Canada

 

 

McRei's Weltreise

Bilder und Reisebericht: Kanada 2017-3 (162)  

 



 

vom 15.09.2017 - 01.10.2017

Teilstrecke 1'946 Km
Kilometer  314'666  - 316'612  

 
In diesem Reiseabschnitt folgen wir dem Alaskahighway von der Alaska-Grenze bis zum Smith River Falls und welcher bei Kilometer 792 liegt. Dabei gibt's verschiedene Zwischenstopps, kurze Wanderungen und zwei Abstecher welche uns nach Haines und zum White Pass führen.
 
  Die so typische Landschaft des Norden, ...
 

... in welcher wir ...

 

... diese zwei Coyoten kreuzten, ...

 
  ... an unzähligen kleinen Seen oder 
 

Tümpeln vorbeifuhren und ...

 

... in der sich auch dieser Schwarzbär mit seinen ...

 

... 2 Jungen aufhielt und dies war noch bevor wir die kanadische Grenzstation bei Beaver Creek erreichen, denn diese liegt rund 30km von der effektiven Landesgrenze entfernt.

 
  Wir überqueren den White River, ...
 
  ... folgen dem Alaskahighway entlang des Pickhandle Lake und ...
 
  .... an dem wir eine Pause einlegten.
 
  Pickhandle Lake
 
  Am Ufer des Koidern River ...
 
  ... verbringen wir, wie schon 2008, eine Nacht.
 

Diese überdimensionale Goldwaschpfanne empfängt uns bei der
 Siedlung Burwash Landing.

 

Gleich daneben befindet sich das Ortsmuseum und ...

 

... welches Mitte September bereits geschlossen hat.

 
  In Burwash Landing steht die Katholische Holzkirche
"Our Lady of the holy Rosary".
 
  Wir steuern auf den Kluane Lake zu, der mit 400km² grösster See der Provinz Yukon ist und ...
 
  ...  bei dem wir gleich 2Nächte verbringen.
 
Am unteren Ende des Kluane See unternehmen wir die erste Kurzwanderung im angrenzenden gleichnamigen National Park und in welchem wir dem 5km langen Sheep Creek Trail folgen.
 

Dieser führt uns anfänglich ...

 
  ... durch einen natur belassenen Wald, ...
 

... doch schon bald ...

 
  ... eröffnen sich uns Blicke auf das ...
 
  ... A'Ay Chu River Tal und die umliegende Bergwelt, ...
 
  ... die sich uns nach dem nächtlichen Regen leicht gezuckert zeigt.
 
  Während des Aufstieges ...
 
  ...  verschwinden zum Glück die Wolken immer mehr und ...
 
  ... so können wir die Wanderung in der Bergwelt des Kluane National Park ...
 
  ... so richtig geniessen.
 

 

 
  Unterwegs auf dem ...
 
  ... Sheep Creek Trail.
 
   
 
   
 
  An diesem Berghang ...
 
  ... ragen einige Hoodoos himmelwärts und ...
 
  ... der Ende des Wanderweges rückt immer näher.
 
   
 
  Wir sind am Ende des Weges angekommen und ...
 
  ... wo wir, ...
 
  ... mit diesem Blick, ...
 
  ... unseren mitgeführten Zmittag vertilgen.
 
  Wir haben es bald geschafft, ...
 
  ... sind zurück am Fusse des Sheep Mountain und ...
 
  ... an dem der Anfang oder das Ende des Wanderweges liegt.
 

Mit dem Auto geht es danach zum Alaskahighway zurück und ...

 
  ... blicken auf den Sheep Mountain zurück.
 
  Zurück auf dem Alaskahighway überqueren wir den ...
 
  ... A'Ay Chu River und ...
 
  ... der im Kluane See mündet.
 
  Einen Abstecher unternehmen wir darauf zur Geisterstadt Silver City und ...
 
  ...  an welcher die Zeit gnadenlos nagt.
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
  Das Ghost Town "Silver City" liegt nur wenige Meter vom Kluane Lake entfernt.
 
  In der Folge führt uns der Alaskahighway zum ...
 
  ... Sulphur Lake und ...
 
  ... an dessen Ufer einige Baumskelette für ein Fotomotiv sorgen.
 
  Baumskelette im Sulphur Lake.
 

 

 
  Wir passieren den Jarvis River und ...
 

... hinter welchem Berge des
Kluane National Park aufragen.

 

Die Saint Christopher's Church steht in Haines Junction und ist umgeben ...

 
  ... von einem goldgelb leuchtenden Birkenwald.
 
Von Haines Junction aus verlassen wir für einige Tage den Alaskahighway, unternehmen den ersten Abstecher und welcher uns nach Haines Alaska führt.

Entlang des Haines Highway verbringen wir die erste Nacht auf dem Parkplatz des Auriol Trail, ...
 
  ... spazieren davor einen Teil des 15km langen Rundweges ab und ...
 

... der uns unzählige interessante Baumgebilde bietet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
  Spiegelglatt zeigt sich in den Morgenstunden der Kathleen Lake, ...
 
  ... an dem Adrian einen ruhigen Moment geniesst, ...
 

... während JP sich auf den
 King's Throne Trail begibt ...

 

... um von diesem aus ...

 
  ... einen Panoramablick auf den See zu erhaschen.
 
  Vom King's Throne Trail überblickt man nur einen kleinen Teil des ...
 
  ... Kathleen Lake.
 
Weniger anstrengend ist der Kurzweg zum "steinernen Gletscher" und von welchem aus man den Dezadeash Lake überblicken kann.
 
  Über einen Holzplanken Weg geht's zum Rock Glacier.
 
   
 
   
 
  Unterwegs auf dem steinernen Gletscher und ...
 
  ... der etwas oberhalb des ...
 
  ... Dezadeash Lake liegt.
 
  Einsam überwacht dieses Steinmännchen den Dezadeash Lake, ...
 
  ... nach genossener Aussicht machen wir uns hingegen ...
 
  ... wieder auf den Rückweg zum Parkplatz.
 
  Am Rande des Dezadeash Lake folgen wir nun dem ...
 
  ... Haines Highway und ...
 
  ... auch entlang diesem ...
 
  ... erstrahl die Natur im leuchtendem herbstlichen Kleid.
 
  Links und rechts des Haines Highways ...
 
  ... leuchten die ...
 
  ... goldgelben Blätter der Birken um die Wette.
 
  Das Wasser des Takhanne River ...
 

... stürzt sich schon bald über eine Felsklippe und ...

 

... dessen Wasserfall man ...

 

... "Million Dollar Falls" nennt.

 

 

 

 

 
  Diese Landschaftsszenerie ...
 
  ... umgibt uns auf dem Weiterweg nach Haines Alaska.
 
   
 
   
 
   
 
   
 
Die kommenden Tage verbringen wir in Haines Alaska und hier möchten wir vor allem den Grizzlybären beim Lachsfressen zusehen. Wir haben Glück, sehen so viele Tiere wie noch nie zuvor und welche uns für das schlechte Wetter mehr als nur entschädigen.
 
  Der Hafen von Haines Alaska, der an der Portage Cove liegt und ...
 

... in dem es,
vermutlich auch Saisonbedingt,
sehr ruhig zu und her geht.

 

 

 

Im Haines Hammer Museum sollen über
2000 Hämmer eine zu bestaunende Heimat gefunden haben, ...

 

... davor steht unter anderem dieses "Hammerbike".

 

Unterwegs auf der Main Street und ...

 
  ... entlang welcher ...
 
  ... auch diese Wandmalereien zu sehen sind.
 
   
 

Diesem Totem Pole gab man den Namen
"Ax'Shtudultoowo Daaka Hidi", wurde aus einem
 800järigen Zedernbaum geschnitzt und im Jahre 2009 von Chilkoot Indianern kreiert.

 

Vor dem Feuerwehrgebäude steht dieser Wal.

 
  Wandgemälde und ...
 

... verschiedene aus Marmorsteinen geschaffene
 Skulpturen ...

 

... schmucken zudem das Stadtbild von Haines und ...

 

... die vom Künstler Judd Mullady kreiert wurden.

 
Blick über den Wolkenverhangenen Chilkoot Fjord und an welchem wir, wie auch am
Lutak Inlet, die Nächte in der Region von Haines verbrachten.
 
   
 
   
 
   
 
Das Wasser des Chilkoot Lake fliesst via den gleichnamigen 2km langen Fluss in das Lutak Inlet und entlang welchem wir unzählige Grizzlybären beim Lachsfressen zuschauen können, dies aus nächster nähe und was einfach ein unvergessliches Erlebnis ist.

3 verschiedene Lachsarten sollen hierherkommen um abzulaichen und verenden kurz danach. Dieser Anblick ist zwar eher traurig, doch es ist ein Teil des Lebenszyklus der Lachse und je nach Witterung richt das Ganze auch ziemlich streng. Die Grizzlybären stört wohl beides wenig und sie haben mit den ablebenden Fischen leichtes Spiel, fressen sich Fettreserven für den bevorstehenden Winter an und bieten den beobachtenden Menschen ein grandioses Naturschauspiel. Über dem Fluss schweben gleichzeitig hunderte von kreischenden Möwen, einige Weisskopfadler mischen sich darunter und alle, wie auch einige gesehene Seelöwen, wollen vom Ganzen etwas abkriegen und wer hier hungrig vom Tisch geht ist selber schuld.

Das nachfolgende Bilderpotpourri zeigt das erlebenswerte Naturschauspiel am
Chilkoot River und es braucht nur noch von Euch miterlebt zu werden.

 

Entlang des Chilkoot River ...

 

... türmen sich schon fast ...

 

... die Kadaver der verendenden Lachse
und ...

 

... was wahrlich kein schöner Anblick ist.

 

 

 

Vorder- und Hinterpfote eines Grizzlybären und "judihui" ...

 

... da taucht auch schon einer der gewünschten Staren auf und wir bekommen von ihnen mehr zu Gesicht als erhofft!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
  Blick über den Chilkoot Lake und dessen Wasser sich via den ...
 
  ... gleichnamigen Fluss ins Lutak Inlet entwässert.
 

Im Chilkoot River ...

 
  ... entdecken wir auch einige Seelöwen und ...
 

... zu hunderten schwirren Möwen auf Futtersuche umher.

 

 

 

Auch der Anblick der noch folgenden Grizzlybären ist einfach ein Genuss!

 

 

 
   
 

 

 

 

 
   
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
   
 
   
 
In Haines bekommen wir doch auch noch einige Sonnenstrahlen zu sehen und dies setzt den Chilkoot River in ein ganz anderes Licht, doch dafür haben sich heute die Bären verzogen und wir ziehen von dannen.
 
  Über dem Chilkoot Lake hängen noch Nebelschwaden, ...
 
  ... doch schon bald lichtet sich dieser über dem Fluss und ...
 
  ... so sehen wir auch noch etwas von der umliegenden Bergwelt.
 
   
 
  Am Ufer des Chilkoot River ...
 

... befindet sich dieser Totem Pole und ...

 
  ... der Fluss endet kurz darauf im Lutak Inlet.
 

Im Sonnenlicht ist der Anblick dieses imposanten ...

 

... Weisskopfadlers (Bald Eagles) gleich doppelt so schön.

 
Nicht nur die Grizzlybären sind einmalig, dazu gehört mit Bestimmtheit auch der hiesige Wald mit den im Moment spriessenden Pilzen und in einer Vielzahl wie wir dies bis jetzt noch nirgends anderswo gesehen haben.

Also taucht mit uns in den satt grünen Märchenwald ein in den die Bären sich nach dem Fressen zurückziehen.

 
   
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
   
 

 

 
   
 
  Wir verlassen die Grizzlybären und folgen ...
 
  ... der 12km langen Strasse, entlang des Lutak Inlet, nach Haines zurück.
 
  Blick auf den von Haines gegenüberliegenden Chilkat Fjord.
 
Von dort startet nämlich der 4.5km lange Weg auf den Mount Riley und auf dem man rund 500höhenmeter überwindet. Dieser Weg führt einem durch einen märchenhaft anmutenden Wald, dieser zeigt sich im Moment satt grün und ist voller Moose, Flechten und Pilze. 
 
  Durch ein Wirrwarr von Bäumen ...
 
  ... folgen wir dem Mt. Riley Trail und ...
 

... entlang des Weges ...

 

... gibt es immer ...

 

... wieder etwas zu entdecken.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
  Kurz vor dem Gipfel ...
 
  ... überqueren wir dieses moorige Gebiet und ...
 

... welches umrahmt von ...

 

... bizarren Bäumen ist.

 

 

 
  Blick vom Mount Riley (536m) auf Haines und ...
 
  ... die Fjorde Chilkat (rechts) und Chilkoot (links).
 
  Hinter dem Chilkoot Inlet liegt das Taiya Inlet und an dessen Ende Skagway liegt.
 
  Auf dem selben Weg geht's vom Mt. Riley ...
 

...  wieder zurück zum Ausgangspunkt, ...

 

... dabei passieren wir ...

 

... erneut diesen Bach, ...

 

... unzählige am Wegrand stehende Pilze, ...

 

... Flechten und ...

 

... mit Moosen eingepackte Bäume.

 

 

 
Mit diesem Bild verabschieden wir uns von Haines Alaska und da es in den kommenden Tagen regnen oder schneien soll und was es dann auch tat, nehmen wir von Haines aus nicht die Fähre nach Skagway, sondern umrunden das Ganze auf der Strasse und damit können wir in Whitehorse einen grösseren Einkauf für die kommenden Tage tätigen und was für uns auch ganz ok ist.
 
  Neblige Bergwelt um Haines.
 
Zurück in Kanada, Whitehorse ist bereits hinter uns und auf dem Weg zum White Pass strahlt die Sonne wieder vom leicht wolkigen Himmel.
 
  Vorbei am Emerald Lake ...
 
  ... führt unser Weg in Richtung White Pass und ...
 
  ... von etwas oberhalb ist der Blick auf den See einfach schön.
 
  Emerald Lake
 
  Carcross Desert ist ein 260ha grosses Dünengebiet und ...
 
  ... die als "kleinste Wüste der Welt" bezeichnet wird.
 
  Indes sucht man in dieser vergebens nach einsamen schön gewellten Sanddünen, denn es gibt keinen unberührten Ort, ...
 
  ... alles ist voller Fuss- und Reifenspuren und ...
 
  ... trotzdem ist die Carcross Desert einen Zwischenstopp wert.
 
  Birken und ...
 
  ... andere Baumarten trotzen der kleinsten Wüste.
 
  Nares Lake und der ein Arm des Tagish Lake ist.
 

Nares River und ...

 
  ... entlang welchem die kleine Siedlung Carcross liegt.
 

Welch ein Frust,
das Dampfschiff Tutshi hat man schon fast fertig restauriert als ein Feuer das Holzschiff 1990 zerstörte und welches einst 1917 gebaut wurde.

 

 

 

Im Zentrum von Carcross ...

 

... hat man ein indianisches Touristendorf aufgebaut und ...

 

...  in dem es allerhand an Souvenirs zu kaufen gibt.

 

 

 
  Dieses Gemälde ziert das Gemeinschaftshaus und ..
 

... die St Caviour's Church,
 dessen Anfänge auf 1904 zurückgehen.

 

In Carcross ...

 

... stehen noch unzählige
 rustikale Häuser,  ...

 

... alte Autos und ...

 

... was den Rundgang recht interessant macht.

 

 

 

 

 

Schienen der White Pass & Yukon Route Railway, ...

 

... deren Strecke hier den Nares River überquert, ...

 
  ... von Skagway nach Whitehorse führt und 1898 den Betrieb des Klondike Goldrausches wegen aufnahm..
 
  Sandstrand am angrenzenden ...
 
  ... Bennett Lake.
 
  Blick über den ...
 
  ... Nares Lake und der ein Seitenarm des Tagish Lake ist.
 
  Dazu gehört auch dieser Abschnitt ...
 
  ...  in der die Bove Island liegt und ...
 
  ... bei derer der Windy Arm beginnt.
 
  Oberhalb des Windy Arm führt uns der ...
 
  ... Klondike Highway in Richtung White Pass und wo dann die Grenze zu Alaska liegt.
 

Am Windy Arm des Tagish Lake passieren wir die Ruinen der 1910 entstandenen
Venus Mine, deren gold- und silberhaltige Erze vom dahinterliegenden
Montana Mountain stammten.

 

 

 

 

 
  Oberhalb des Windy Arm, ein Teil des Tagish Lake, führt ...
 
  ... also der Klondike Highway in Richtung White Pass.
 
  Darauf folgt der Tutshi Lake, ...
 
  ... auch dieser ist in eine schöne Berglandschaft eingebetet und ...
 
  ... die ihn umgebenden Bäume leuchten im herbstlichen Kleid.
 
  Am Tutshi Lake verbringen wir eine Nacht.
 
Ein stahlblauer Himmel begrüsst uns zum letzten Teilstück der White Pass Strecke und von wo aus es nach Skagway Alaska weitergehen würde, welchen Ort wir im 2008 via der Fährfahrt von Haines aus besuchten. Doch soweit geht es diesmal nicht, denn wir wollten ja nur die Seen und Berglandschaften dieser Region am Klondike Highway nochmals geniessen und dieser Abstecher bietet fürs Auge doch wirklich reizvolle Landschaftsszenerien.
 
  Die klare Nacht bescherte uns den ersten kleinen Frost.
 
  Der Klondike Highway führt uns zum White Pass und ...
 
  ... dessen Passhöhe gut 1000m erreicht.
 
   
 
   
 
   
 
  So zeigt sich uns die karge Landschaftsszenerie ...
 
  ... auf der White Pass Passhöhe und ...
 

... die wie in dieser gesamten Region voller
 Wasserläufe, ..

 
  ... Tümpeln oder Seen ist.
 
   
 
   
 
  Der White Pass liegt bereits hinter uns, passieren den Summit und ...
 
  ...  den Shallow Lake, ...
 
  ... folgen dem Klondike Highway zurück nach Carcross und ...
 
  ...  an dessen Wegrand auch wiederum der Tutshi Lake liegt.
 
  Sumpflandschaft entlang der Tagish Road und ...
 

... an der uns auch ...

 

... dieser Weisskopfadler begrüsst.

 
  Wie schon auf dem Weg nach Alaska, verbringen wir nun auch auf dem Rückfahrt in die USA eine Nacht am Ufer des Teslin Lake.
 
  Wir befinden uns nun wieder auf dem Alaskahighway und ...
 
  ... auch entlang diesem passieren wir eine Vielzahl von Seen.
 
  Kurz vor der Ortschaft Watson Lake, überqueren wir den Liard River.
 
  Der Sign Post Forest in Watson Lake ist echt speziell, ...
 
  ... so haben sich über die Jahrzehnte schon rund 90'000 Reisende mit irgendwelchen Tafeln verewigt und ...
 

... ist und bleibt ein Magnet am
Alaska Highway.

 
   
 

 

 
   
 
  Tafel Wirrwarr und ...
 
  ... gleich daneben führt der legendäre Alaskahighway vorbei.
 
  Dieses Gemälde und ...
 
  ... der Wye Lake befinden sich ebenfalls inmitten der Ortschaft.
 
  Blick über den geruhsamen Liard River, ...
 
  ... einige dessen Stromschnellen und ...
 
  ... in diesem Bereich ...
 
  ... nähert sich der Fluss dem Whirlpool Canyon.
 

 

 

Am Wegrand ...

 

... stehen immer wieder mit Spanisch-Moos verzierte Bäume.

 

Wir erfreuen uns ab dem Anblick dieses Bison Bullen, denn auf der Fahrt nach Alaska haben wir entlang des Highway keine zu Gesicht bekommen.

 

 

 

 

 

Einfach eindrücklich,
da steht nochmals ein imposanter Kerl nur wenige Meter von uns entfernt.

 

 

 
  Kurze Zeit später kreuzen wir sogar eine Herde von gut 50 Tieren, ...
 

... die sich nicht von uns stören liessen
und ...

 
  ... gegen unseren Fototermin nichts einzuwenden hatten.
 
   
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
Der reizvolle Smith River Falls macht den Abschluss des 162.Reisebericht und liegt beim Kilometer 792 des Alaskahighway.
 
 
 

 

 

 

 

 

 

 

 

Blick auf den ...

 
  ... Smith River Falls, ....
 

... dessen erster und letzter Anblick dieser war.

 
  Eine mit Schlaglöchern versehene Piste führt uns zum Alaskahighway zurück und
 

... an dessen zusammentreffen wir noch auf diesen einsam grasenden Bison Bullen treffen.

 

 

 
 

Hier zu der bis jetzt gefahrenen Route:




Weiter zu Bilder von:

 Alaska  2017-2 (161)
  Kanada 2017-4 (163)


 

©