Mexiko

 

 

McRei's Weltreise

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Bilder zu Reisebericht: Mexiko Teil 3  3(149)

 



 

vom 28.05.2016 - 17.06.2016

Teilstrecke 1'673 Km
Kilometer  283'556  - 285'229

 
Dieser Reiseabschnitt führt uns bis zur US-Grenze und auf diesem Weg besuchen wir noch einige historische Städte, denn in dieser Region befindet sich ja die Wiege von Mexiko.
Der Start macht Querétaro, welche Innenstadt uns sehr angenehm herüberkommt und so geniessen wir diesen Bummel auf welchem das nachfolgende Bilderpotpourri entstanden ist.
 
 

Beim Templo y Ex-Convento de Santa Cruz
beginnt unser Stadtbummel und ...

 

... auf dessen Vorplatz ...

 

... sich die Kinder ...

 

... mit den Wassersäulen vergnügen.

 
  Via die ...
 
  ... Avenida Independencia spazieren wir in Richtung Plaza de Armas.
 

An der Plaza de Armas steht der
Palacio de Gobierno und ...

 

... in welchem es ...

 

... interessante Wandgemälde zu sehen gibt.

 

 

Inmitten der Plaza de Armas steht dieser Brunnen und mit diesem Denkmal gedenkt man des Mannes der im 18.Jahrhundert den hiesigen Aquädukt bauen lies.

 

Am selben Platz steht auch das prachtvolle "Casa del Marqués de Ecala",
es stammt aus dem 18.Jahrhundert und ...

 

... dessen Fenster ...

 

... mit schönen Schmuckprofilen eingerahmt sind.

 

Die ...

 

... Fussgängerzone 5 de Mayo, ...

 

... auf welcher ...

 

... die Statue eines Indianerhäuptling steht und ...

 

... die vis-à-vis der Iglesia San Francisco sich befindet,
bring uns zur Plaza Principal.

 

Auf der Fussgängerzone fehlen natürlich auch die Souvenirverkäufer nicht und ...

 

... dies ist der Blick in die Calle Pasteur.

 

Dieser Brunnen ziert die
 Plaza de la Constitución.

 

Wir nähern uns der ...

 

... Kirche des Ex-Convento de Santa Rosa de Viterbo und ...

 

... wo sich uns ...

 

... deren Kirchenschiff heute so zeigt.

 

 

 

 

 

Danach streifen wir durch die Räumlichkeiten des ehemaligen Nonnenklosters und in welchem nach wie vor alte Wandfresken erhalten geblieben sind.
 
 

 

 

 

 

 
   
 
   
 

Im einstigen Garten steht diese Skulptur und ...

 

... wo auch dieses Fabelwesen uns entgegenlacht.

 

Auf unserem Rundgang ...

 

... passieren wir manch enge Gass
 und ...

 
  ... treffen dabei auf einige alte Brunnentroge.
 

Templo de Santo Domingo, ...

 

...  mit dessen Frontfassade.

 

In der Innenstadt von Querétaro ...

 

... treffen wir immer wieder ...

 

... auf schöne Eingangstore und ...

 

... manch eine ...

 

... Skulptur prägt das Stadtbild.

 

 

Kirche San Augustin, ...

 

... dessen Kirchenschiff und ...

 
  ... in den Räumlichkeiten des ehemaligen Kloster ...
 

... ist das "Museo de Arte" untergebracht.

 

Die "Madero" ...

 

...  ist eine weitere Fussgängerzone und ...

 

...  wo neben ...

 

... dem Neptunbrunnen ...

 

... der Templo de Santa Clara sich erhebt.

 
  Im "Casa de la Marquesa" ist heutzutage ein Hotel zu Hause und welches die vermögende Frau des Marqués de la Villa del Villar del Aguila 1756 erbauen lies.
 

Catedral de Querétaro

 
  Templo y Ex-Convento de Santa Cruz und ...
 

... wo davor dieses Indianderpaar steht.

 

Auch vor dem "Panteón de los Querétaros Ilustres" warten Souvenirverkäufer auf Touristen.

 

Hier werden Puppen hergestellt und dies ist ein begehrtes Mitbringsel der Mexikaner.

 
  Von diesem Aussichtspunkt haben wir einen guten Blick auf den 1280m langen Aquädukt und welcher ...
 

... der Marqués de la Villa del Villar del Aguila, zwischen 1726-38, erbauen lies.

 
  Zwischen den Pfeilern ...
 
  ... stehen heute ganz verschiedene bunte Fabelwesen und ...
 
  ... dies waren nur einige davon welchen wir entlang des Aquäduktes begegnet sind.
 
  Auf unserem Spaziergang ...
 
  ... entdeckten wir aber auch einige interessante Gemälden und ...
 

... dies ist ebenfalls nur eine kleine Auswahl davon.

 

 

 

 

Der Wasserviadukt von Querétaro,
 bei Tag und ...

 

... Nacht.

 
  Blick auf San Miguel de Allende,
welches 1542 von einem Franziskaner-Mönch gegründet wurde.
 

Wir erreichen den Zentrumsplatz, ...

 

... an welchem die imposante ...

 

... Parroquia de San Miguel Arcángel steht und ...

 

... so zeigt sich uns deren Kirchenschiff, ...

 

... mit dem Hauptaltar und ...

 

... der Blick hinauf zur Kirchenkuppel.

 

Gleich daneben erhebt sich der
Templo de San Rafael und ...

 

... beide Kirchen stehen wie bereits gesagt am Rande des Zocalo.

 
  Dazu wird der Zentrumsplatz  von mit Arkadengängen...
 

... versehenen Gebäuden gesäumt und ...

 

... unter welchen man sich in Restaurants verwohnen lassen kann.

 

Um den Zentrumsplatz ...

 

... fehlen natürlich die Souvenirverkäufer nicht und ...

 

... der "Sancho Panza Mann",
mit seinem Esel,
lächelt dort für einige Peso in die Kamera.

 

Am Rande des Zentrumsplatzes steht auch die Statue eines Franziskaner-Mönches, ...

 
  ... daneben ist das Geburtshaus von Ignacio Allende (1779-1811), ...
 

... heute beherbergt es ein Museum ...

 

... des einstigen mexikanischen Freiheitskämpfer.

 

Ein weiteres prächtiges Gebäude ist das
"Casa del Conde de la Canal, ...

 

... dessen Arkadengang und ...

 

... das Hauptportal.

 

Wir schlendern ...

 

... durch unzählige Gassen der Innenstadt  von San Miguel de Allende ...

 

... und ...

 

... wo es fast an jedem Eck ...

 

...  etwas zu entdecken gibt.

 

Wir passieren die wuchtige ...

 

... Iglesia San Francisco und ...

 
  ...  erreichen den Plaza de la Soledad mit der ...
 

... Reiterstatue von Ignacio de Allende.

 

Blick in die Calle Mesones, ...

 
  ... die Avenida Insurgentes ....
 

... und ...

 

... hier stehen wir vor der Iglesia de la Concepción.

 

Überall treffen wir auf hübsche ...

 

... Eingangstüren, ...

 

... Brunnen und ...

 

... dieses Kreuz, aus grünem Stein, war einst das Emblem der Inquisition und welche Behörde die Verstösse gegen den christlichen Glauben bekanntlich sehr schmerzhaft bestrafte.

 

Viele Innenhöfe sind ruhige Oasen und ...

 

... unbedingt einen Blick wert.

 

Weitere Gassen ...

 

... durch welche wir bei unserem Stadtbummel gezogen sind.

 
  Kirchentürme der Oratorio de San Felipe Neri und ...
 

... auch dieser gehört dazu.

 

Auf dem Weg begegnen wir nur selten Bettler.

 

Langsam aber sicher ...

 

... macht sich Adrian auf den Rückweg
 zum Auto und ...

 
  ... auch auf diesem Weg ...
 

...passieren wir noch manch einen ...

 

... interessanten Strassenzug.

 

 

Dieses Gemälde befindet sich im
Instituto Allende und ...

 

... dieser Park gehört zu einer Hotelanlage inmitten der Stadt.

Im Kloster Atotonilico holte sich 1810 ein Verschwörerhaufen, unter dem Kommando von Ignacio de Allende, die Kirchenfahne mit dem Bildnis der Jungfrau von Guadalupe. Zurück in San Miguel de Allende forderte dieser dann die spanischen Soldaten auf ihre Waffen niederzulegen, welche sich daraufhin ergaben und sich ihnen anschlossen.
 
 
  Kloster Atotonilico welches aus dem Jahre 1740 stammt,  ...
 

... davor steht eine Denkmal von Miguel Hidalgo, mit der Kirchenfahne in der Hand und welche die Verschwörergruppe hier am 17.09.1810 entwendeten, dies einen Tag nachdem Hidalgo eine flammende Rede gegen die Unterdrückung hielt und diese mit dem
"Schrei von Dolores". zur nationalen Erhebung, beendete.

 

 

Das ganze Kirchenschiff ...

 
  ... ist mit geschichtlichen Malereien versehen, ...
 
  ... stammen aus dem ende des 18.Jahrhunderts und ...
 

... welche im Jahre 2000 Restauriert wurden.

 

 

Die kommenden Bilder knipsten wir in Dolores Hidalgo, wo auch dieses Mural sich befindet und ...
 
 
  ... welches Hidalgos "Schrei von Dolores" festhält und mit welchem am 16.09.1810 der Freiheitskampf begann.
 

So ziert heute ein Denkmal von Hidalgo den Zentrumsplatz von Dolores Hidalgo und ...

 

... wo einst in der Kirche "Parroquia Nuestra Señora de los Dolores" alles begann und ...

 

... dies ist deren Kirchenschiff in der er die energische Rede hielt, sowie ...

 

... der Blick zur schmucken Kirchenkuppel.

 

Blick über die Avenida Guanajuato und ...

 

... entlang welcher dieser Mann die Kundschaft mit grillierten Maiskolben verwöhnt.

 

Parroquia de la Asunción und ...

 

... deren Kirchenschiff.

 
  Auf der Fahrt von Dolores Hidalgo nach Guanajuato ...
 
  ... zeigt sich und die Landschaft so.
 
  Kein Augenschmaus ist die Sicht auf Guanajuato, denn der Dunst ist einfach zu hartnäckig.
Hingegen war der darauffolgende Stadtbummel ein Genuss.
Die Häuser von Guanajuato kommen sehr bunt bemalen daher, wir schlendern durch unzählige enge Gasse der durchtunnelten ehemaligen Silberstadt, bestaunen prächtige Fassaden, besuchen Kirchen und neben dem Verkehrspuff gibt's angenehme ruhige Platze auf welchen wir uns ausruhen können.
 
 
  Am Plaza Allende beginnt unser Stadtrundgang von Guanajuato, ...
 

... deren Untergrund von x-Tunnels durchlöchert ist und ...

 

... sich der Verkehr durch unzählige sehr enge Gassen zwängen muss.

 

Viel Abwechslung bietet der Stadtbesuch und so sehen wir auf unserem Rundgang manch einen alten Brunnen, ...

 

... oder moderne Skulptur, diese steht vor der ...

 

... Iglesia San Francisco und ...

 

... via die Calas de San Diego erreichen wir den Zentrumsplatz.

 

Am Rande des kleinsten Zocalo von Mexico steht der Templo de San Diego de Alcala, ...

 

... daneben sticht einem der Bau des
Teatro Juárez ins Auge und ...

 

... dazwischen ...

 

...  erblickt man diese Statuen.

 

Via die Fussgängerstrasse
 Luis Gonzalez Obregon erreichen wir den ...

 
  ... Plaza de la Paz und an dem ...
 
  ... die Basilica Colegiata Nuestra Señora de Guanajuato steht, ...
 

... in dessen Kirchenschiff die .

 

... Señora de Guantajuato verehrt wird und
welche juwelenbesetzte Madonna der Spanische König der Stadt 1557 schenkte.

 

Unterwegs .....

 

... auf der Avenida de la Paz.

 

Calle San Jose und ...

 

... die gleichnamige Kirche.

 

Auf dem Weg zur ...

 

... "Tunel Ignacio Ponciano Aguilar" und ...

 
  ... von welcher wir diesen schönen Blick auf die Innenstadt geniessen.
 

Kurz darauf erreichen wir ...

 

... die Treppe zur
Universidad de Guanajuato und ...

 

... dieses Fenster schmückte das
 "Casa Conde del Rul" in dem heute ein Museum ist.

 

Plaza del Baratillo und ...

 
  ... Plaza San Roque.
 

Blick auf die Avenida Juárez und ...

 

... immer wieder eröffnen sich uns ...

 

... Blicke auf die bunten Häuserfassaden von Guanajuato.

 
  Am Rande dieses Platzes steht der wuchtige Bau des 1809 fertig gestellten ...
 

... Alhóndiga de Granaditas und an welchen Ecken die Spanier die Köpfe der 1811 hingerichteten Unabhängigkeitsführer Hidalgo, Allende, Aldama und Jiménez zur Abschreckung aufhängte.

 

Mit Eseln ...

 
  ... ist dieser Kohleverkäufer unterwegs.
 

Das Monument von Don Quijotes,
 "Ritter der traurigen Gestalt",
 mit seinem Knappen Sancho Panza und ...

 

... diese steht am Eingang des
"Museo lconográfico del Quijote".

 

 Die "Calavera Catrina" und ...

 

... eine weitere Skulptur der wir auf unserem Rundgang begegnet sind.

 

Wie gesagt, ...

 

... in der Innenstadt von Guanajuato ...

 

... gibt's unzählige schmale Gassen, diejenige der ...

 

... "Callejón del Beso" soll sogar nur 68cm breit sein.

Durch das enge Häusergewirr klettern wir zum "Monumento al Pipila" hoch und von welchen aus man eine exzellente Aussicht auf die bunt bemalten Häuser der Innenstadt hat.
 
 
   
 

 
  Der schöne Blick auf die Innenstadt von Guanajuato und ...
 
  ... derer Geschichte 1546 wegen Silberfunden hier begann.
 

 

 

"Monumento al Pipila"

"El Pipila" war ein indianischer Minearbeiter und der im beginnenden Freiheitskampf die hölzerne Festungstür der "La Batalla de la Alhóndiga de Granaditas" in brand setzte.

 

Für die Souvenirjäger werden überall solche Puppen angeboten.

 

Wir befinden uns auf der Plaza de la Patria von Aguascalientes, an welchem die mächtige Kathedrale steht und ...

 

... dessen Kirchenschiff ...

 

... sich uns so zeigt .

 
  Im Palacio de Gobierno, der sich ebenfalls am Hauptplatz befindet, ...
 

... erwartet uns ...

 

... ein Säulenlabyrinth und ...

 

... dessen Mauern ...

 
  ... mit eindrucksvollen Gemälden verziert wurden.
 

Im daneben gelegenen Stadtgebäude ziert dieses den Treppenaufgang und ...

 

... diese Tafel gedenkt dort an den Karikaturisten José Guadalupe Posada (1852-1913) der durch lustig-makabere menschliche Skelett Illustrationen bekannt wurde, darunter befindet sich auch die berühmte "Calavera Catrina"

 

Wasserspiel auf dem Zentrumsplatz und ...

 

... Blick in die kleine Fussgängerzone.

 

Aguascalientes wurde im übrigen 1575 gegründet und dies ist die Plaza Fundadores

 
  In den frühen Morgenstunden machen wir uns auf den Weg nach
La Higuera, im Bundesstaat Zacatecas und wo sich uns der Hausberg von Aguascalientes so zeigt.
Auch wenn uns hier kein Bild entgegenlacht, möchten wir uns bei Gumaro für seine Gastfreundschaft bedanken. Die Plauderei haben wir sehr genossen und für das servierte Essen möchten wir uns hiermit auch nochmals herzlich bedanken.
Der erhaltene weisse Honig ist einfach lecker und auch das Gebäck "La Guadalupana" schmeckte uns gut!!!

 
 
 
  Diese Landschaftsszenerie ...
 
  ... begleitet uns nach Zacatecas und ...
 
  ... an dieser Strecke, ...
 
  ... befindet sich auch der Stausee " Presa El Chique".
 
  Vielerorts zeigt sich uns die Vegetation stachelig und ...
 

... gewaltige Yucca-Bäume ...

 

... stehen in dieser Region.

 

 

 

 
   
 
  Dank dem Stauseewasser gedeiht etwas Gemüse, hier ein grosses Zwiebelfeld.
 
  Nun folgt die letzte Kolonialstadt unserer Mexikoreise, dies ist Zacatecas und in welcher Gegend man 1546 viel Silber fand.
Auch der 3.Besuch Zacatecas gestalltes sich sehr schön. Wir schlendern erneut durch viele Gassen der Innenstadt, besuchen historische Gebäude, Kirchen und erfreuen uns ab der Sicht die wir vom Hausberg "El Bufa" geniessen können.
In der Zwischenzeit sind die elektrischen Leitungen im Boden verschwunden und auch viele Häuser wurden einer Renovation unterzogen. Deshalb erstrahlt die ganze Innenstadt in einem etwas anderen Licht, die Atmosphäre dieser Stadt gefällt uns und es ist einfach angenehm durch diese zu Bummeln.

 
 
  Blick auf den aus 39Bögen bestehenden Aquädukt, ...
 

... welcher im 18.Jahrhundert erbaut wurde und ...

 

... der bis 1921 Trinkwasser lieferte.

 

Daneben befindet sich ...

 

... die ehemalige Stierkampfarena und ...

 

... in welcher heute das 5-Sterne Hotel Quinta Real sich befindet.

 
  Diese Skulpturen schmücken den Eingangsbereich des Hotels.
 

Unterwegs in der Avenida Hidalgo, ...

 

... "Jardin Independencia" und ...

 

... hier passieren wir den kleine Platz "Plazuela G.Codina".

 
  Hier steht der ...
 

... "Fuente de los Faroles" und ...

 

... via die Avenida Tacuba ...

 

... erreichen wir das Gebäude des "Mercado G. Ortega".

 

Vis-à-vis befindet sich das
Teatro Calderón und ...

 
  ... kurz dahinter ...
 

... erreichen wir die 1752 fertig gestellte Kathedrale, ...

 

... dessen Fassade den Höhepunkt des mexikanischen Churriguerismus darstellt und ...

 

... damit eine äusserst prachtvolle Frontansicht hat.

 

Ausschnitt der schönen Steinmetzkunst, ...

 
  ... die aus berauschender Fülle von Ranken und Aposteln besteht und ....
 

... dahinter verbirgt sich ein schlichtes Kirchenschiff, ...

 

... mit diesem Hauptaltar.

 

Ein schöner Anblick sind auch die beiden Kirchtürme
 und ...

 

... die wir hier vom "Plaza de Armas" aus bestaunen.

 
  Am Plaza de Armas steht auch der "Palacio de Gobierno", in dem ...
 

... heute das Centro Cultural zu Hause ist und ...

 

... in dessen Museum das Bildnis der Nuestra Señora de los Zacatecas aufbewahrt wird,  ...

 
  ... dazu schmücken diese Gemälde das Treppenhaus.
 

Via die Genaro Codina steuern wir den ...

 

... "Fuente de los Conquistadores" an.

 

Im ehemalige Franziskanerkloster,
 aus dem Jahre 1616, ...

 

... ist das "Museo Pedro Coronel" untergebracht.

 
  Unter diesem Arkadegang geniessen wir unsere Sandwichs und der am Rande der "Plazuela de Garcia" liegt.
 

Darauf Spazieren wir zum ...

 

... Templo de Santo Domingo, ...

 

... einst eine Jesuiten-Gründung von 1746 und ...

 

... dessen Kirchenschiff sich uns heute so zeigt, ...

 

... Jungfrau von Guadalupe und ...

 

... eine aus dem 18.Jahrhundert stammende Orgel, die ebenfalls das Kircheninnere schmückt.

 

Diesen Blick haben wir von der Kirchentreppe des Templo de Santo Domingo und ...

 

... durch diese enge Gasse setzten wir unseren Stadtbummel fort.

 

Jetzt gilt es ...

 

... unzählige Treppenstufen hochzusteigen, ...

 
  ... denn jetzt wollen wir zu der Seilbahnstation gelangen, die auf den Cerro de la Bufa führt, ...
 
  ... um von dort aus die Sicht auf die Innenstadt zu geniessen.
 

Zurück in der Stadt ...

 
  ... geht es durch weiter Strassenzüge, ...
 
  ... hier stehen wir auf der Brücke die den Boulevard Lopez Mateos (Mex 45) überspannt und neben der "Plaza Bicentenario" liegt.
 

Wir passieren einen weiteren Brunnen, ...

 

... schlendern in der Folge ...

 

... durch das Marktviertel und ...

 

... wo Kleinhändler ...

 

... die Passanten mit Kleinigkeiten verführen möchten
und ...

 

... darum wohl, schleckt dieser Junge auch ein Eis.

 

Lustige Figuren ...

 

... schmücken das Strassenleben Zacatecas.

 

Am folgenden Morgen besteigen wir zu Fuss den "Cerro de la Bufa" und bekommen vom Top einen herrlichen Panoramablick geboten.
 
 

 

 

 

 

 
   
 
   
 
  Einen herrlichen Blick aufs Dächermeer von Zacatecas ...
 
  ... haben wir vom "Cerro de la Bufa" aus.
 
  Auf dem Aussichtsberg befindet sich die ...
 

... "Capilla de la Virgen de Patrocinio", dazu ...

 

... stehen einige Statuen hier und ...

(General Felipe Angeles)

 

... welche an die Revolutions-Schlacht vom 23.06.1914 erinnern.

 

Diese Erdkugel befindet sich neben der
Ruta #54, womit wir den Zirkel
"Tropico de Cancer" verlassen und ...

 

... am Ufer dieses Tümpel übernachten wir entlang dieser Strecke.

Auf der gut 300km langen Fahrt von Zacatecas nach Real de Catorce, kreuzen wir nur wenige mini Ortschaften und noch weniger Tankstellen reihen sich an diese. Die bizarr gewachsenen Yucca-Bäume sorgen hingegen für etwas Abwechslung und von denen aber tausende in dieser kargen Region gedeihen.
 
 
   
 

 

 

 
   
 

 

 

 

 

 
   
 
   
 

 

 

 

 
   
 

Dazwischen ...

 

... wachsen verschiedenste Kakteen und ...

 

... einige davon ...

 
  ... zeigen ihre Blütenpracht.
 
  Auf einer kopfsteingepflasterten Strasse ...
 
  ... überwinden wir die letzten 20km, ...
 
  ... dabei steigt der Höhenmeter um rund 800m und ...
 
  ... dabei begeben wir uns in eine anderen Welt.
 

Dieser Minearbeiter begrüsst uns noch vor dem Tunnel, ...

 

... wo auch dieser verrostete Minewagen an vergangene Zeiten erinnert und ...

 

... wo wir kurze Zeit später, ...

 

... zu Fuss, ...

 

... durch den über 2km langen Tunnel marschieren, ...

 

... der überraschendes bietet und ...

 

... nicht nur ...

 

... ein in den Felsen gehauener Durchgang ist, an dessen Ende ...

 
  ... die Silberstadt Real de Catorce erscheint.
Real de Catorce entstand 1773, dies nachdem die Spanier ergiebige Silbervorkommen entdeckten und somit zu einer der wichtigsten Silberzentren Mexikos wurde.
Heute zeugen aus jener Zeit noch unglaublich viele Ruinen und was das Umherwandern sehr spannend macht. So kann man regelrecht auf Entdeckungstour gehen, überall findet man Spuren der Vergangenheit und auch die vermeidlich karge Region bietet viel Abwechslung in Sachen Vegetation. Dazu anerbietet sich von dieser Höhenlage aus ein schönes Panorama auf die Umgebung und auch die heutige Ortschaft selbst,
Real de Catorce also, ist interessant zu durchstreifen, auch wenn diese heutzutage sehr Touristisch geworden ist.
Das nachfolgende Bilderpotpourri braucht keine Worte mehr, also einfach herunterscrollen und in die Vergangenheit des Silberrausches eintauchen.
 

 

 

 

 
   
 

 

 

 

 

 
   
 

 

 

 

 

 

 
   
 

 
   
 
   
 

 

 

 

 

 

 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 
   
 

 

 
   
 
   
 

 

 

 

 
   
 

 

 
   
 
   
 
   
 

 

 

 
   
 

 

 

 
   
 

 

 

 
   
 
   
 

 
   
 

 

 

 
   
 

 

 
   
 

 

 

 

 
   
 
   
 

Unter uns liegt "El Refugio", das auf 2640m liegt und in welcher Siedlung wir die hiesigen Nächte verbringen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dieser Turm befindet sich in der
Hazienda Santa Anna und ...

 

... wo auch diese Minenutensilien sich befinden.

 
  Auf einer ...
 
  ... natursteingepflasterten Strasse ...
 
  ... verlassen wir die Region um Real de Catorce und ...
 
  ... welche uns viel aufregendes geboten hat.
 

 

 

 

 

 

 
  Darauf folgt ein Abschnitt durch die Sierra Madre Oriental und ...
 
  ... welche uns ...
 
  ... eine ganz andere ...
 
  ... Landschaftsszenerie bietet.
 
  Inmitten dieser liegt die Ortschaft Galeana (1560m) und ...
 

... wo wir eine Nacht verbringen.

 

Puente de Dios, ...

 
  ... neben welcher diese Schotterpiste ...
 
  ... uns durch die Sierra Madre Oriental führt, ...
 

doch da diese ...

 

... immer abenteuerlicher wird ...

 
  ... folgen wir ihr nicht bis zum Schluss, ...
 
  ... entscheiden uns nach Galeana (1560m) zurückzukehren ...
 
  ... und ...
 

......

 
  ... von wo aus wir schlussendlich ...
 
  ... der Teerstrasse nach Monterrey (550m) folgen werden.
 
   
 
   
 

Sonne und heisse Temperaturen begleiten
uns zur ...

 

... US-Grenze bei Nuevo Laredo -Laredo und bei welcher Grenzstation uns eine Verkehrslawine erwartet.

 
Text zu Reisebericht Mexiko 3  3(149)  

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