase erheben sich aber karge Hügel, wo höchstens noch einige Kakteen spriessen und so folgt auch schnell einmal eine Landschaft die einer grossen Kiesgrube ähnelt. Auf dem ehemaligen Bahntrasse führt einem darauf die enger gewordene Piste spektakulär an steilen Felswänden vorbei immer höher und wir durchfahren den Cañon del Pato oder auch  Entenschlucht genannt. Dabei durchfahren wir auf dem Weg nach Caraz, auf guten 2200m gelegen, 35 in den Fels gehauene einspurige Tunnels.
Die nachfolgenden 47 Bilder halten unsere Fahrt in das Hochland von Huaraz fest und dort werden wir dann von der Cordillera Negra und Blanca eingerahmt. 

 

Im Santa Tal gedeiht allerlei, hier Reis und ein Baumwollfeld.

 

Eine Baumwollblüte und ...

 

... der daraus entstehende Wattebausch.

 

Über dem grünen Santa Tal erheben sich karge Berghügel und ...

 

... einfache Ortschaften schmiegen sich an die Durchgangsstrasse.

 

Blick auf eine Oase in mitten einer karger hügeligen Wüstenlandschaft.

 

Familien ...

 

... mit ihren Vierbeinern unterwegs.

 

 

 

Hier führt die Strasse direkt dem Rio Santa entlang und ...

 

... an welchem Ufer wir nächtigten.

 

In den kargen Berghängen ...

 

... ragt höchstens einmal ein Kaktus in die Höhe.

 

Wie in einer grossen Kiesgrube fühlt man sich hier und ...

 

... so bleibt die Staubwolke der Autos noch lange sichtbar.

 

Neben dem Rio Santa hat's gerade noch Platz für die Strasse und ...

 

... welche nun auf dem ehemalige Bahntrasse liegt.

 

 

 

 

 

 

 

Der Rio Santa ...

 

... macht hier eine schöne Hufeisenkurve.

 

Eine der wenigen Ortschaften auf dem Weg ins Hochland.

 

Entlang der Fahrt durch diese Schlucht, ...

 

... entdecken wir immer wieder Überreste ...

 

... von Steinkohlestollen und ...

 

... deshalb sieht der Fels ...

 

... mancherorts Pechschwarz aus.

 

 

 

Immer wieder eröffnen sich uns schöne Blicke ...

 

... auf die Schlucht des Rio Santa.

 

 

 

Die hier liegenden grünen Punkte, ...

 

... in der ansonsten farbigen kargen Felslandschaft, ...

 

... sind doch tatsächlich meistens Mangobäume.

 

Wir erreichen die Ortschaft Huallanca und ...

 

... hier steht,
 vor der Durchquerung des Cañon del Pato,
 ein mächtiges Kraftwerk.

 

Auf den verbleibenden 20km, bis wir wieder eine Asphaltstrasse unter den Rädern haben, wird die Piste immer spektakulärer und so drücken wir noch einige male auf den Auslöser unserer Kamera.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier durchqueren wir ...

 

... den engsten und

 

... spektakulärsten Teil der Entenschlucht und ...

 

... schon bald einmal ... 

 

... ereichen wir die Teerstrasse die uns nach Caraz bring.

 
Früher als erwartet treffen wir in Caraz (2200m) ein und so haben wir dort sogar noch etwas Zeit um durch den Sonntagsmarkt zu schlendern. Hier erfreuten sich unsere Augen wieder einmal, das erste mal in Peru, ab der farbenfrohen traditionellen Kleidung der Indigena Frauen und so ist es nicht schwer zu erraten, dass wir auf diesem Bummel einige male die Kamera zücken mussten. Neben den bunten Röcken, gefielen uns die zielinderartigen Hüte und welche uns einwenig an Harry Potter erinnerten.
Und so haben wir uns am Schluss des Tages für dieses kunterbunte Bilderpotpourri von 27 Impressionen für die Homepage entschieden und welche keinen weiteren Text benötigen, also hinunterscrollen und die Eindrücke geniessen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
Von Caraz unternahmen wir den ersten Abstecher in die Cordillera Blanca und in welcher über 50 Schneegipfel höher als 5700m liegen. Die Laguna Paron ist dabei unser ausgesuchtes Ziel und diese liegt auf 4170m, im Parque Nacional Huascaran. Der erste Tag im Hochland zeigt sich denn auch nicht ganz so schlecht, doch von den Bergriesen will sich trotzdem keiner so richtig präsentieren. Trotzdem erfreuen wir uns ab dem gebotenen, denn es könnte ja noch viel schlimmer sein da wir ja die Regenzeit haben und so gab's beim Ankunft am See gleich noch eine etwa 5stündige Wanderung dazu.
Auf diesem Abstecher entstanden die nun folgenden
27 Andenimpressionen der Cordillera Blanca und Negra.

 

Langsam kurven wir dem Nationalpark Huascaran entgegen und ...

 

... sie führt uns auf dem Weg dort hin ...

 

... an manch ...

 

... einem einfachen Hof vorbei. Dazu ...

 

... gibt's immer wieder schöne Blicke auf die gegenüber liegende Cordillera Negra

 

Durch diesen Felsspalt zwängt sich dann die Piste weiter in die Höhe und ...

 

... so überwinden wir auf dieser 32km langen Fahrt, gut 1900Höhenmeter.

 

An deren Felswände wir im übrigen manch einen Wasserfall entdecken.

 

Blick zurück über das mit dem Fahrzeug erklommene Tal.

 

Beim Parkplatz, auf 4200m, zeigt sich uns dann, für einen kurzen Moment, einer der
4 Huandoy Bergspizen.

 

Blick auf die
Laguna Paron (4170m).

 

Wir starten unsere Wanderung entlang des Sees.

 

 

 

 

 

Immerhin, wir erkennen doch etwas von den uns umgebenden Andenriesen.

 

Piramide (5885m), Chacraraju (6112m) und Pisco (5752m)

 

Der Mount Pisco und ...

 

... der sich von dort stürzende Wasserfall.

 

Auf unserer Wanderung ...

 

...  zeigt sich aber ...

 

... der 6025m hohe Artesonraju am prächtigsten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Abenddämmerung und ...

 

... die letzten Sonnenstrahlen erleuchten die Andengipfel.

 

Auf dem Rückweg nach Caraz begegnen wir dieser Trauergemeinde.

 
Der Markt von Yungay zeigt sich noch farbenfroher als derjenige in Caraz und die dortigen Marktfrauen waren für das i-Tüpfelchen besorgt.
So entstanden auf unserem Bummel durch das Markttreiben die nachfolgenden 18 Impressionen und welche keinen weiteren Text benötigen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auf dem Weg zu den Lagunen Llanganuco im Nationalpark Huascaran.

 

Diese schlammige Piste, brachte uns, ...

 

... vorbei an einfachen Höfen, ...

 

... zum Parkeingang des Huascaran Nationalparks.

 

Blick von unserem Nachtplatz kurz vor dem Parkeingang.

 

Durch diesen Felsspalt wird uns die Strasse in den Nationalpark Huascaran führen und ...

 

... wir bekommen von unserem Nachtplatz aus schon einmal einen kleinen Vorgeschmack was uns dort erwarten könnte

 

An diesen Proteablüten, ...

 

... taten sich solche Kolibris genüsslich.

 
Leider bekamen wir im Nationalpark Huascaran, im Bereich der Lagunen Llanganuco, nicht die gewünschten Berggipfel zu Gesicht und so hielten wir unseren dortigen Aufenthalt, mit der Fahrt über den 4730m hohen Portachuelo de Llanganuco Pass, in den nun folgenden 22 Bildern fest.
 

Noch fest in Nebelhand liegt die Laguna Chinancocha (3850m)

 
 

Darauf folgt die etwas grössere Lagune Orconcocha (3863m) und ...

 

... zwei deren Bewohner.

 

Auf einem kleinen Spaziergang entlang der Lagunen, ...

 

... entstanden ...

 

... diese ...

 

... vier Flora Bilder.

 

An den uns umgebenden Felswänden, stürzen sich unzählige Wasserläufe ins Tal.

 

Diese Lagune liegt zwischen den beiden oben genanten Seen.

 

Lagune Orconcocha (3863m)

 

Auf der Fahrt zum Portachuelo de Llanganuco Pass, eröffnet sich uns dieser Blick auf die Llanganuco Lagunen.

 

Diese Piste ...

 

... bringt uns durch Nebelbänke ...

 

... der Passhöhe auf 4730m näher.

 

Auf der gegenüberliegenden Andenseite ...

 

... zeigt sich uns dann das Tal so und ...

 

... wir erkennen ...

 

... doch auch noch einige Ansätze ...

 

... der hiesigen Bergwelt.

 

Die Gletscherzungen ...

 

... hängen sich an manch einen Felszacken.

 

Und auch auf dieser Seite gibt es Wasserfälle zuhauf.

 

Wegen eines steckengebliebenen Busses, wird es hier für manch einen recht eng.

 
In der nähe von Yanama verbrachten wir nach der Andenüberquerung, in einem Eukalyptuswald, die erste Nacht und wo uns am Morgen darauf Sonnenstrahlen weckten. Doch  auch von hieraus gesehen, gab der Nebel die peruanischen Bergriesen nicht frei und so erblickten unsere Augen höchstens Fragmente dieser.  Das Andendorf auf 3400m gelegen kommt sehr geruhsam daher und die Zeit scheint sich hier noch etwas langsamer zu drehen.
Auf unserem Morgenspaziergang entstanden diese 7 Bilder um das Bergdorf Yanama.

 

Von unserem Nachtplatz erblicken wir am folgenden Morgen so die Andenwelt.

 

Von Yanama aus,
erblicken wir diesen Teil eines Andenriesen.

 

Wir erreichen das Dorf Yanama mit ...

 

... seinem Dorfplatz und ....

 

... zwei ...

 

...  seiner Gassen.

 

Blick von Yanama auf die Andenberge

 
Diese 10 Impressionen knipsten wir auf der zirka 40km langen Fahrt zwischen Yanama und San Luis und welche uns von anfänglichen 3400m hinunter auf 2600m und wieder hinauf auf 3100m führte.
 

 

 

 

 

In regelmässigen Abständen gab's dabei solch schlammige Passagen zu durchqueren.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
In San Luis spazierten wir darauf durch das kleine Andenstädtchen und welches überraschen gepflegt und sauber daherkam. Auf unserem Rundgang entstanden diese 12 Aufnahmen des doch eher ländlich geprägten Andenortes.
 

Blick auf das Dächermeer von San Luis, durch ...

 

... einige ...

 

... deren Gassen ...

 

...  wir ...

 

... schlenderten.

 

Dabei ging es auch hier sehr gemütlich zu und her.

 

Die Frauen, ...

 

... zeigen sich in dieser Region ...

 

... nicht mehr ...

 

... ganz so traditionell wie wir diese ...

 

... noch in Caraz oder Yungay gesehen haben.

 

Strassenzug in San Luis.

 
Von San Luis folgen wir weiter einer Erdstrasse über den 4350m hohen Huatsucocha Pass nach Huari. Auch diese Strecke hatte seine Reize und führte uns durch eine hügelig, grasig geprägte Andenregion. Sie führte vorbei an unzähligen Seen, Bächen, Höfen und kleinen Siedlungen mit vielen noch aus Grass gedeckten Adobehäusern.
Entlang dieser Strecke entstanden weitere 14 Eindrücke des ländlichen Perus.

 

 

Da wird noch im Bergbach die Wäsche gewaschen.

 

 

 

 

 

Dieser Andenhof ...

 

... hat keinen schlechten Blick.

 

 

 

Kurz nach der Laguna Huachococha ...

 

... , erreichen wir die Passhöhe des Huatsucocha auf 4350m.

 

Einfache, ...

 

... mit Grass bedeckte, Adobebehausungen ...

 

... entlang unserem Weg nach Huari.

 

Des weiteren führt einem die Strasse ...

 

... durch unzählige kleine Ortschaften.

 
In Huari merkt man dann schon bereits wieder, dass sich einige, wenn auch meistens inländische, Touristen sich hierher verirren und so ist das Warenangebot dementsprechend vielfältiger.
Auf unserem Zwischenstopp knipsten wir diese 5 Eindrücke dieser Stadt, welche auch immer noch auf 3150m liegt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
Der Abschluss des 2.Teil von Peru macht der Streckenabschnitt Huari nach Chavin. Auf diesem Teilstück entstanden 8 weitere Eindrücke unserer Reise durch Peru.
 

Wir folgen dem Rio Huari nach Pomachaca und ..

 

... dies auf einer mit Schlaglöcher versehenen Teerstrasse.

 

Adobeziegelsteinkirche von Succha.

 

Nun folgen wir dem
Rio Mosna über San Marcos nach Chavin.

 

 

 

In San Marcos schlenderten wir, ...

 

... bei einem kurzen Stopp, durch einige deren Gassen, darauf wir Chavin erreichen.

 

Blick in einen Hinterhof eines Hauses von San Marcos.

 
Text zu Reisebericht Peru  2 (92)

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