vom 18.08.2012 - 26.08.2012

Teilstrecke 831 Km
Kilometer 190'858 - 191'689

 

Auch in Kolumbien treffen wir immer wieder auf solche Ziegelstein-Brennereien,
diese steht in Pitalito.

 

 

Darauf führt uns die Strasse #45 durch Pitalito.

 
An unserem Weg liegt auch die kleine Ortschaft Timana und in welcher wir einen kleinen Zwischenstopp einlegten.

Die 9 kommenden Bilder entstanden auf unserem Spaziergang durch diese Ortschaft.

 

Blick über die Durchgangsstrasse
in Timana.
 

 

Die dortige Kirche, mit ...

 

... dessen schlichtem Kirchenschiff.
 

 

Der dortige Dorfplatz ziert ein riesiger Ceiba-Baum, auf ...

 

dem sich Cattleya Orchideen eingenistet haben.

 

Daneben werden Schuhe geputzt, kleine Snacks verkauft und geplaudert.
 

 

Eingang zur bescheidenen Markthalle.

 


 

 

 

 

Die Strasse führt uns durch das Tal des Rio Magdalena, welches durch die Andenausläufer der Cordillera Central und Oriental begrenzt wird.
 

 
Bevor es von unserem Nachtplatz weiter ging, schlenderten wir am heutigen Sonntagmorgen den 19.August 2012 durch Garzon, welches noch recht verschlafen daherkam.

Unser Rundgang hielten wir in den folgenden 9 Impressionen fest.

 

Bei diesem Haus soll es sich, laut Besitzer, um eines der ältesten Häuser der Ortschaft handeln.

 

Iglesia Catedral en Honor de San Miguel Arcangel und ...
 

 

... dessen schlichtes Kirchenschiff.

 

Iglesia Nuestra Senora del Rosario de Chiquinquira
und ...
 

 

... auch dessen Inneres
 kommt sehr schlicht daher.

 

Das Treiben ...

 

... auf dem Markt ...
 

 

... hält sich an diesem Sonntagmorgen in grenzen.
 

 

Welches Poulet darf
es denn sein?

 

Kurz nach der Ortschaft Garzon dehnen sich riesige Tabakfelder aus, ....
 

 

... deren gepflückte Blätter dann mittels solcher Öfen getrocknet werden.

 

Entlang der Strecke,
steht ...
 

 

... manch ein Baum voller Spanisch-Moos Gewächsen.

 
In Gigante herrscht dann am heutigen Sonntag bereits etwas mehr Betrieb und um das Marktgelände drängen sich die Menschen.

Dieses rege Treiben hielten wir auf unserem Bummel in den nächsten
19 Bildern von Kolumbien fest.

 

Die Parroquia San Antonio de Padua
wurde 1771 errichtet und ...
 

 

... das ist der Blick ins Innere, mit ...

 

... dessen altem Taufstein.
 

 

Auch auf diesem Dorfplatz steht
 ein mächtiger Ceiba-Baum voller Cattleya Orchideen.

 

Auf dem Weg zum Marktgelände.

 


 

 

Um und in der Markthalle ...

 

... herrscht an diesem Sonntagmorgen emsiges Treiben und ...

 

... so wechselt manch ein Gemüse ...
 

 

... Hünchen oder Fisch den Besitzer.

 


 

 

Nicht nur Fisch und ...

 

... Fleisch, ...
 

 

... sondern auch das Eingeweide findet seine Liebhaber.

 

So kann man sich auch in ...
 

 

... oder ausserhalb der Markthalle verpflegen.

 

Eingangskontrolle zum Restaurant, oder schaut er sich nach einen Gesprächspartner um?
 

 

Vor der Markthalle warten die Fuhrwerke für den Abtransport der Ware.

 

Nach einem weiteren interessanten Marktbesuch, geht's für uns zum Auto zurück.
 

 
Trotz des Rio Magdalena wird die Umgebung immer trockener und so präsentiert sich die Landschaft zunehmend in einem gelb-braunen Kleid.

Diese 6 Bilder knipsten wir zwischen Gigante und Hobo.
 

 

 

Auf unserer Weiterfahrt, entlang der #45, präsentiert sich die Landschaft immer trockner.

 

Blick über das ...

 

... Flusstal des Rio Magdalena.

 

Von einem Mirador, entlang der Strasse #45, hat man einen herrlichen Blick ...

 


 

... über den Rio Magdalena, der bald darauf zum Betania Stausee aufgestaut wird.

 
Von Hobo nehmen wir nicht mehr den direkten Weg nach Neiva, sondern gelangen via einer Nebenstrasse und dem Stausee Betania dorthin, dessen Mauern das Wasser des Rio Magdalena aufstaut.

Entlang dieser Strecke entstanden die nächsten 13 Fotos unserer Reise durch Kolumbien.
 

Auf dieser Strasse ...

 

... erreichen wir durch eine hügelige Landschaft ...

 

... den Stausee Betania.

 

Über Dämme ...

 

... führt uns darauf die Strasse dem Stausee entlang.

 

Blick auf den Stausee Betania.

 

An diesem Seeanstoss genossen einige Kolumbianer, mit ihren Zelten, das Wochenende.

 

Wahrscheinlich handelt
es sich hier um eine Fischzucht.

 

Von kleinen Booten aus, werfen auf jeden Fall ...

 

... diese Fischer ihre Netze ins Wasser, wie wir aber selber gesehen haben ohne Erfolg.

 

Wenn der Wasserstand zu hoch wird, ist dies die Regulierstation und ...

 

... kurz darauf bring uns diese Brücke über den
 Rio Magdalena, der Ausfluss des Stausees.

 

Die restliche Strecke nach Neiva, führt uns an manch einem schön grünem Reisfeld vorbei.
 

 

Diese Strasse bringt uns in die Tatacoa Wüste.

 

Die Capilla de Santa Barbara steht in Villavieja und ...
 

 

... diese Ortschaft liegt nur noch einen Katzensprung von der Tatacoa Wüste entfernt.

 
Die kommenden 2 Nächte verbrachten wir in der Tatacoa Wüste.

Da wir eine menschenleere Gegend erwarteten wahren wir am Anfang fast einwenig enttäuscht, als im ersten Bereich doch einige einfache Behausungen auftauchten und sich diese natürlich die schönsten Plätze für ihr zu Hause ausgesucht hatten. Zudem hat es kilometerlange Zäune die das Umherziehen ihrer Haustiere einschränkt.

Der zweite Blick war dann aber doch einfach grossartig und auf kleinen Wanderungen war es einfach herrlich in die Wunderwelt der weiss-grau-roten Sandsteinfelsen einzutauchen, welches jedes Fotographenherz höher schlagen lässt. Die verkrustete, zerrissene Erdoberfläche mit verschiedenen Kakteen und Buschen geziert nahm uns in seinen Bann. So ist es denn auch nicht verwunderlich, dass über unseren Aufenthalt eine Unzahl von Impressionen zustande kamen.

Im nachfolgenden 85 Bilder umfassenden Potpourri fassen wir unsere erhaltenen Eindrücke zusammen.
 

Dieser Gaucho begrüsste uns bei der Einfahrt in das Wüstengelände, ...

 

... wo auch diese Tafel mit einigen Angaben zur
Tatacoa Wüste steht und so gibt diese unter anderem bekannt, dass es 1078mm Jahresniederschlag geben soll.
 

 

So folgen wir einer Gravel Piste bis zum 
Valle de los Xilopalos.

Dabei fahren wir zuerst an den roten Sandsteinfelsen des Cusco Teil, sowie dem Los Hoyos bezeichneten Gebiet, vorbei.

 

 

 


 

 

Dabei eröffnen sich uns immer wieder weite Blicke über die Tatacoa Wüste.

 

Ein grüner Lichtblick, in der ansonsten weiss-grauen steinigen Wüstenlandschaft.

 

Blick in das Valle de los Xilopalos der Tatacoa Wüste.

 

Kurz darauf steht dieses Farmhaus und wir treten wieder die Rückfahrt an.

 

 

 

 

 

In dieser Wüste ziehen nicht nur kleine Kuhherden umher, nein wir sehen auch Schafe, Ziegen, Pferde, Maultiere und Esel.
 

 

 

 

Im Los Hoyos Bereich, der Tatacoa Wüste, verbringen wir die erste Nacht.

 

 

 


 

 

Kaum zu glauben,
 unter einem Sandsteinfelsen entdeckte ich sogar einige Farnwedel.

 

 

 

Hier beginnt unser Erlebnistrip durch den farbenprächtigen Teil des "Laberintos del Cusco".

 

"Laberintos del Cusco"

 

 

 

 

 


 

 

Adrian unterwegs
im "Laberintos del Cusco".

 

 

 

 

 

Eine kleine Arche beginnt sich zu formen und ...
 

 

... überall zieren verschiedene Kakteen und Büsche die Wüstenlandschaft.

 


 

 

 

 


 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

Neben den Sandsteinformationen ...

 

... ist auch die verkrustete und ...

 

... zerrissene Erdoberfläche ein immer wieder faszinierender Anblick.

 

 

 

Dies ist unser Blick vom zweiten Übernachtungsplatz.

 

Auch diese ...
 

 

... vier Vögel, ...

 

... posierten sich ...
 

 

... für ein Bild.

 

Wie lange mag sich dieser Säulenkaktus wohl noch halten?
 

 

Nun folgt der Kaktusgarten.

 


 

 

 

 


 

 

Nur selten ...

 

... erblickten wir noch ...
 

 

... eine geöffnete
 Kakteenblüte, ...

 

... die meistens waren leider wie diese schon verwelkt.
 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

Ein immer wieder faszinierender
 Anblick ...

 

... ist auch die ...


 

 

... stachelige Angelegenheit.

 

An einem Stein hat sich eine Flechte gebildet und ...
 

 

... diese Schlingpflanze zeigt sich in Blütenpracht.

 

In der Wüste ist ...

 

... der Tot und das Leben nah bei einander.

 

Die nächtliche Korona eines Buschfeuers.
 

 

 Dieser bunte Vogel lief uns auf dem Rückweg, nach Neiva, vor die Kamera und ...

 

 ... auch diese schwarze Ibise trafen wir auf diesem Weg.


 

 

In Neiva durften wir im Büro des kolumbianischen National Park Service
das Internet benutzen.
 Herzlichen Dank!

 

Blick auf den
Rio Magdalena, entlang der #45 Richtung Espinal.
 

 

Entlang dieser befindet sich auch der Piedra Pintada voller Petroglyphen.

 

Und weiter folgen wir der #45 ...

 

... durch das Tal des
Rio Magdalena in Richtung Espinal.
 

 
In diesem Bereich reit sich ein Reisfeld an das andere und macht die ansonsten dürre Landschaft grün. So treffen wir die Reisfelder in jeglichen Wachstumsstadien und so haben die Feldarbeiter immer etwas zu tun.

Dies hielten wir in den nun folgenden 5 Bildern fest.

 

 

 


 

 

Reisähren

 

Die getrockneten
Reiskörner ...
 

 

... werden in Säcke abgefüllt.

 
Ganz vereinzelt sehen wir auch Baumwollfelder und die gepflückten Wattebausch werden darauf in von Traktoren gezogenen Behältern zu Sammelstellen gefahren.

So entstanden weitere 4 Bilder unserer Reise durch Kolumbien.

 

Baumwollfeld und ...
 

 

... dessen Wattebausch, welche ...

 

... nach dem Pflücken in solchen Behältern und ...
 

 

... von Traktoren gezogen,
 in die Sammelstellen gefahren werden.

 

Diesen fahrenden Gemüsehändler kreuzten
wir in Ibague.
 

 

Landschaft entlang ...

 

... unserer Fahrt nach Mariquita.
 

 

In diesem Abschnitt lag einst auch die Ortschaft Armero, welche 1985 von den herunterstürzenden Schlammmassen des nahen gelegenen Vulkanbergs zerstört wurde und fast alle Einwohner mit in den Tor riss.

 
An der #50 und unserer Strasse von Ibague herkommend liegt die Ortschaft Mariquita und bei unserem Besuch am frühen Samstagmorgen  war dieses Städtchen erst am erwachen.

Auf unserem Spaziergang durch dessen Gassen entstanden dennoch diese
12 Eindrücke.

 


 

 

Auf dem Weg zum Zentrumsplatz, ...

 

... treffen wir auf noch manch ...
 

 

... älteres Automodel.

 

Kirche am Zentrumsplatz und ...
 

 

... dieser dient auch als Umsteigebahnhof.

 

Fisch, ...
 

 

... Fleisch, ...

 

... oder Gemüse, ist doch fast überall zu kriegen.
 

 

Und welche Kopfbedeckung darf es denn heute sein?

 

Immer gibt es etwas zum Tratschen, oder ...
 

 

... Mann wartet einfach auf Kundschaft.

 
Unser nächster Rundgang durch ein Städtchen gab's in Honda. Da an diesem Samstag der kolumbianische Präsident anwesend war, konnten wir nicht durch den historischen Teil von Honda schlendern, da dieser vollkommen abgesperrt war.

Trotzdem knipsten wir 22 Impressionen der am Zusammenfluss des
Rio Gauli und Rio Magdalena gelegenen Siedlung.

 

Kaum eine
Menschenseele ...
 

 

... zeigt sich ...

 

...in den Altstadtgassen von Honda und ...

 

... so macht sie uns ...
 

 

... den Eindruck, ...
 

 

... von einer Geisterstadt, welche die Einwohner verlassen haben.

 

Nein, der Staatspräsident kommt auf Besuch und darum ist ein Teil der Altstadt abgeriegelt worden.
 

 

Aber auch um die
 Markthalle ...

 

... bewegt sich nicht viel und ...
 

 

... so bleibt ...

 

... das Warenangebot ...
 

 

... für einmal liegen.

 

In einem Aussenquartier zieht dieser Gemüse- und Früchteverkäufer von Haustür zu Haustür.
 

 

Dieser Mann flechtet Sitzoberflächen von Stühlen.

 

Hier fliesst der Rio Gauli in den Rio Magdalena.
 

 

Auf verschiedene weise ...

 

... versuchen die Fischer ...


 

 

... hier im Rio Magdalena ...

 

... ihr Fangglück.

 

So Hausen einige dieser Fischer auch gleich neben dem Fluss.

 

Von der Brücke über den
Rio Magdalena, ...
 

 

... hat man einen guten Blick auf die Kleinstadt Honda und den Fluss.

 

Nun verlasen wir den
 Rio Magdalena,
 der hier auf 240m liegt
 und ...

 

... begeben uns wieder in gebirgigere Gegenden und zwar in Richtung Bogota.
 

 
Darauf gab es einen Zwischenstopp in der Ortschaft Guaduas, wo diese
14 Bilder entstanden.

 

Am Ortseingang versucht dieses Restaurant die vorbeifahrenden Autofahrer kulinarisch zu verführen.

 


 

 

Auf unserem Weg zum Kirchvorplatz.

 

Für einmal umgeben kleine Restaurants den Zentrumsplatz und laden zum verweilen ein.

 

Kirche von Guaduas und ...

 

... so kommt ihr Kirchenschiff daher.
 

 

Dies ist der Innenhof des Casa Real, ...

 

... welches im 18.Jahrhundert erbaut wurde und ...
 

 

... heute ein kleines Museum und ein Restaurant beherbergt.

 

Wir nähern uns dem Marktgeschehen.
 

 

 

 

Die Stände ...
 

 

... um die Markthalle und ...

 

... der Blick hinein in diese.
 

 

Von Guaduas gab's einen kurzen Abstecher zum Salto de Versalles.

 

Salto de Versalles

 

Bromelien findet man hier wieder überall in den Bäumen.
 

 

 

 

Blick von unserem Nachtplatz, entlang der #50 in Richtung Facatativa und Bogota.

 

Ein erst fertig gestelltes Wandgemälde in Villeta.

 

Im Schneckentempo quält sich der Schwerverkehr die Berghänge hoch und ...
 

 

... da taucht auch bereits die nächste Zahlstelle auf, von denen es nach unserem Geschmack einfach zu
 viele gibt.

 

Blick über die Hügellandschaft entlang der Strasse #50.
 

 

Die Ortschaft Alban liegt an dieser Strecke und ...

 

.. dies ist dessen Zentrumsplatz.
 

 

An den nun kommenden Bergflanken klammert sich der Nebel.

 
In der Ortschaft Facatativa, genauer gesagt im "Parque arqueologico Piedras del Tunjo", entstanden unsere letzten Impressionen dieses 3.Abschnittes. Von der Archäologischen Seite her gibt es allerdings nicht mehr all zu viel zu sehen. Sind wohl einige wenige Petroglyphen an den sehr interessanten Steinformationen erhalten geblieben, doch wurden die meisten von Idioten überkritzelt und so vernichtet worden. Heute dient der Park denn auch mehr als Sonntagsvergnügen für kolumbianische Familien, wobei das Drachensteigen lassen der Renner ist

Auf unserem Spaziergang durch den Park, entstand dieses 20 Bilder umfassende Potpourri.
 

Im unteren Teil des Parks, ...

 

... gibt es einige ganz interessante Steinformationen.
 

 

Aber an nur wenigen sind noch solche alte ...

 

... Petroglyphen erhalten geblieben.


 

 

"La Rotonda" mit dem Präsidenten Felsen im Hintergrund.

 

Einige der dort
verewigten ...

 

... Präsidenten.
 

 

An diesem Felsen sind die oben abgelichteten Präsidenten verewigt.

 

 

 

In dieser Richtung liegt
nicht mehr allzu weit
entfernt Bogota.
 

 

 

 


 

 

"Piedra de la Rana"
(Froschfelsen)

 

Der "Las Trillizas" genannte Felsen.
 

 

Dies sind noch die am besten ...

 

... erhaltenen Petroglyphen in diesem Park.

 

 

 


 

 

 

 

Als Symbol ...
 

 

... stehen in diesem Park noch ...

 

... diese drei nachgebildeten Steinfiguren.


 

 

Die meisten kolumbianischen Familien kommen aber zum vergnügen in diesen Park und ...

 

... da zählt neben dem "Schifflifahren", ...

 

... vor allen das Drachenfliegen zum Sonntagsvergnügen und ...
 

 

... so zieren Dutzende von bunten Drachen den Himmel.

 
Text zu Reisebericht Kolumbien  3 (81)

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