McRei's Weltreise
©
Ecuador |
|
|
|
|
|
||||||||||||
vom 10.10.2012 - 18.10.2012 |
Teilstrecke 413 Km |
|
Dies ist die Grenzstation wo unser Trip durch Ecuador beginnt. |
In Tulcan, der grenznahen Stadt zu Kolumbien,
unternahmen wir die ersten Schritte auf ecuadorianischem Boden. Der
dortige Friedhof ist nämlich bekannt für seine Figuren, welche aus Zypressenbüschen
zurechtgestutzt sind und so Spazierten wir dort durch den Friedhof um
von diesen Kunstwerken einen Augenschein zu nehmen. Somit starten wir mit diesen 12 Bildern unsere Reise durch Ecuador. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Die Altmeister am Werk, |
|
|
... dieser Kopf sicher auch schon bald wieder in die richtige Form
geschnitten wird. |
|
|
|
|
Vor dem Friedhofstor verkaufen diese Frauen Schmuck an die Besucher. |
|
|
Der Panamericana folgen |
Diese Flora sahen wir dabei am Wegrand. |
|
|
|
|
|
|
Kurz vor der Ortschaft La Paz folgten wir einer
kleinen Nebenstrasse die uns zur Gruta de la Paz bringt. Diese Strecke hielten wir in den nun kommenden 16 Impressionen fest. |
|
Hier beginnt unser Abstecher zur |
|
|
|
|
|
|
|
|
Der Rio Apaqui verschwindet kurz darauf ... |
|
|
... in diesem Felsschlund und ... |
... verlässt diesen via der Gruta de la Paz, wo die Virgen de la Paz steht und welches ein kleiner Wallfahrtsort ist. |
|
|
Einige Stalaktiten der Gruta de la Paz |
Rio Apaqui |
|
|
Die Felswände in dieser Gegend sind |
Durch dieses Tal zwängt sich der Rio Apaqui, in ... |
|
|
... den auch das Wasser dieses Wasserfalls stürzt. |
Kurz nach diesem Tunnel erreichen wir die Ortschaft La Paz und ... |
|
|
... treffen dort wieder auf die Panamericana, wo ... |
... kurz darauf dieser Wasserfall unsere Augen entzückt. |
|
|
Nur wenige Meter von unserem Nachtplatz entfernt, ... |
|
... haben wir diesen Ausblick auf das Chota Tal. |
|
Wir sind auf der Hinunterfahrt zum Chota Fluss und ... |
... trotz des Flusses zeigt sich dieses Tal eher von der kargen Seite. |
|
|
Der Rio Chota schlängelt sich durchs gleichnamige Tal, hier auf
1550m und ... |
... wird von den Anwohnern ... |
|
|
...zum Geschirrspülen, |
... zum Kleiderwaschen
benutzt. |
|
|
Trotz der Trockenheit wird in diesem Flusstal viel Zuckerrohr
angebaut. |
|
Von der Durchgangsstrasse nach Ibarra, anerbieten sich uns immer wieder tolle Blicke. |
Wir haben den 12.Oktober und dies war der
Entdeckungstag von Amerika. So ist dieser hier in Ecuador ein
Feiertag und die meisten Geschäfte haben geschlossen. Deshalb zeigt
sich die Stadt Ibarra auch nicht so geschäftig und nur um den
Marktplatz ist etwas los. Auf unserem Rundgang knipsten wir diese 18 Bildeindrücke |
Blick über ... |
|
|
... den Park Pedro Moncayo. |
Am Rande des Park 9.de Octubre steht die Kirche La Merced und ... |
|
|
... dies ist ihr Kirchenschiff. |
Auf unserem Rundgang ... |
|
|
... entdeckten wir auch ...
|
... diese drei reizvollen Wandgemälde und ... |
|
|
... dieses Plakat ziert die Wand der Kunstschule. |
Strassenmusikant |
|
|
Solch traditionell gekleidete Indigena- Frauen bekommen wir in den
nächsten Tagen des öfters zu Gesicht. |
Die nun noch folgenden Impressionen entstanden um den Markt von Ibarra. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Zu tausenden ... |
... werden die Erbsen gerüstet. |
|
|
|
In San Antonio de Ibarra werden Holzschnitzarbeiten angefertigt, aber an diesem Feiertag war tote Hose in diesem Städtchen. Doch siehe da, ... |
|
|
... wir fanden doch noch einen Mann der seinem Handwerk nachging. |
In Otavalo ist jeden Samstag grosser Markt und
neben dem normalen Gemüse und Früchtemarkt findet hier auch ein
Tiermarkt statt. Dieser wird gleich neben der Panamericana, am Rande
der Stadt, abgehalten und ist in den frühen Morgenstunden die
reinste Augenweide. So wechseln hunderte von Tieren ihre Besitzer
und neben Kühen, Schafen, Schweine, jeglicher grösse, werden auch
Hasen, Katzen, Hunde und Meerschweinchen feilgeboten. Natürlich
fehlt auch die gefiederte Tierwelt nicht und es wird auch ansonsten
allerlei den Marktbesuchern angeboten. So schauten wir einige
Stunden dem emsigen Treiben zu und hielten einiges davon in den nun
kommenden 48 Bildern fest. Dabei gaben die aufgetauchten Otavalo-Indigena Frauen, in
der traditionellen Kleidung, einen
weiteren entzückenden Farbtupfer. |
Wir nähern uns dem Tiermarkt, wo ... |
|
|
... bereits ... |
... die ersten Tiere ... |
|
|
... mit den neuen Besitzern den Heimweg antreten. |
Also ... |
|
|
... ab ins Marktgewühl. |
|
|
|
|
Welche Bibeli ... |
|
|
... darf's ... |
... denn sein? |
|
|
Und ein weiteres Huhn hat eine neue Besitzerin gefunden. |
Hier fühlen wir uns, ... |
|
|
... als Schwein,...
|
... einfach Sau wohl. |
|
|
|
|
|
|
Natürlich ... |
... faszinieren uns ... |
|
|
... auf diesem Markt ... |
... auch immer wieder ... |
|
|
... Menschengesichter
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Das Lämmlein wird von einer etwelchen Käuferin unter die Lupe genommen. |
|
|
Blick über ... |
... den Viehmarkt. |
|
|
Und nochmals ... |
... einige ... |
|
|
... eindrückliche ... |
... Menschengesichter. |
|
|
|
Oberhalb des Viehmarktes ... |
|
|
... wird auch ... |
... für das ... |
|
|
... Leibliche wohl ... |
... der Marktbesucher gesorgt. |
|
|
Vor Ort werden aber auch ... |
... weitere Seile angefertigt. |
|
|
|
|
|
|
|
Nach einigen Stunden verabschieden wir uns vom Tiermarkt und ... |
|
|
... begeben uns ins Zentrum, wo die anderen Märkte stattfinden. |
Auf dem Weg ins Zentrum knipsten wir weitere 6
Impressionen und auch auf diesem Weg wird überall etwas feilgeboten. |
|
|
|
|
|
|
|
|
Dabei gönnen sich diese Marktbesucher eine ... |
|
|
... kleine Verschnaufpause. |
Neben dem Tiermarkt ist Otavalo auch bekannt für
seinen Handwerksmarkt und das hiesige Angebot ist einfach gewaltig,
so dass sicher jeder sein gewünschtes Mitbringsel findet. Da wir
nichts auf unseren Weiterweg mitnehmen wollten, genossen wir einfach
das quirlige Treiben und schauten uns das schöne Kunsthandwerk an. Auf diesem Streifzug durch die Gassen nahmen wir zudem noch diese 12 Bildimpressionen mit. |
|
|
Bei so viel Auswahl ... |
|
|
... fällt wohl manch einem Marktbesucher ... |
... die Auswahl schwer. |
|
|
Zwischen den Souvenirständen ... |
... entdeckten wir auch ... |
|
|
... manch eine Frau bei der Handarbeit. |
Da es in den Höhenlagen von
Ecuador auch sehr kalt werden |
|
|
... sind die wolligen Mitbringsel auch überall anzutreffen. |
Panamahüte, |
|
|
Auch geflochtene Matten, oder ... |
... solche Bilder sehen wir an manch einem Stand. |
|
Am Samstag wird in der ganzen Innenstadt von
Otavalo tüchtig gehandelt und so treffen wir im Zentrum auch auf
kaum eine Gasse ohne einen Marktstand. Dies macht unseren Streifzug
durch die Stadt noch interessanter und es gibt viel zu bestaunen und
zu beobachten. Dies ist natürlich auch das reinste Paradies für das
Fotografenherz und so erstaunte es uns am ende des Tages nicht, was
da alles zusammen geknipst wurde. Abschliessend das bunte Markttreiben der Innenstadt mit unserem nachfolgenden 66 Bilder umfassenden Potpourri dieses Markttages, die wir für einmal mit keinem Kommentar versehen haben. Also einfach hinunterscrollen und die Eindrücke geniessen. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Park Bolivar mit der Iglesia San Luis und ... |
|
... unser Blick in dessen Inneres. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
In der nähe von Otavalo ... |
|
... stürzt sich das Wasser des Ausflusses der Laguna de San Pablo, via ..... |
... der Cascada de Peguche, ... |
... in die Tiefe. |
In demselben Fluss wird gebadet und Wäsche
gewaschen, so wie wir in den nächsten 12 Bildern festhielten. An
diesem Ort verbrachten wir denn auch die kommende Nacht. |
Diese Kinder quietschten recht laut bei ihrem Badevergnügen, während
... |
... etwas weiter unten, ... |
... unter Aufsicht dieser |
... die Wäsche gewaschen wird. |
|
|
Darauf hängt die gewaschene Wäsche im Hinterhof zum trocknen, wo ... |
... sich diese Sau recht wohl fühlt. |
|
Das Brennholz wird da noch auf dem Rücken nach Hause gebuckelt. |
Erdbeerenfeld und ... |
... zwei dortige Blumen ... |
... welche unsere Augen erfreuten. |
Wandgemälde in Peguche. |
Auf dem Weg zur Laguna de Cuicocha gab's einen
Zwischenstopp in der Ortschaft Cotacachi, wo wir diese 6 Bilder von
Ecuador knipsten. |
Die Kirche von Cotacachi. |
|
|
Marktplatz in Cotacachi, |
... dem angrenzenden Busbahnhof, auf welchem diese Frau
Kleinigkeiten anbietet und ... |
... sich diese Kinder ab einem Glace erfreuen. |
Da das Wetter bei der Laguna de Cuicocha
solala war,
entschieden wir den Montag abzuwarten und das warten hatte sich
gelohnt. Auch wenn wir unseren 14km langen Rundtrip bei dichtem Nebel
starteten, lichtete sich dieser um 10Uhr und die Sonne kam zum
Vorschein. Dies bescherte uns in der Folge eine kaum mehr erhoffte grandiose
Aussicht auf die hiesige Bergwelt, sowie die unter uns liegende Laguna de Cuicocha. Wir hielten unseren Fussmarsch in den kommenden 17 Impressionen fest. |
|
Mit diesem Blick verbrachten wir die Nacht vor den Toren der Reserva Ecologica Cotacachi-Cayapas. |
|
Am Sonntagnachmittag zeigte sich uns die Laguna de Cuicocha in einem grauen Kleid und... |
... am Montagmorgen war es dann zuerst noch schlimmer und wir starteten
unsere Wanderung bei dichtem Nebel. |
|
|
|
Doch um 10Uhr lichtet sich langsam der Nebel und ... |
|
... der Vulkanberg Cotacachi zeigt uns seine Flanke. |
|
|
Der Vulkanberg Cotacachi ... |
... ist mit seinen ... |
... 4939m der 11.höchste Berg von Ecuador und ... |
... für einen kurzen Moment zeigt er uns sogar seinen Gipfel. |
|
|
Während zur selben Zeit ... |
|
... sich unter uns die stahlblaue Laguna de Cuicocha zeigte. |
|
|
|
|
Langsam aber sicher nähern wir uns |
|
... letzten 4km etwas entfernt des Sees, auf einer Erdpiste, zurück gelegt werden müssen. |
Auf diesem Teilstück knipsten wir ... |
... diese zwei Bilder. |
|
Zurück beim Parkplatz zeigte sich uns die
Laguna de Cuicocha immer noch in einem |
Auch die Flora bescherte uns gefreute Farbtupfer
entlang des Wanderwegs und 18 von ihnen hielten wir im Bilde fest. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Darauf folgte der Abstecher zur Laguna de Mojanda,
welche uns leider nicht mehr gar so glanzvoll empfing, wir sie aber
dennoch zu Gesicht bekamen. Auf einer ebenfalls etwa 14km langen
Wanderung bekamen wir insgesamt drei Seen zu sehen und mit dem
herumziehenden Nebel hing eine mystische Stimmung über der Region. Auf dieser Wanderung entstanden die folgenden 19 Bilder unserer Reise durch Ecuador. |
Auf der Hinfahrt begegneten wir noch dieser Frau. |
Kurz danach erreichten wir ...
|
... die Laguna de Mojanda |
Blick auf den Cerro Negro und ... |
|
... auf die Laguna de Mojanda. |
|
Schon ist der 2.See erreicht und weiter führt uns ..... |
|
... der Weg bergauf um den Cerro Negro und ... |
|
... bietet uns dabei diesen tollen Blick. |
Der sich im Nebel hüllende Felsen des Cerro Negro. |
|
|
|
Wir haben den Mirador des Cerro Negro, auf über 4000m, erreicht und werden dort mit dieser Aussicht belohnt. |
Dies ist der 3.See unseres Rundtrips. |
|
|
|
Wir sind zurück bei der Laguns de Mojanda und ... |
... der Cerro Negro zeigt sich uns nicht mehr. |
|
Laguna de Mojanda |
|
Blick über die dortige moorige Grasslandschaft. |
Auch auf dieser Wanderung bekommen wir einige
interessante Flora zu Gesicht und 15 davon haben wir abgelichtet. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Nach unseren Abstechern zu den Lagunen folgte der
Spaziergang durch San Pablo, welches am gleichnamigen See liegt und
wo die nachfolgenden 10 Bilder entstanden. |
|
|
|
Auch in Ecuador treffen wir immer wieder auf Coca-Cola Werbung. |
|
|
Im Zentrumspark wird getratscht, oder ... . |
... die Stickarbeit vorangetrieben. |
In der Markthalle von |
... treffen wir auf dieses Wandgemälde, welches das Recycling zum
Grundgedanken hat. |
Auf der Panamericana. kurz hinter Cayambe, haben
wir den Äquator erreicht und dies an unserem 1992 Reisetag. So zeigt
uns das GPS hier auf 2763m das erste Mal den |
Gleich daneben steht diese Sonnenuhr, |
... wir mit den Füssen
beide Teile |
Auf der Strecke zum Pululahua-Krater kommen wir
dann auch noch beim "Mitad del Mundo" Monument vorbei, welches ein
touristisches Magnet ist und viele Touristen anlockt. Dieses
offizielle Denkmal liegt nicht auf der exakten Linie des Äquators
und zwar weil man sich an den leicht fehlerhaften magnetischen
Messungen einer französischen Wissenschaftsexpedition aus dem
18.Jahrhundert orientiert hat. Nachfolgend unsere 9 Bilder die wir um das Monument aufnahmen, inklusive des Museo de Sitio Inti Nan wo die exakte Linie durchführt. |
Das Denkmal ... |
... "Mitad del Mundo". |
|
Unser GPS zeigt auch hier den
exakten |
|
Auf diesem Gelände befindet sich das Museo de Sitio Inti Nan, ... |
... wo die exakte ...
|
... Äquator-Linie durchführt. |
Dort wächst auch dieser Kaktus, mit seiner ... |
Blütenpracht. |
|
Blick in den Pululahua-Krater, wo ... |
|
... in dessen Mitte die Parasitärkrater Loma Pondona (2975m) und Loma el Chico aufragen. |
|
Vom Moraspungo Aussichtspunkt hat man diese Sicht auf den Pululahua-Krater. |
Text zu Reisebericht Ecuador 1 (85) Hier zu der bis jetzt gefahrenen Route: Weiter zu Bilder von: |