Bilder zu Reisebericht Ecuador 1(85)

McRei's Weltreise

©

Ecuador

 

 



 

vom 10.10.2012 - 18.10.2012

Teilstrecke 413 Km
Kilometer 194'650 - 195'063

 

Dies ist die Grenzstation wo unser Trip durch Ecuador beginnt.

 
In Tulcan, der grenznahen Stadt zu Kolumbien, unternahmen wir die ersten Schritte auf ecuadorianischem Boden. Der dortige Friedhof ist nämlich bekannt für seine Figuren, welche aus Zypressenbüschen zurechtgestutzt sind und so Spazierten wir dort durch den Friedhof um von diesen Kunstwerken einen Augenschein zu nehmen.
Somit starten wir mit diesen 12 Bildern unsere Reise durch Ecuador.
 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

Die Altmeister am Werk,
wobei ...

 

... dieser Kopf sicher auch schon bald wieder in die richtige Form geschnitten wird.
 

 

 

 


 

 

Vor dem Friedhofstor verkaufen diese Frauen Schmuck an die Besucher.

 

Der Panamericana folgen
wir darauf in Richtung
San Gabriel.
 

 
Diese Flora sahen wir dabei am Wegrand.
 

 

 


 

 

 

 
Kurz vor der Ortschaft La Paz folgten wir einer kleinen Nebenstrasse die uns zur Gruta de la Paz bringt.
Diese Strecke hielten wir in den nun kommenden 16 Impressionen fest.

 

Hier beginnt unser Abstecher zur
Gruta de la Paz.
 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

Der Rio Apaqui verschwindet kurz darauf ...

 

... in diesem Felsschlund und ...
 

 

... verlässt diesen via der Gruta de la Paz, wo die Virgen de la Paz steht und welches ein kleiner Wallfahrtsort ist.

 

Einige Stalaktiten der Gruta de la Paz
 

 

Rio Apaqui

 

Die Felswände in dieser Gegend sind
voller Bromelien.
 

 

Durch dieses Tal zwängt sich der Rio Apaqui, in ...

 

... den auch das Wasser dieses Wasserfalls stürzt.
 

 

Kurz nach diesem Tunnel erreichen wir die Ortschaft La Paz und ...

 

... treffen dort wieder auf die Panamericana, wo ...
 

 

... kurz darauf dieser Wasserfall unsere Augen entzückt.

 

Nur wenige Meter von unserem Nachtplatz entfernt, ...

 

... haben wir diesen Ausblick auf das Chota Tal.

 

Wir sind auf der Hinunterfahrt zum Chota Fluss und ...
 

 

... trotz des Flusses zeigt sich dieses Tal eher von der kargen Seite.

 

Der Rio Chota schlängelt sich durchs gleichnamige Tal, hier auf 1550m und ...
 

 

... wird von den Anwohnern ...

 

...zum Geschirrspülen,
sowie ...

 

...  zum Kleiderwaschen benutzt.
 

 

Trotz der Trockenheit wird in diesem Flusstal viel Zuckerrohr angebaut.
 

 

Von der Durchgangsstrasse nach Ibarra, anerbieten sich uns immer wieder tolle Blicke.

 
Wir haben den 12.Oktober und dies war der Entdeckungstag von Amerika. So ist dieser hier in Ecuador ein Feiertag und die meisten Geschäfte haben geschlossen. Deshalb zeigt sich die Stadt Ibarra auch nicht so geschäftig und nur um den Marktplatz ist etwas los.
Auf unserem Rundgang knipsten wir diese 18 Bildeindrücke
 

Blick über ...

 

... den Park Pedro Moncayo.
 

 

Am Rande des Park 9.de Octubre steht die Kirche La Merced und ...

 

... dies ist ihr Kirchenschiff.
 

 

Auf unserem Rundgang ...

 

... entdeckten wir auch ...
 

 

... diese drei reizvollen Wandgemälde und ...

 

... dieses Plakat ziert die Wand der Kunstschule.
 

 

Strassenmusikant

 

Solch traditionell gekleidete Indigena- Frauen bekommen wir in den nächsten Tagen des öfters zu Gesicht.
 

 

Die nun noch folgenden Impressionen entstanden um den Markt von Ibarra.

 


 

 

 

 


 

 

 

 

Zu tausenden ...
 

 

... werden die Erbsen gerüstet.

 


 

 

In San Antonio de Ibarra werden Holzschnitzarbeiten angefertigt, aber an diesem Feiertag war tote Hose in diesem Städtchen. Doch siehe da, ...

 

... wir fanden doch noch einen Mann der seinem Handwerk nachging.
 

 
In Otavalo ist jeden Samstag grosser Markt und neben dem normalen Gemüse und Früchtemarkt findet hier auch ein Tiermarkt statt. Dieser wird gleich neben der Panamericana, am Rande der Stadt, abgehalten und ist in den frühen Morgenstunden die reinste Augenweide. So wechseln hunderte von Tieren ihre Besitzer und neben Kühen, Schafen, Schweine, jeglicher grösse, werden auch Hasen, Katzen, Hunde und Meerschweinchen feilgeboten. Natürlich fehlt auch die gefiederte Tierwelt nicht und es wird auch ansonsten allerlei den Marktbesuchern angeboten. So schauten wir einige Stunden dem emsigen Treiben zu und hielten einiges davon in den nun kommenden 48 Bildern fest. Dabei gaben die  aufgetauchten Otavalo-Indigena Frauen, in der traditionellen Kleidung, einen weiteren entzückenden Farbtupfer.
 

Wir nähern uns dem Tiermarkt, wo ...

 

... bereits  ...
 

 

... die ersten Tiere  ...

 

... mit den neuen Besitzern den Heimweg antreten.

 

Also ...

 

... ab ins Marktgewühl.
 

 

 

 


 

 

Welche Bibeli  ...

 

... darf's ...
 

 

... denn sein?

 

Und ein weiteres Huhn hat eine neue Besitzerin gefunden.

 

Hier fühlen wir uns, ...
 

 

... als Schwein,... 
 

 

... einfach Sau wohl.

 


 

 

 

 

Natürlich ...
 

 

... faszinieren uns ...

 

... auf diesem Markt ...

 

... auch immer wieder ...
 

 

... Menschengesichter


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

Das Lämmlein wird von einer etwelchen Käuferin unter die Lupe genommen.

 

Blick über ...
 

 

... den Viehmarkt.

 

Und nochmals ...
 

 

... einige ...

 

... eindrückliche ...

 

... Menschengesichter.
 

 


 

 

Oberhalb des Viehmarktes ...

 

... wird auch ...
 

 

... für das ...

 

... Leibliche wohl ...
 

 

... der Marktbesucher gesorgt.

 

Vor Ort werden aber auch ...
 

 

... weitere Seile angefertigt.

 


 

 

 

 


 

 

Nach einigen Stunden verabschieden wir uns vom Tiermarkt und ...

 

... begeben uns ins Zentrum, wo die anderen Märkte stattfinden.
 

 
Auf dem Weg ins Zentrum knipsten wir weitere 6 Impressionen und auch auf diesem Weg wird überall etwas feilgeboten.
 

 

 


 

 

 

 


 

 

Dabei gönnen sich diese Marktbesucher eine ...

 

... kleine Verschnaufpause.
 

 
Neben dem Tiermarkt ist Otavalo auch bekannt für seinen Handwerksmarkt und das hiesige Angebot ist einfach gewaltig, so dass sicher jeder sein gewünschtes Mitbringsel findet. Da wir nichts auf unseren Weiterweg mitnehmen wollten, genossen wir einfach das quirlige Treiben und schauten uns das schöne Kunsthandwerk an.
Auf diesem Streifzug durch die Gassen nahmen wir zudem noch diese
12 Bildimpressionen mit.
 

 

 

Bei so viel Auswahl ...

 

... fällt wohl manch einem Marktbesucher ...

 

... die Auswahl schwer.
 

 

Zwischen den Souvenirständen ...
 

 

... entdeckten wir auch ...

 

... manch eine Frau bei der Handarbeit.
 

 

Da es in den Höhenlagen von Ecuador auch sehr kalt werden
 kann, ...

 

... sind die wolligen Mitbringsel auch überall anzutreffen.
 

 

Panamahüte,
die eigentlich ihren Uhrsprung in Ecuador haben.

 

Auch geflochtene Matten, oder ...
 

 

... solche Bilder sehen wir an manch einem Stand.

 
Am Samstag wird in der ganzen Innenstadt von Otavalo tüchtig gehandelt und so treffen wir im Zentrum auch auf kaum eine Gasse ohne einen Marktstand. Dies macht unseren Streifzug durch die Stadt noch interessanter und es gibt viel zu bestaunen und zu beobachten. Dies ist natürlich auch das reinste Paradies für das Fotografenherz und so erstaunte es uns am ende des Tages nicht, was da alles zusammen geknipst wurde.
Abschliessend das bunte Markttreiben der Innenstadt mit unserem
nachfolgenden 66 Bilder umfassenden Potpourri dieses Markttages, die wir für einmal mit keinem Kommentar versehen haben.
Also einfach hinunterscrollen und die Eindrücke geniessen.
 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 

Park Bolivar mit der Iglesia San Luis und ...

 

... unser Blick in dessen Inneres.
 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 

Hier eine kleine Kostprobe der Musikanten!!!!
 

 

 

 


 

 

In der nähe von Otavalo ...

 

... stürzt sich das Wasser des Ausflusses der Laguna de San Pablo, via .....

 

... der Cascada de Peguche, ...
 

 

... in die Tiefe.

 
In demselben Fluss wird gebadet und Wäsche gewaschen, so wie wir in den nächsten 12 Bildern festhielten. An diesem Ort verbrachten wir denn auch die kommende Nacht.
 

Diese Kinder quietschten recht laut bei ihrem Badevergnügen, während ...
 

 

... etwas weiter unten, ...

 

... unter Aufsicht dieser
Frau, ...
 

 

... die Wäsche gewaschen wird.

 


 

 

Darauf hängt die gewaschene Wäsche im Hinterhof zum trocknen, wo ...

 

... sich diese Sau recht wohl fühlt.

 


 

 

Das Brennholz wird da noch auf dem Rücken nach Hause gebuckelt.

 

Erdbeerenfeld und ...
 

 

... zwei dortige Blumen ...

 

... welche unsere Augen erfreuten.
 

 

Wandgemälde in Peguche.

 
Auf dem Weg zur Laguna de Cuicocha gab's einen Zwischenstopp in der Ortschaft Cotacachi, wo wir diese 6 Bilder von Ecuador knipsten.
 

Die Kirche von Cotacachi.
 

 

 

 


 

 

Marktplatz in Cotacachi,
 mit .....

 

... dem angrenzenden Busbahnhof, auf welchem diese Frau Kleinigkeiten anbietet und ...
 

 

... sich diese Kinder ab einem Glace erfreuen.

 
Da das Wetter bei der Laguna de Cuicocha solala war, entschieden wir den Montag abzuwarten und das warten hatte sich gelohnt. Auch wenn wir unseren 14km langen Rundtrip bei dichtem Nebel starteten, lichtete sich dieser um 10Uhr und die Sonne kam zum Vorschein. Dies bescherte uns in der Folge eine kaum mehr erhoffte grandiose Aussicht auf die hiesige Bergwelt, sowie die unter uns liegende Laguna de Cuicocha.
Wir hielten unseren Fussmarsch in den kommenden 17 Impressionen fest.
 

Mit diesem Blick verbrachten wir die Nacht vor den Toren der Reserva Ecologica Cotacachi-Cayapas.

 

Am Sonntagnachmittag zeigte sich uns die Laguna de Cuicocha in einem grauen Kleid und...

 

... am Montagmorgen war es dann zuerst noch schlimmer und wir starteten unsere Wanderung bei dichtem Nebel.
 

 

 

 


 

 

Doch um 10Uhr lichtet sich langsam der Nebel und ...

 

... der Vulkanberg Cotacachi zeigt uns seine Flanke.

 

 

 

Der Vulkanberg Cotacachi ...

 

... ist mit seinen ...
 

 

... 4939m der 11.höchste Berg von Ecuador und ...

 

... für einen kurzen Moment zeigt er uns sogar seinen Gipfel.
 

 

 

 

Während zur selben Zeit ...

 

... sich unter uns die stahlblaue Laguna de Cuicocha zeigte.

 

 

 

 

 

Langsam aber sicher nähern wir uns
dem Ziel, wobei die ...
 

 

... letzten 4km etwas entfernt des Sees, auf einer Erdpiste, zurück gelegt werden müssen.

 

Auf diesem Teilstück knipsten wir ...

 

... diese zwei Bilder.
 

 

Zurück beim Parkplatz zeigte sich uns die Laguna de Cuicocha immer noch in einem
schönen Licht.

 
Auch die Flora bescherte uns gefreute Farbtupfer entlang des Wanderwegs und 18 von ihnen hielten wir im Bilde fest.
 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 
Darauf folgte der Abstecher zur Laguna de Mojanda, welche uns leider nicht mehr gar so glanzvoll empfing, wir sie aber dennoch zu Gesicht bekamen. Auf einer ebenfalls etwa 14km langen Wanderung bekamen wir insgesamt drei Seen zu sehen und mit dem herumziehenden Nebel hing eine mystische Stimmung über der Region.
Auf dieser Wanderung entstanden die folgenden 19 Bilder unserer
Reise durch Ecuador.
 

Auf der Hinfahrt begegneten wir noch dieser Frau.

 

Kurz danach erreichten wir ...
 

 

... die Laguna de Mojanda
 auf 3750m, wo wir unsere Rundwanderung starteten.

 

Blick auf den Cerro Negro und ...
 

 

... auf die Laguna de Mojanda.

 

Schon ist der 2.See erreicht und weiter führt uns .....

 

... der Weg bergauf um den Cerro Negro und ...

 

... bietet uns dabei diesen tollen Blick.

 

Der sich im Nebel hüllende Felsen des Cerro Negro.

 

 

 

Wir haben den Mirador des Cerro Negro, auf über 4000m, erreicht und werden dort mit dieser Aussicht belohnt.

 

Dies ist der 3.See unseres Rundtrips.
 

 

 

 


 

 

Wir sind zurück bei der Laguns de Mojanda und ...

 

... der Cerro Negro zeigt sich uns nicht mehr.

 

Laguna de Mojanda

 

Blick über die dortige moorige Grasslandschaft.

 
Auch auf dieser Wanderung bekommen wir einige interessante Flora zu Gesicht und 15 davon haben wir abgelichtet.
 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 
Nach unseren Abstechern zu den Lagunen folgte der Spaziergang durch San Pablo, welches am gleichnamigen See liegt und wo die nachfolgenden 10 Bilder entstanden.
 

 

 


 

 

 

 

Auch in Ecuador treffen wir immer wieder auf Coca-Cola Werbung.
 

 

 

 


 

 

Im Zentrumspark wird getratscht, oder ... .

 

... die Stickarbeit vorangetrieben.
 

 

In der Markthalle von
San Pablo ...

 

... treffen wir auf dieses Wandgemälde, welches das Recycling zum Grundgedanken hat.
 

 

Auf der Panamericana. kurz hinter Cayambe, haben wir den Äquator erreicht und dies an unserem 1992 Reisetag. So zeigt uns das GPS hier auf 2763m das erste Mal den
S 00° 00.000' Punkt an und dies bei regnerischem Wetter, also eine echte Äquator Taufe.

 

Gleich daneben steht diese Sonnenuhr,
wo der exakte Verlauf des Äquators angezeigt wird und ...
 

 

...  wir mit den Füssen beide Teile
 der Erdhalbkugel offensichtlich betreten können.

 
Auf der Strecke zum Pululahua-Krater kommen wir dann auch noch beim "Mitad del Mundo" Monument vorbei, welches ein touristisches Magnet ist und viele Touristen anlockt. Dieses offizielle Denkmal liegt nicht auf der exakten Linie des Äquators und zwar weil man sich an den leicht fehlerhaften magnetischen Messungen einer französischen Wissenschaftsexpedition aus dem 18.Jahrhundert orientiert hat.

Nachfolgend unsere 9 Bilder die wir um das Monument aufnahmen, inklusive des Museo de Sitio Inti Nan wo die exakte Linie durchführt.

 

Das Denkmal ...

 

 

... "Mitad del Mundo".

 


 

 

Unser GPS zeigt auch hier den exakten
  S 00° 00.000' Punkt an.

 

Auf diesem Gelände befindet sich das Museo de Sitio Inti Nan, ...

 

... wo die exakte ...
 

 

... Äquator-Linie durchführt.

 

Dort wächst auch dieser Kaktus, mit seiner ...
 

 

Blütenpracht.

 
Die letzten 3 Bilder dieses ersten Reiseabschnittes durch Ecuador entstanden auf dem Kraterrand des Pululahua-Krater. Die Caldera dieses erloschenen Vulkans soll mit seinen 4km Durchmesser die grösste des ecuadorianischen Festlandes sein.
 

Blick in den Pululahua-Krater, wo ...

 

... in dessen Mitte die Parasitärkrater Loma Pondona (2975m) und Loma el Chico aufragen.

 

Vom Moraspungo Aussichtspunkt hat man diese Sicht auf den Pululahua-Krater.

 
Text zu Reisebericht Ecuador  1 (85)

Hier zu der bis jetzt gefahrenen Route:



Weiter zu Bilder von:

Kolumbien 6 (84)
 Ecuador 2 (86)