Ecuador

 

 

McRei's Weltreise

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Bilder zu Reisebericht Ecuador 6(90)

 



 

vom 16.12.2012 - 06.01.2013

Teilstrecke 780 Km
Kilometer 198'568 - 199'348

 

Auf dem Weg zum Sonntagsmarkt von Gualaceo, wo ...

 

... uns am Dorfeingang diese Tafel begrüsst.

Der 6.Teil unserer Reise durch Ecuador beginnt, wie oben bereits erwähnt, mit dem Besuch des Sonntagsmarkt von Gualaceo und welcher neben der Dorfkirche stattfand und darum für einmal auch nicht so gross ist. Dennoch bescherte er uns einige interessante Eindrücke und wieder einmal waren es die Frauen die für die i-tüpfelchen besorgt waren. So konnten wir hier doch einige Frauen mit schönen Haarzöpfen und einem weissen Panamahut auf ihren Häuptern, bewundern, was einfach sehr hübsch aussah. So knipsten wir auf unserem Rundgang diese 27 Bilder eines weiteren Marktgeschehens.
 

Auch diese Hausfassade muss für ein Wandgemälde herhalten und liegt an unserem Weg zum Marktplatz.

 

Kirchvorplatz von Gualaceo, wo ...

 

... gleich neben der Kirche die Blumenverkäufer sich aufgestellt haben.

 

 

 

Wie wir, mischen sich auch diese zwei Frauen ...

 

... ins Marktgewühl und
die nun noch 21 geknipsten Bilder folgen ohne weiteren Kommentar.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In der Nachbargemeinde Chordeleg dreht sich fast alles um Silberschmuck und so reihen sich dort unzählige Läden aneinander.

Aber auch die Panamahut- Fabrikanten ...

 

... haben hier ihren Platz und ...

 

... so passieren wir auf unserem Bummel durch dieses Städtchen ein Lokal, daneben ...

 

... sehen wir auch noch Töpferwaren und andere Souvenirs Made in Ecuador.

 

Nach dem Sonntagsmarkt in Gualaceo und der "Silberstadt" Chordeleg, nehmen wir ...

 

... den Rückweg nach Cuenca ...

 

... unter die Räder.

 
Das nächste Highlight unserer Reise durch Ecuador war der "El Cajas" National Park mit seiner moorigen Landschaft und den Hunderten von Seen, Tümpeln, Wasserpfützen und Bächen. Da sich das Wetter nicht all zu schlecht präsentierte, konnten wir in diesem 3 Tageswanderungen unternehmen und einen kleinen Teil dieser herrlichen Landschaft zu Fuss erkunden, die zwischen 3240-4445m sich ausbreitet.
Die kommenden 111 Impressionen knipsten wir also im "El Cajas" National Park über die 3 Tage verteilt.

 

Auf der Anfahrtsstrecke ...

 

... zum "El Cajas" National Park, wo ...

 

... sich uns schnell einmal eine bezaubernde Bergwelt auftut.

 

 

 

 

 

Die Strasse von Cuenca nach Naranjal führt mitten durch den "El Cajas" National Park.

 

Auf dem Weg zur Rangerstation passieren wir die Laguna Caballo Shayana, die dann ...

 

... sich auf gut 3900m befindet und neben der Laguna Toreadora liegt.

 

Laguna Toreadora

Bei der Laguna Toreadora beginnt am 1.Tag unsere Wanderung und so folgen wir am heutigen Tag dem Weg Nummer 2 und komplettieren ihn mit dem Weg Nummer 1. Dabei führt uns der Weg 2 auf den 4264m hohen Cumbre del Cerro San Luis und von welchem Berg aus wir eine absolut traumhafte Aussicht auf die unter uns liegenden Seen geniessen können.
So entstanden auf unserem 1.Tagestripp die nachfolgenden
25 Aufnahmen.
 

Laguna Illincocha

 

Auf dem Weg zum Cumbre del Cerro San Luis (4264m), der hinter Adrian sich erhebt.

 

Laguna Chica Toreadora

 

 

 

Blick auf die Laguna Pallcacocha, mit ...

 

... der darauf folgenden ersten Verschnaufpause.

 

Blick auf die Durchgangsstrasse Cuenca - Naranjal, mit ...

 

... unzähligen unter uns sich ausbreitenden Seen und ...

 

... Bergspitzen des "El Cajas" National Parks.

 

 

 

Blick auf die ...

 

... Lagunen Riñon Cocha und Toreadol.

 

 

 

 

 

 

 

Der Weg 2 ist beendet und am hinteren Ende der Laguna Toreadora nehmen wir den hier durchführenden Weg 1 unter die Füsse.

 

 

 

 

 

Laguna Totoras

 

 

 

 

 

Blick auf die ...

 

... Laguna Patoquinuas.

 

Laguna Patoquinuas

 

 

Die nächsten 14 Bilder zeigen die Flora die wir an unserem Wegrand kreuzten.
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Rinde eines hier wachsenden, knorpeligen und niederwüchsigen, Baumes.

Nachtstimmung bei unserem Nachtplatz, vor den Toren des "El Cajas" National Parks und ...

 

... so zeigten sich die dortigen Bergspitzen am folgenden Morgen.

Der 2.Tag beginnt so schön wie der Erste und nach dem Eingeholten Permit, bei der Rangerstation am Toreadora See, machen wir uns auf zur Passhöhe auf 4170m, wo wir darauf dem Weg 4 und 7 folgen und weitere sehr eindrückliche Bilder des Parks präsentiert bekommen. Im Gegensatz zum ersten Tag, stört uns an diesem auch kein lästiges Motorenrauschen der Durchgangsstrasse.
Diese Wanderung hielten wir in den nun folgenden 34 Bildern fest.
 

Am heutigen Morgen ...

 

... kreuzen wir sogar noch diese zwei Lamas, ...

 

... auf unserer Fahrt zur Passhöhe, ...

 

... wo mit diesem geknipsten Bild unsere Wanderung beginnt.

 

Die Laguna Negra ...

 

... ist der erste See unserer heutigen Wanderung.

 

 

 

 

 

 

 

Laguna Negra

 

Zweimal die ...

 

... Laguna Larga.

 

 

 

Nun führt uns  ...

 

... der Weg zur ...

 

... Laguna Togllacocha.

 

Laguna Togllacocha

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Diese Hochebene ist sehr moorig.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der letzte See der heutigen Wanderung ist die Laguna Luspa und diese ist gleichzeitig die grösste des Parks.

 

 

 

Auf dieser Wanderung ...

 

... begegneten wir auch noch diesem Lama.

 

Wir sind zurück auf der Passhöhe, wo wir darauf noch das Nachtessen einnahmen ...

 

... und uns erst danach zum Nachtplatz ausserhalb des Parks aufmachten und ...

 

... so tauchte die untergehende Sonne, auf diesem Weg, die Bergspitzen in ein rosa Licht.

Der 3.Tag verbrachten wir bei der Laguna Llaviucu, von wo wir aus dem Weg zur Laguna Taitachugo folgten. Dabei starteten wir hier auf 3240m und erreichten beim See zirka 3700m und genossen nach einem steilen Anstieg, unter anderem durch einen dschungelartigen Wald, ein weiteres Traumpanorama.
So entstanden auch am 3.Tag nochmals 27 Impressionen eines sehr abwechslungsreichen Parkaufenthaltes.
 

Die Wanderung am 3.Tag startet bei der Laguna Llaviucu auf 3240m.

 

 

 

Auch hier kreuzten wir einigen Lamas.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auf den Ästen der moosbehangenen Bäumen ...

 

... sitzen unzählige Bromelien.

 

Durch einen dschungelartigen
Waldgürtel, ...

 

... erklimmen wir das darüberliegende karge Hochplateau.

 

Nach strengem Aufstieg und besteigen dieses Hügels, ...

 

... werden wir ...

 

...  mit diesem Anblick, auf die Laguna Taitachungo, belohnt.

 

Wir befinden uns bereits wieder auf dem Abstieg zur Laguna Llaviucu und ...

 

... die wir kurz darauf wieder erreichen.

 

Sicht von unseren beiden Nachtplätzen ...

 

... entlang der Panamericana Richtung Saraguro

 

Bei diesen entdeckten wir ...

 

... auch diese Blütenpracht.

 

Kurz nach dieser Kurve, ...

 

... eröffnet sich uns der Blick auf die Ortschaft Saraguro.

 
Unser Hauptinteresse in Saraguro galt dem Marktgeschehen, doch auch der Bummel durch das Städtchen bescherte uns interessante Eindrücke der hier lebenden Saraguro Indigenas. Diese Indigena Gruppe stammt ursprünglich aus Peru und wurden von den Inkaherrschern hierher verschleppt, um den Boden zu bestellen. Die Kleidung ist meist schwarz und ist zu den bisher gesehenen bunten Indigena Gruppen ein echter Kontrast. Die Männer tragen neben dem Poncho, knielange Hosen und unter ihrem ebenfalls schwarzem Hut schaut der lange Haarzopf hervor. Aber auch hier beginnt langsam der westliche Kleidungstrend Einzug zu halten.
Auf unserem Besuch drückten wir 79 mal auf den Auslöser der Kamera und so haben wir ein weiteres eindrückliches Erlebnis im Bilde festgehalten.

 

Auf der Anfahrtsstrasse nach Saraguro treffen wir auf diese Gruppe verkleideter Indigenas
und ...

 

... dies ist hier ein Brauch der Weihnachtstage.

 

Zentrumspark ...

 

... mit dem Blick ...

 

... auf die Dorfkirche, mit ...

 

... unserem Blick ins Kircheninnere.

 

Vor der Kirchpforte wird ein Blumenarrangement ...

 

... für die Kirche erstellt.

 

Hausfassaden ...

 

... um den Zentrumspark.

 

 

 

Schmucke Eingangstür.

 

Und dies war nicht das einzige Wandgemälde auf unserem Streifzug durch diese Ortschaft.

 

 

 

Die typische Frauenkleidung der Saraguro.

 

 

 

Mann wie Frau im so typischen schwarzen Kleid der Saraguro Indigenas, die einst von den Inkaherrschern, von der Titikakasee-Region (Peru), hierher verschleppt worden sind.

 

Bei den restlichen Impressionen gibt's keinen weiteren Kommentar mehr, also einfach herunterscrollen und die eindrücken Bildern der Saragura Indigenas geniessen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
Diese 3 Bilder entstanden auf der Strecke nach Loja.
 

 

 

 

 

 

 
Die nächsten 36 Impressionen unserer Reise durch Ecuador stammen aus der Stadt Loja und so entstand auf unserem Bummel durch diese Stadt die nächste Fotoserie. In dieser Stadt verbringen wir denn auch unsere Weihnachtstage 2012.
 

Unser Stadtbummel begann im Park Jipiro, ...

 

...  wo diese Miniaturnachbildungen ...

 

... aus aller Welt stehen.

 

Am Rande zum Jipiro Park steht auch ein Abbild der Saraguros Indigenas.

 

Und wieder einmal ein interessantes Wandgemälde.

 

Das eindrückliche Stadttor von Loja, ...

 

... " Puerta de la Ciudad".

 

Vom Eingangstor geniessen wir diesen Blick in Richtung Zentrum der Stadt, durch ...

 

... einige deren Gassen ...

 

... wir uns kurz darauf begeben.

 

Dies ist die ...

 

... Calle Lourdes.

 

 

 

Dieser Turm steht auf der
Plaza de la Independencia.

 

Blick über den Santo Domingo Platz, an ...

 

... dessen Rand die gleichnamige Kirche steht.

 

Nonne an der Eingangspforte zur Kirche Santo Domingo und ...

 

... so sieht ...

 

... es im ...

 

... Kircheninneren aus.

 

Kinder vor der Eingangstür zur ...

 

... Kirche San Francisco,
 mit ...

 

... diesem Kirchenaltar.

 

Hinter diesen Mauern ...

 

... ist das Museo de Loja zu Hause.

 

Die Kathedrale an der Plaza Central und ...

 

... hinter diesem hölzernen Paravent ...

 

... erblickt man das Kirchenschiff.

 

Das Volk ist unterwegs für die letzten Weihnachtseinkäufe.

 

In der Markthalle.

 

Diese Figuren werden erst für das neue Jahr benötigt, doch die genaue Bedeutung, dieser Pappfiguren, haben wir allerdings nicht verstanden.

 

Blick in einen Hinterhof.

 

Der Weihnachtsmann macht auch noch seine Aufwartung.

 

Unsere Maskottchengruppe, die sich über die Jahre mehr als verdoppelt hat und sie beschützen nicht nur unseren Weihnachtskuchen.

 

Auch bereits in Ecuador sehen wir ...

 

... das eine oder andere Haus die mit Leuchtgirlanden verziert sind.

Nur wenige Kilometer von Loja entfernt liegt der Podocarpus Nationalpark und die kommenden 2 Landschaftsbilder knipsten wir bis zum Eingang.
 

 

 
 

 

 
Nachdem wir uns bei der Rangerstation registriert haben, nehmen wir die 8km lange Pistenfahrt bis zum Refugio in Angriff. Die Strasse windet sich dabei von 2400m bis auf 2800m hinauf und ist Teils sehr eng und kurvig. Oben erwartet uns dann ein Nebel- und Regenwald und das neblig-regnerische Wetter macht dem Namen alle Ehre. Trotzdem folgten wir dort angekommen ein Stück des Wanderweges und welcher uns steil bergauf führt. Des Nebel wegens gab's leider keine Aussicht zu geniessen, doch der wuchernde satt grünen Wald entschädigt uns für die Strapazen.
So entstanden im hiesigen Nebel- und Regenwald die folgenden
35 Impressionen unseres Podocarpus Aufenthaltes.
 

Diese 8km lange Stichstrasse folgen wir bis zum Refugio und auf dessen Parkplatz wir eine sehr ruhige Nacht verbrachten.

 

Trotz des regnerischen Wetters tauchten wir kurz darauf in den Regenwald ein und ...

 

... dieser bescherte uns ...

 

... einige hübsche Überraschungen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Links und rechts des Weges ...

 

... präsentierte sich uns dabei eine wuchernde ...

 

... satt grüne Vegetation, ...

 

... wie es sich eben für
einen ...

 

... Nebel- und Regenwald gehört.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir erreichen bald den Aussichtspunkt, doch wegen des Nebels ...

 

... gibt's hier nur diese Flechten und ...

 

... Blüten zu bestaunen, da, wie erwähnt, sich der Rest in grau gehüllt hat.

 

Entlang des Weges gibt es aber einiges zu entdecken und ...

 

 ... so zieren, ...

 

... unter anderem,  ...

 

 ... unzählige ...

 

... verschiedene Farngewächse unseren Wegrand.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Plötzlich riss der Nebel auf und ...

 

... bescherte uns doch auch noch einen Blick ins Tal.

 
Diese 2 Bilder knipsten wir auf dem Rückweg nach Loja.
 

Blick auf die nebelumhangenen Berge des Podocarpus Nationalparks und ...

 

... die in der Sonne gelegene Stadt Loja.

 

Vorbei an dieser Landschaft, ...

 

... führt uns der Weg darauf von Loja nach Catamayo.

 

In der Stadt Catamayo machen wir einen kleinen Bummel und treffen hier auf diese Pappfiguren, ...

 

... welche irgend etwas mit dem neuen Jahr zu tun haben, wir aber nicht  verstanden was es mit diesem Brauch genau auf sich hat.

 

Von Catamayo führt uns die Strasse zum Wallfahrtsort
El Cisne und ...

 

... bringt uns auf dieser Fahrt ...

 

... von 1250m wieder auf über 2300m hinauf.

 
In El Cisne, dem kleinen Wallfahrtsort, mischen wir uns unter die Pilger und schlendern durch das Bergdorf (2300m) zur mächtigen blau-weiss getünchten gotischen Kirche. Auf dem grossen Parkplatz verbringen wir zudem auch gleich noch den letzten Tag des Jahres 2012 und somit den Silvesterabend, der, für diesen kleinen Ort, erstaunlich laut über die Bühne ging.
In diesem Wallfahrtort knipsten wir diese 34 Eindrücke von unserer Reise durch Ecuador.
 

Vom grossen Parkplatz erblickt man auf die Anfahrtstrasse des Wallfahrtsort El Cisne.

 

Zu Fuss näheren wir uns
der ...

 

... mächtigen Wallfahrtskirche von
El Cisne.

Der erste Stein zu diesem Bauwerk wurde am
15.August 1934 gelegt.

 

 

 

 

 

Mit anderen Pilgern erreichen wir über diese Treppen ...

 

... das Kirchenschiff ...

 

... in welchem die "Virgen von El Cisne" (Königin der Campesinos)
aufbewahrt wird.

 

 

 

Vor dem Eingangsportal der Kirche ...

 

... reihen sich unzählige ...

 

... Stände mit ...

 

... religiösen Souvenirs aneinander.

 

Aber auch viele Süssigkeiten werden ...

 

... auf dem Weg zum Kircheneingang angeboten.

 

Derweil ...

 

... Imbissbuden ...

 

... für den kleinen Hunger besorgt sind.

 

 

 

 

 

Während um die Wallfahrtskirche reger Betrieb herrscht, ...

 

... geht es ...

 

... in den dahinterliegenden Gassen der Ortschaft ...

 

... sehr ruhig zu und her.

 

Tante Emma Laden von
El Cisne.

 

 

 

 

 

Blick vom El Cisne Parkplatz in Richtung Catamayo.

 

Diese Jugendlichen bereiten sich ...

 

... für einen Tanz vor.

 

Ganz in ihrem Element, ...

 

... Tanzt sie dann bis spät in die Silvesternacht hinein.

 

Dies sind weitere Blicke ...

 

... über die Region von
 El Cisne,

 

Auch dieses Schweinchen lebt in El Cisne und soll uns allen Glück im 2013 bringen!

 
Von El Cisne ging es zurück auf die Panamericana und schwenkten von dieser kurz darauf auf die Piste zum Minenort Zaruma.
Diese 14 Bilder knipsten wir entlang dieser Andenstrecke.

 

Wir verlassen den Wallfahrtort El Cisne und ...

 

... welche Ortschaft schon bald einmal nur noch als ein winziger Punkt erscheint.

 

Wir nehmen die 70km lange Pistenfahrt ...

 

... in Richtung Zaruma auf und ...

 

... auch diese ...

 

... führt uns durch eine Stück hügeliges Andengebiet.

 

 

 

 

 

An dieser Strecke liegt auch die kleine Ortschaft ...

 

... Zambi.

 

Cascada La Milagrosa

 

Die letzten Kilometer folgt die Piste diesem Fluss und erreicht kurz darauf die Ortschaft ...

 

... Portovelo.

 

In Portovelo befindet sich auch dieser Mineneingang.

 
Portovelo wie Zaruma sind Goldminenorte und ab Anfang des 16.Jahrhundert wird hier bis heute nach Gold gegraben. Zaruma an einem Bergabhang, auf 1200m, gelegen, kommt dabei sehr schmuckvoll daher und so zwangt sich heute der Verkehr durch die dortigen zum Teil sehr engen uns steilen Gassen. Im Zentrum stehen unzähligen hübsche Holzhäuser wie wir auf unserem Bummel durch das historische Zentrum sehen konnten. Seit 1999 ist dieser Kern im übrigen auf der Liste der UNESCO.
Wir hielten unseren Streifzug durch diesen Ort in den folgenden 27 Bilder fest und konnten dabei auch noch einige hundert Meter in die ehemalige Goldmine "El Sexmo" gehen.
 

Durch die engen Gassen zwängt sich heute der Verkehr, ...

 

... doch so währe der Bummel viel angenehmer.

 

 

 

 

 

 

 

Santuario Virgen del Carmen und ...

 

... der Blick ins Kirchenschiff, mit ...

 

... dem davor stehenden Paravent.

 

Blick über den ...

 

...Plaza de la Independencia.

 

 

 

 

 

 

 

Dieses Gemälde befindet sich an der Aussenfassade der Markthalle.

 

 

 

 

 

Und immer wieder ...

 

... begegnen wir interessanten Hausfassaden.

 

Blick auf Zaruma

Diese Bilddokumente ...

 

... hängen im heutigen Museo "El Sexmo" und ...

 

... in diesem konnten wir einen kleinen Blick in die bis 1996 betriebene Goldmine werfen.

 

Also ab in den Stollen!

 

 

 

 

 

 

 

Komm hilf mir den Karren aus dem Dreck zu schieben.

In einer Tonne Gestein sollen sich hier bis zu 60g Gold befunden haben und dies ist, so wie wir vernommen haben, recht viel.

 

 

 

Zentrumsplatz von Piñas.

 

Blick auf Balsas, wo wir kurz davor eine gefreute Begegnung hatten und dies war ...

 

... dieses Dreifingerfaultier, das kurz vor unserem vorbeikommen die Strasse überquerte.

 

 

 

 

 
Unser letzter Besuch in Ecuador galt dem versteinerten Wald von Puyango. Dieser ist wohl der kleinste und jüngste (120-65Millionen Jahre) der drei auf dem amerikanischen Kontinent vorkommenden Wälder, doch auch dieser ist eine kleine Stichvisite wert.
So entstanden auf unserem Spaziergang durch dieses Gelände diese
 27 Bilder dieses Ortes von Ecuador.

 

Unterwegs im versteinerten Wald von Puyango und dieser befindet sich heute in einem tropischen Trockenwald und nicht wie die anderen beiden in Wüstengebieten.

 

Und so kreuzen wir ...

 

... auf unserem Rundgang ...

 

... immer wieder ...

 

... auf solche versteinerten Holzstücke.

 

 

 

 

 

Im Park stehen aber auch einige solcher eindrücklichen Baumriesen.

"Petrino Pretino"
Cavanillesia platanifolia Bonpl & Kunth von der Familiengattung Bombacaceae.

 

 

 

Dies ist der grösste versteinerte Baumstamm auf dem Gelände und ...

 

...  ist etwas 15m lang und hat einen Umfang von 2.5m.

Name des grössten versteinerten Baumes, Araucaria Araucarioxyloy

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auch dieser versteinerte Baumstamm sieht doch nicht schlecht aus.

 

 

 

 

 

 

 

Diese zwei Fossilien ...

 

... sind im dortigen Museum zu bewundern.

 

Blick über den Rio Puyango.

 

Hübsch ...

 

... fanden wir auch diese hier lebende giftiggrüne Echse.

 

Auf dem Rückweg zur Ortschaft Puyango begegneten wir noch diesen "Packeseln".

 

Diese Strasse bringt uns von Puyango nach La Victoria.

 

Unsere letzten 22km bringen uns von Arenillas zur Grenze von Peru und ...

 

... die Vegetation zeigt sich, neben diesen gelb leuchtenden Blütenbäumen, bereits etwas brauner und trockener.

 

Eine der letzten Tankstellen vor Peru, sie stehen Schlange, doch neben den Zapfsäulen steht kaum ein Auto, wie wir kurz danach sehen konnten,
 hat's kein Benzin?

 

Die Grenze naht,
tschüss Ecuador du hast uns sehr gut gefallen!

 

Hier nochmals unsere Reiseroute durch Ecuador

 
Text zu Reisebericht Ecuador  6 (90)

Hier zu der bis jetzt gefahrenen Route:



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