Kolumbien

 

 

McRei's Weltreise

©

Bilder zu Reisebericht Kolumbien 1(79)

 



 

vom 17.07.2012 - 30.07.2012

Teilstrecke 1'075 Km
Kilometer 188'694 - 189'769

 

Nicht mehr lange dauert es und ...
 

 

... wir landen in Cartagena Kolumbien.

 
Kolumbien empfängt uns mit herrlichem Sonnenschein und wir besteigen nur kurz nach der Landung in Cartagena den öffentlichen Bus ins Zentrum. Dieses gefällt uns ab dem ersten Augenblick recht gut und so tauchen wir nur einige Minuten, nachdem wir eine Unterkunft gefunden hatten, in die Gassen der Altstadt ein. Denn ganzen restlichen Samstag sowie Sonntag waren wir in dieser unterwegs und so erstaunt es nicht, dass ein 65 Bilder umfassendes kunterbuntes Potpourri, dieser faszinierenden Hafenstadt, zusammen gekommen ist. Auch die vielen verschiedenen Menschen die dort unterwegs waren haben zu diesem schönen Flair beigetragen. 
 

Blick über den Plaza de la Paz, auf die Puerta del Reloj.

 

Puerta del Reloj
 

 

 

 


 

 

Portal de los Dulces

 

Auf der Plaza de los Coches,
unterhalten ...
 

 

... Tänzer das schaulustige Publikum.

 

Blick auf die Catedral de Cartagena.
 

 

Plaza de la Aduana

 

Den Plaza de San Pedro Claver, ...

 

...zieren manch solch verschiedene
Metall-Plastiken.
 

 

Iglesia San Pedro Claver und ...

 

... dessen Kirchenschiff.
 

 

 

 

Kirche des Ex-Convento Santo Domingo und ...

 

... dessen schlichtes Innere.
 

 

Blick vom Baluarte de
 San Francisco.

 


 

 

In der Altstadt ist fast jede Gasse ...

 

... mit solch schönen Holzbalkonen geziert.
 

 

 

 


 

 

An den Eingangstüren gibt's Türklopfer ...

 

... jeglicher Art und grösse.

 

 

 

Eingangsportal zum historischen Museum.
 

 

Arkadengang des "Las Bovedas"

 

Iglesia Santo Toribio de Mogrovejo
 

 

 

 


 

 

Blick durch die Gasse San Sancho,
auf die Catedral de Cartagena.

 

Ein kleiner Quartierladen,
Ecke Calle del Campo/Calle Tumbamuerto
 

 

 

 

Blick vom 7.Stock eines Hauses, auf das Dächermeer der Altstadt
von Cartagena.
 

 

Vor der
Kirche Santo Domingo verkaufen diese Frauen kleine Snacks an die Passanten.

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 

Blumenmarkt
 

 

Schuhflicker

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

Auf der Gasse werden einem die Haare geschnitten, ...

 

... vor Ort die Schuhe geflickt, oder ...
 

 

... Mann spielt eine Runde.

 


 

 

 

 

Auch wir verköstigten uns
ab der Strasse und ...

 

 ... probierten einiges aus,
 auch bei dieser Köchin und die im Fett gebratenen Sachen schmeckten uns gut.

 


 

 

Blick von der begebaren Stadtmauer, ...

 

... auf das Hochhausquertier Bocagrande.
 

 

Vor der Stadtmauer ...

 

... befindet sich die Avenida Santander und die Karibik.

 

Über dem Eck des
Baluarte de San Ignacio, sieht man die
 Iglesia San Pedro Claver.

 

Stadtfriedhof
 

 

Monumento "The Pegasos"

 
Auf der anderen Seite der Laguna del Chambacu thront das übermächtige Fuerte San Felipe de Barajas. Dies wurde 1657 von den Spaniern erbeut.

Die kommenden 5 Bilder zeigen die Festung.
 

Über den Puente de Heredia erreichen wir das Fuerte San Felipe de Barajas.

 

Hier beginnt der Aufstieg
zur Festung.
 

 

 

 

 

 


 

 

Fuerte del Pastelillo

 

Blick über die
Bahia de las Animas
 

 

 

 

Blick vom Puente Roman, auf die Yachten und Bocagrande.

 

Blick über die Laguna de San Lazaro, mit Stadtmauer, Brücke Roman und
Skyline von Bocagrande.

 

Dies war unser einfaches Hotelzimmer in Cartagena, mit Bad, Klimaanlage
 und TV.

Hotel Siboney

 
Am Dienstag den 17.Juli 2012 konnten wir mit unserer Auslösung des Fahrzeuges beginnen und dass es uns so einfach gemachte wurde konnten wir im nachhinein selber kaum glauben.

Für denn genauen Ablauf klick hier

Hier 4 Bilder dazu.
 

Hinter diesem vergitterten Schalter befindet sich Seaboard Marine und hier erhalten wir unser
Original Bill of Lading.
 

 

Im Büro der DIAN.

Hier beantragten wir die temporäre Einfuhrbewilligung unseres Fahrzeuges.

 

Im Dokument Center des "Muelles el Bosque".
 

 

Geschafft und unser Auto rollt kurze Zeit später auf kolumbianischen Strassen.

 

Die ersten Strassenkilometer in Kolumbien bringen uns in Richtung Sincelejo.
 

 

Bereits auf denn ersten Kilometern merken wir die aggressivere Fahrweise und jeder versucht den anderen zu Überholen.

 

Die Zahlstellen sind bei uns nicht so beliebt und folgen auf Haupt- wie Nebenstrassen in regelmässigen abstanden. Wie wir auf der Reise durch Kolumbien noch merken werden, geht dies ganz schön ins Geld!!
 

 

Auf dem Weg zur
 Ortschaft Tolu, welche an der Karibik liegt, ...

 

... dabei ist die Landschaft schön grün und wir treffen immer wieder auf weidende Zebu-Rinder und mächtige Bäume.
 

 
In Tolu angekommen erwartet uns eine recht touristische Ortschaft, aber leider kein schöner Karibikstrand, wie auch schon angetroffen. Trotzdem finden wir ein Plätzchen wo wir uns für zwei Tage hinstellen können um unsere Homepage von Panama abzuschliessen und somit ist nach Nord- auch Mittelamerika endgültig Geschichte.

Die kommenden 9 Bilder entstanden in Tolu.

 

In Tolu war dies für uns der erste Blick auf die Karibik.

 

Am schmalen Strand vergnügen sich einige kolumbianische Badegäste.
 

 

 

Blick auf den schmalen Strand von Tolu und dessen Brandung.

 
 

Hungrig ?

Auch entlang der
hiesigen Meerespromenade wir
man schnell fündig.
 

 

Dorfstrasse voller Souvenirstände.

 

Die Kirche von Tolu und ...
 

 

... dessen Kirchenschiff.

 

Dies war unser Plätzchen direkt am Strand für die kommenden 2 Nächte.
 

 

In Kolumbien treffen wir in den kommenden Tagen auf viele solcher Gespanne.

 

Strandabschnitt kurz vor erreichen der Ortschaft Covenas.

 

Ein Fleischverkäufer in Covenas und  ...
 

 

... einer der
kleinen Dorfläden.

 

Ein Souvenir aus Holz gefällig?

Diese werden gleich hier vor Ort angefertigt.
 

 

Die Motorräder sind in dieser Gegend das Hauptverkehrsmittel und so herrscht durch diese oft ein Durcheinander, da sie links, rechts und sich einfach überall durchzwängen!!

 

Kirche von Munteria und ...
 

 

... an einem Stand, gleich um die Eck, stehen einige hungrige Seelen.

 
In Planeta Rica gab's einen interessanten und sehr abwechslungsreichen Morgenspaziergang, wie die von uns geknipsten 14 Bilder zeigen.
 

Dieser Händler verkauft gebrauchte Plastikbehälter in jeglicher Grösse.
 

 

Dieser Knabe hat uns nicht bemerkt. zu beschäftigt spielt er mit dem Wasser.

 

In der Ortschaft
Planeta Rica treffen wir auf einige Pferdefuhrwerke die Trinkwasser vertragen.
 

 

Daneben gibt's die ...

 

...fahrenden Gemüsehändler und mit ...
 

 

... kritischem Blick wird der Fisch beaugapfelt und ...

 

... gleich zubereitet.
 

 

In den Morgenstunden ...

 

... herrscht
in den Gassen ...


 

 

... schon recht viel Betrieb und ...

 

... so steht man beim Fleischer bereits Schlange und ...
 

 

... wo diese Frau für den Zmorgen zuständig ist.

 

Dazwischen begegneten wir immer wieder diesen Trinkwassergespannen.
 

 

Kurz nach diesem Pneuflicker erreichten wir wieder unseren Ausgangspunkt.

 

In der nun folgenden flachen Gegend, in Richtung Caucasia, ...

 

 ... überqueren wir immer wieder Wasserläufe, ...

 

... mit sich hübsch ...
 

 

... präsentierenden Bäumen.

 

 

 

Diese Siedlung liegt am Rio San Jorge, entlang der Landstrasse #25.

 


 

 

Nachdem wir Caucasia hinter uns gelassen haben, erreichen wir bald die Ausläufer
der Cordillera Occidental.

 

Hier werden Büffel gehalten und ...

 

... wir werden neugierig gemustert.
 

 

Viele Flüsse hier im kolumbianischen Tiefland ...

 

... zeigen sich einheitlich,
in einem schönen Ocker. 


 

 

Ortschaft entlang der Strecke.

 

Auf diesem Streckenabschnitt, der Landstrasse #25, reihen sich die Autowäscher aneinander.

 


 

 

Wasserkaskade entlang unseres Weges.

 
Die Ortschaft Valdivia wurde auf einem Bergkamm hingebaut und man geniesst von ihr einen herrlichen Blick auf die rundum sich aufragende Bergwelt.

Auf unserem Streifzug durch dieses Bergdorf entstanden die nächsten
7 Bilder von Kolumbien.

 

Anfahrt auf Valdivia
 

 

Dorfplatz und ...

 

... Blick ins runde Kirchenschiff von Valdivia.

 

Ohne Worte!!
 

 

Wie vielerorts in Kolumbien ...

 

... treffen wir auch
hier auf nicht verputzte Bachsteinhäuser.
 

 

Herrlicher Blick über die Ortschaft Valdivia und aufs gebirgige Umland.

 

Von unserem Nachtplatz aus, sehen wir am nächsten Morgen noch wie die Nebelschwaden die Berghänge hochsteigen.

 
Die kommenden 15 Bilder knipsten wir auf der Landstrasse #25 die uns langsam die Cordillera Occidental nach Santa Rosa de Osos hochbringt. Die Lastwagen quälen sich im Schneckentempo bergauf und jeder versucht doch noch etwas schneller als der andere am Ziel zu sein und so wird überholt auch wenn die Geschwindigkeit dazu kaum ausreicht. Deshalb gehen diese Manöver oft bis in die unübersichtlichsten Kurven hinein, so dass uns manchmal fast der Atem wegbleibt, für das alles gut geht hat der Chauffeur ja davor sicher gebetet. Am Wegrand stehen viele sehr einfache Behausungen und der höchste Punkt der Strecke ist mit etwas 2800m erreicht.
 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 
Einen Zwischenstopp machten wir in Yarumal, wo wir durch einige Gassen des Städtchen zogen.

Dabei entstand unsere nächsten 15 Bilder und hier trafen wir auch auf die ersten schön farbigen Busse.

 

Schon von weitem erblickt man ...

 

... das an einem Bergabhang liegende Städtchen Yarumal.

 

 

 


 

 

 

 

In den steilen Gassen,
gönnt man sich gerne eine Verschnaufpause.
 

 

Gemeinsam löst sich das Kreuzworträtsel sicher einfacher.

 

Hier werden Sattelkissen für die
Vierbeiner hergestellt, ...
 

 

... damit diese danach gepolstert die Kuhmilch transportieren können
 und ...

 

... nun geht's auf den Heimweg.
 

 

 

 

In Yarumal ...

 

... sehen wir die ersten solcher Busse und ...
 

 

... so können wir es nicht lassen und ...
 

 

... Fotografieren gleich einige davon.

 

Nach diesem Stopp in Yarumal,
führt uns die Strecke ...
 

 

... übers leicht hügelige, grüne Hochplateau bis nach Santa Rosa de Osos.

 
Hier gab's einen weiteren Spaziergang durch die Stadt und so hielten wir Santa Rosa de Osos in dem nun kommenden 13 Bilder umfassenden Potpourri fest.
 

Wir erreichen zu Fuss den Kirchvorplatz und ...

 

... dies zeigt dessen Inneres.
 

 

Hauptplatz von Santa Rosa de Osos, von der Kirchpforte aus.

 

 

 

Durch eine Gasse erblicken wir eine weitere Kirche und ...
 

 

dies ist deren Kirchenschiff.

 


 

 

Schülerinnen kaufen auf dem Heimweg Süssigkeiten.

 

Bemahlte Hausfassaden ...
 

 

... gefallen uns immer wieder.

 

Und auf dem Rückweg zum Auto, ...
 

 

... durchstreifen wir ...

 

... auch noch einige
ruhigere Gassen.
 

 
Die nächsten 21 Bilder unserer Reise durch Kolumbien knipsten wir auf dem Weg ins ländliche Belmira, wo wir uns fast einwenig in die Schweiz versetzt fühlten.
 

Zwischen 2300-2600m ...

 

... liegt dieses grüne Hochplateau.

 

Blick über ein
 "Tomate arbor" Feld.

 

Blüte der "Tomate arbol", ...
 

 

... dessen Früchte man ...

 

... für Fruchtsäfte verwendet,
so sagte man uns auf jedenfalls.
 

 

 

 

Blick auf die Ortschaft Entrerrios.

 

Stausee
 

 

 

 


 

 

Die Kühe werden hier gleich auf der Weide gemolken.

 

Die Ortschaft Belmira ist klein, doch sie besitzt eine fast etwas überproportional grosse Kirche, ansonsten ...
 

 

... geht es in dessen Gassen noch sehr gemütlich
 zu und her, ...

 

... so trifft man kaum ein Auto und ...
 

 

... entweder ist man zu Fuss, oder auf einem Vierbeiner unterwegs.

 

Kleinbauerntratsch vor der Molkerei.
 

 

Diese Frau macht auf dem Holzkohlenfeuer gerade einige
 Pommes Frites.

 

So wie man sieht, ...
 

 

... dreht sich in dieser Gegen ...

 

... fast alles um das
liebe Vieh.
 

 
Unser nächster Besuch galt dem Kolonialstädtchen Santa Fe de Antioquia und trotz der Mittagshitze schlenderten wir durch viele Gassen dieser Ortschaft die manch einen schönen Strassenzug hatte, wie die nun folgenden 32 Bilder zeigen.
 

Springbrunnen auf der
 Plaza Mayor Simon Bolivar.

 

Holzbalkone,
diese versprühen einen besonderen Reiz.
 

 

Iglesia Metropolitana Inmaculada Concepcion, welche zwischen 1797-1847 errichtet wurde.

 

Kirchturm der Iglesia Metropolitana Inmaculada Concepcion.
 

 

Von der Calle 10 aus, erblickt man ebenfalls die Kirche Metropolitana Inmaculada Concepcion.

 


 

 

Auf unserem Besuch durch des Kolonialstädtchen, ...

 

... gefallen uns ...

 

... viele dessen Gassen.
 

 


 

 

Iglesia Santa Barbara,
 gebaut 1795.

 


 

 

Iglesia Jesus Nazareno

 


 

 

 

 

Um die Plaza Mayor Simon Bolivar ist am meisten los und so ...

 

... besteigt auch manch einer den parat stehenden Bus hier.
 

 

Auf diesem lässt man sich die Schuhe putzen, ...

 

... ruht sich aus, ...
 

 

... und hofft den Passanten oder ...

 

... Touristen, ...

 

 

... etwas von seinem Angebot verkaufen zu können.
 

 


 

 

 

 

Aufgeräumter
Einkaufsladen und ...
 

 

... einfaches Restaurant.

 

Die 1868 erbaute
Iglesia Nuestra Senora de Chiquinquira.
 

 

 

 


 

 

In einem Hinterhof wird gewaschen.

 


 

 

 

 
Nur einige Kilometer vom Dorfkern entfern, zieht der Rio Cauca seine kurven. Von 1887 stammt den auch eine fast 300m lange Hängebrücke und diese steht in schönster Landschaft und überspannt das breite Flussbett des Rio Cauca.

Diesen Abstecher halten wir in den folgenden 8 Bilder zusammen.
 

Erster Blick auf die 1887 gebaute Hängebrücke "Puente de Occidente" die den
Rio Cauca überspannt.

 

Auf einer Empore wacht eine Mariafigur.

 

Genau solle die Spannweite dieser ...
 

 

... Hängebrücke 291m sein und ...

 

... so nehmen wir diese, um auf die
andere Brückenseite zu gelangen,
in Angriff.
 

 

Der breite Rio Cauca, fliesst gemächlich ...

 

... der Karibik entgegen.

 

Auf diesem Abstecher entdeckten wir auch noch einen Goldwäscher.

Wie lange er schon an der Arbeit ist und ob er
 dabei Glück gehabt hat wissen wir nicht.

 

Nach dem Abstecher
zur Kolonialstadt
Santa Fe de Antioquia,
geht es via ...
 

 

... dieser Hängebrücke, ebenfalls über den Rio Cauca, zurück nach Medellin.

 
Auf der nicht ganz identischen Rückfahrt nach Medellin entstanden noch diese 13 Bilder. Dabei durchfuhren wir diesmal nicht den "Tunel Fernando Gomez Martinez, sondern nahmen die Passfahrt über den gut 2400m hohen "Alto de Boqueron" in Angriff. So fanden wir dort einen schönen ruhigen Nachtplatz und genossen das unter uns funkelnde Lichtermeer von Medellin.
 

Auf dem Rückweg nach Medellin.

 

Blick über die Kirchenspitze von San Sebastian de Palmitas.

 

Auf diesem Weg ...
 

 

... passieren wir einige kleine Wasserkaskaden.

 

Rosafarbige Passionsblume und ...
 

 

... zwei weitere ...

 

... interessante Blüten.
 

 

Immer wieder treffen
 wir auf solche Strassenunebenheiten, mancherorts ist die Strasse sogar um bis zu 40cm abgesackt und einfach mit einer Erdschicht nivelliert worden.

 

Blick ins Tal, in welchem sich ...

 

... Medellin und dessen Vororte ausbreiten.

 

Gleitschirmspringer über der Millionenstadt.
 

 

Nächtliches ...

 

Lichtermeer der Medellin Metropole.
 

 
Am Samstag den 28.Juli 2012 machen wir uns auf in die Grossstadt Medellin und parkieren wie gewohnt unser Auto am Stadtrand ab, um von dort zu Fuss ins Zentrum zu marschieren. Dabei gab's architektonisch zwar keine Highlight, aber trotzdem bescherte die pulsierende und quirlige Stadt uns einiges an Abwechslung.

So entstand während unserem mehrstündigen Aufenthalt dieses
Bilderpotpourri von 31 Impressionen.

 

Von einer Fussgängerpassage ...

 

... hat man den besten Blick auf die gut befahrene Avenida Colombia.
 

 

Schon bald haben wir das Downtown erreicht.

 

Wir streifen durch die Fussgängerzone und ...
 

 

... an dieser steht dieses
 mehrstöckige Kaufhaus.

 

In Medellin treffen wir seit langem wieder einmal auf einen Ballonverkäufer.
 

 

Das Gitarrenduo spielt für einige Peso.

 

Überall wird geschleppt und gekarrt.
 

 

Blick von der ...

 

... Hoch-Bahnstation San Antonio.
 

 

Unter der Hoch-Bahnstation hindurch erreichen wir ...

 

.. diesen Muskelprotz, welchen den
Parque San Antonio ziert.
 

 

Avenida
Jorge Eliecer Gaitan, wo ...

 

... unter anderem auch
diese fensterbemalte Hausfassade steht.

 

Gemüsehändler und ...
 

 

... Snackverkäufer,
gibt's über die ganze Stadt verteilt.
 

 

Catedral Metropolitana
und ...

 

... der Blick ins Innere.
 

 

Davor liegt der
Parque Bolivar auf dem reger Betrieb herrscht und so wird dort Glace geschleckt, ...

 

... Schuhe geputzt, ...
 

 

... im Blumenecken einen Tratsch abgehalten und ...

 

... auf Kundschaft für einen Natel Anruf, oder kleinen Snackverkauf, gewartet.
 

 

Fussgängerzone

 

Calle 49
 

 

Catedral Senora de la Candalaria

 

Blick auf den Parque Berrio.

 


 

 

 

 

Fussgängerzone
 

 

Den Platz vor dem
Museo de Antioquia zieren solche Figuren.

 

So unser Stadtrundgang ist beendet und wir machen uns auf den Heimweg.
 

 
Anfahrt auf Versalles, welche Ortschaft entlang eines Bergkammes hingebaut wurde und durch mitten diese heute die Durchgangsstrasse führt.
 

 

 

 

 


 

 

 

 
Einen Zwischenstopp gab's darauf in Santa Barbara, wo wir diese
5 Bilder knipsten.


 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

Langsam führt uns die Strasse wieder in tiefere Lage und führt von 2200-600m hinunter, ...

 

... dabei zeigen sich die Berge, der Wolkendecke wegen, nicht so recht.

 
Bei La Pintada erreicht die Strasse den tiefsten Punkt und wir begegnen erneut dem Rio Cauca, wo diese 3 Bilder entstanden.
 

Immer wieder treffen wir auf solche kleine alte Laster.

 

Dem Rio Cauca sind wir nun schon zum dritten Mal begegnet, hier bei La Pintada.

 

La Pintada
 

 

Von La Pintada geht es weiter in Richtung Manizales und ...

 

... wieder einmal wir die Strasse bei einer Strassenkreuzung von ...
 

 

... Snackständen eingerahmt.

 

Kurz vor Manizales beenden wir den ersten Abschnitt
und ...
 

 

... so macht dieser farbenfrohe Bus den Abschluss unserer ersten Fotoserie von Kolumbien.

 
Text zu Reisebericht Kolumbien  1 (79)

Hier zu der bis jetzt gefahrenen Route:



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Panama 2 (78)
 Kolumbien 2 (80)